Größter bisheriger Ansturm: Migranten stürmen spanische Exklave Melilla

 

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Bei der bisher größten derartigen Aktion dieses Sommers haben rund 200 Illegale aus Afrika am Freitagmorgen versucht, in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla gelangt.

Etwa 200 Migranten haben am frühen Freitagmorgen von Marokko aus versucht, über die doppelten Grenzzäune nach Melilla zu gelangen; 50 von ihnen schafften es laut Angaben des spanischen Innenministeriums. Bei dem Ansturm seien sechs spanische Grenzpolizisten sowie zwei Flüchtlinge verletzt worden, sie alle seien ins Spital gebracht worden.

 

Die Regionalzeitung „El Faro de Melilla“ berichtete unter Berufung auf die Behörden, die – tatsächlich von Mainstreammedien wie dem ORF als „Flüchtlinge“ bezeichnete – Invasoren hätten die Grenzpolizisten unter anderem mit spitzen Haken attackiert und mit Steinen beworfen. Es seien rund 50 Personen, die aus Ländern südlich der Sahara stammen gelungen, die sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune zu überwinden und europäisches Gebiet zu erreichen, teilte die Vertretung des spanischen Innenministeriums in Melilla mit.  (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.07.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Da sind die USA anders. Verletzte Grenzsoldaten?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Sind die Spanier zu blöd den Zaun zu bewachen?
Wo sind die KK der Bewacher und der Schiessbefehl ?

Das Gesindel hätte ich schnellstens wieder rüber geschafft – nicht ins Krankenhaus.