DIE LINKE: Clankriminalität ist eine Lappalie – Sozialisten gegen Razzien bei kriminellen Araber-Clans

„Wir haben die Nachbeben des 11. September überstanden, wir haben Heinz Buschkowsky als Bezirksbürgermeister überstanden. Wir werden auch diese Clan-Debatte gemeinsam überleben“. Das meint Mehdi Chahrour, Vorsitzender des Vereins „Muslime aller Herkünfte deutscher Identität“ (Mahdi). Was die Anschläge der islamischen Terroristen mit dem wohl besten Bezirksbürgermeister, den Neukölln jemals hatte, gemeinsam haben, versteht außer Chahrour vermutlich niemand – außer natürlich den Sozialisten der Partei die LINKE.

Ursula Jelpke, Bundestagsabgeordnete der SED-Nachfolgeorganisation, sagte auf einer gemeinsamen Veranstaltung von „Mahdi“ und LINKE in Neukölln, dass die Bezeichnung Clankriminalität „irreführend und diskriminierend“ sei. Ganz eindeutig werde die rassistische Karte gezogen: „Der Begriff suggeriert, dass die Ursache von Kriminalität auf eine Zugehörigkeit zu einer Familie zurückzuführen ist.“

Das ist natürlich völliger Quatsch. Clankriminalität ist in Berlin die größte Herausforderung der Sicherheitspolitik. Bis August dieses Jahrs rückte die Berliner Polizei 157 Mal zu Einsätzen gegen kriminelle arabischstämmige Clans in Berlin aus. „Der Schwerpunkt war bislang Neukölln. Aber auch in anderen Bezirken wie Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinickendorf und Spandau waren wir unterwegs“, sagte Innensenator Andreas Geisel (53, SPD).

Für DIE LINKE und „Mahdi“ ist das jedoch bloße Schikane, eine Lappalie. „Verstöße gegen das Tabaksteuergesetz, Schwarzarbeit, Konzentration von Kohlenmonoxid. Das ist zweifellos gesundheitsgefährdend, aber bestimmt keine organisierte Kriminalität“, so die Innenpolitische Sprecherin ihrer Bundestagsfraktion. Dass bei diesen Razzien teilweise fünfstellige Geldbeträge von arabischen Hartz-IV-Empfängern beschlagnahmt wurden, scheinen die Multi-Kulti-Träumer nicht wahrhaben zu wollen.

Die Ulla wäre natürlich keine echte Sozialistin, wenn sie den Kapitalismus nicht viel schlimmer fände als das bisschen organisierte Kriminalität: „Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen. Warum wird organisierte Kriminalität von den Reichen und Kapitalisten nicht angeklagt?“

Auch dürfe man nicht auf das Parlament setzen, sondern müsse in die „eigenen Kräfte, in unsere Widerstandskräfte die Hoffnung setzen und Menschen gewinnen, dass solche Dinge verändert werden.“

Ist klar, Ulla. Mit Parlamenten und Demokratie funktioniert Sozialismus natürlich nicht. Weißte ja selbst.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 02.10.2019


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…lupenreine Demokraten, so die Clan-Mitglieder, ehrenwerte Teile eines gut florierenden Wirtschaftssystems…

Stelle fest, große Teile der nichtstaatlichen Politiker schweben über dem Boden der Realität. Gute Landung…