Deutschland verkauft seine Frauen – eine Anklage

Kopp Verlag


Von Reiner Schöne *)

Wir die Verlierer – sie die Gewinner

Bei Kämpfen in früheren Zeiten gab es nicht nur die Verlierer und Gewinner eines Krieges. Der Verlierer wurde zusätzlich gedemütigt, und als Zeichen seiner Unterwürfigkeit wurden seine Städte und Dörfer geplündert, die Frauen und Kinder vergewaltigt, verschleppt und als Sklaven ins Siegerland mitgenommen. Auch nach dem zweiten Weltkrieg waren Frauen Ziel von Vergewaltigungen durch die, die als Siegermächte sich in Deutschland festsetzten.

Vergewaltigungen sind ein Zeichen, daß der Sieger sich frei bewegen kann und jedes Recht besitzt, machen zu können, was er möchte. Im Gegenzug waren die Vergewaltigungen für den Verliererstaat ein Zeichen der Unterwürfigkeit und der Beugung unter seine Gesetze.

Was ist heute anders? Millionen Menschen strömen nach Europa ein, die nach eigenen Aussagen Flüchtlinge eines Krieges sind, Flüchtlinge einer Gesellschaft, die ihnen nicht paßt.

Europa nimmt sie auf und schützt sie. Aber wie verhalten sich diese Flüchtlinge?

Sie benehmen sich wie Sieger über einen Kontinent, über ein Land. Wieso das so ist? Einfache Antwort:

Unterwürfige Willkommenskultur

Sie kommen nach Europa, vor allem nach Deutschland, die meisten ohne Papiere, ohne Pässe, ohne Ausbildungsnachweise oder sonstige Dokumente. Sie werden freundlich aufgenommen, es bildete sich sogar eine „Willkommenskultur“ in Deutschland. Man kann den Leuten der Erstaufnahmestellen erzählen, was man will, Hauptsache, es ist (etwas) glaubhaft. Man kann sie anlügen, Ihnen eine Geschichte erzählen von einer wilden Flucht aus ihrem Land, in dem sie gefoltert, eingesperrt oder sogar töten werden sollten. In aller Willkommenshysterie wird alles geglaubt, man bekommt sogar Befehle von ganz oben, alles zu glauben.

Es werden auf der Flucht Frauen und Kinder Gefahren ausgesetzt, die mit dem Tod enden können, manchmal sogar gewollt. Denn in den Augen der sogenannten Flüchtlinge sind Frauen minderwertige Menschen, und als Opfer machen sie sich in Europa sehr gut. Es werden Rettungswesten ausgegeben, mit der sich Männer eindecken und so Kinder und Frauen noch größere Gefahren auszusetzen. Warum machen die Flüchtlinge so etwas?

Besatzungsrecht-Amazon

Da die Europäer „Tote auf den Tod nicht leiden können“ und schon gar nicht tote Kinder und Frauen, so werden diese Personengruppen gezielt eingesetzt, um das Risiko zu senken, in den Wunschländern nicht aufgenommen zu werden. Die Flucht, die keine war. Aber sie waren in Sicherheit, sie waren sicher in einem Land angekommen, das Auffanglager, Verpflegung und Schutz bot.

Immer mehr fordern

Was ihnen aber nicht reichte, sie wollten mehr.

Angekommen im Land ihrer Träume, wird den Flüchtlingen, wovon 80 % Männer sind, alles ins Rektum geschoben, was man zur Verfügung hat. Ihnen wird jede Geschichte geglaubt, die sie erzählen, und alles gewährt, was sie verlangen.

Diese Männerspezies, die plötzlich merken, hier in Deutschland haben sie „Narrenfreiheiten“, die sie selbst in ihren Heimatländern nie gehabt hätten, wollen nun jeden Tag mehr. Es wird gefordert, und man gewährt es ihnen. Konsequenzen für evtl. anfängliche Fehltritte gibt es nicht. Selbst wenn sie hier wegen einer Straftat vor Gericht gestellt werden, kommt das ihnen eher lachhaft vor und ist für sie mit einem Kinderspiel zu vergleichen. Gerichtsurteile sind nicht zu erwarten, eher Streiks der linken Bevölkerung, die der Meinung ist, es sei ungerecht, diese Männer zu verurteilen.

Frauen – nur Lustobjekte?

Diese Einstellung bestärken diese Männer noch, sie sind freier als frei. Sie sind in einem Land, wo sie tun und lassen können, was sie wollen. Sie können in Läden mitnehmen, was sie brauchen, bekommen alles kostenlos, ob Bus fahren oder Lebensmittel, und so auch die Frauen. Unsere Frauen, die Mütter unserer Kinder. Für diese Männer wirklich ein Land, wo Milch und Honig fließt, für Männer aus Staaten, in denen Männer die dominierende Spezies ist, und hier haben sie jetzt das absolute das Schlaraffenland gefunden.

Menschenansammlungen sind ein gutes Mittel, um Frauen sexuell zu belästigen, sie anzufassen an Stellen, die in Deutschland tabu und allenfalls nur deren Ehemännern und Liebhabern vorbehalten sind. Frauen, die in Europa einen zusätzlichen Schutz genießen, werden jetzt als Objekte einer Männergruppe betrachtet, die Sieger sind in diesem Land. Eine Siegerrunde von Männern die eine gefährliche Überfahrt gemeistert und Frauen und Kinder zum Teil geopfert haben, statt ihnen helfen, Sieger bei den Lügen, die sie hier auftischen, Sieger in einer Gesellschaft, die sie hofiert und gegen jegliche Repressalien schützt, Sieger wenn es darum geht, ihre Vormachtstellung durchzusetzen in einem Land, das diese besondere Stellung schon vor Jahrhunderte abgeschafft hat.

„Übergriffe kaum zu verhindern“

Jetzt sind sie hier, und Polizei und Justiz sind sich sicher, die Übergriffe und Vergewaltigungen gehen weiter und nehmen noch zu.

„Solche Sex-Attacken wie jetzt in Darmstadt werden sich auch weiter häufen“, sagt der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt im Gespräch mit der „Huffington Post“.

Er ist Vorsitzender der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) und sagt weiter, solche Übergriffe bei Großveranstaltungen seien für die Polizei auch „künftig kaum zu verhindern“, und „oft seien Migranten, nicht selten Asylsuchende, die Täter gewesen“, so Wendt. Asylbewerber, die für Gewalt- oder Sex-Delikte verurteilt werden, sollten bis zum Ausgang ihrer Asylverfahren in „Abschiebehaft genommen werden“, fordert er.“ (http://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-auf-oeffentlichem-fest-polizeigewerkschaft-warnt-sex-attacken-wie-in-darmstadt-werden-sich-weiter-haeufen_id_5587650.html)

All diese Übergriffe, diese Vergewaltigungen kann man nicht mehr mit irgendwelchen Ausreden „schönreden“, sondern muß es so nehmen, wie es wirklich ist.

Mißachtung unseres Rechtssystems

Eine Mißachtung unseres Rechtssystems, eine Mißachtung unserer Frauen, eine Mißachtung unserer Gesellschaft. Sie sind die Sieger in unserem Land, Sieger in jeder Beziehung, sie stehen außerhalb des Rechts und somit ebenso unserer Gesellschaft.

Der Beweis: „Zunächst hatten zum Ende des viertägigen Schlossgrabenfestes mit etwa 400.000 Besuchern drei Frauen in der Nacht zum Sonntag die Polizei darüber informiert, von mehreren Männern unsittlich angefasst worden zu sein. Die Beamten nahmen kurz darauf drei verdächtige Männer aus Pakistan im Alter von 28 bis 31 Jahren fest. Diese sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.“

Wie immer wird hier in solchen Fällen mit zweierlei Maß gemessen, die Polizei tut ihr Möglichstes, die Justiz läßt sie laufen, und unsere Frauen und Kinder müssen damit leben

Warum?

Zum Verlierer gestempelt

Weil unser Staat es befiehlt, weil es die EU befiehlt. Wir wurden mit der sogenannten Flüchtlingskrise zum Verlierer gestempelt, Verlierer in einem Lügenkampf von Flüchtlingen (nicht aller, wohlgemerkt). Wir haben uns selbst zum Verlierer gemacht, indem wir Flüchtlinge (vor allem muslimischen Glaubens) nicht als das sahen, was sie waren – in Europa sind sie keine Flüchtlinge mehr, sondern Weitereisende – es sind muslimische Männer, die eine Hierarchie mitbrachten, die lautet: Als erstes kommen Männer, dann eine ganze Zeit nichts, dann wieder Männer und erst dann Frauen und Kinder.

Wir Europäer lassen zu, daß solche Menschen Europa verändern, wir lassen zu, daß sie sich wie Sieger geben und unsere Frauen mißbrauchen, was allein schon Zeichen der Unterwürfigkeit ist, wir lassen zu, daß diese Männer Kinder heiraten, wir lassen zu, daß diese Männer immer die Schwächsten unserer Gesellschaft aussuchen, sie ausrauben, vergewaltigen und plündern.

Ob Kinderheirat, 700 Millionen weltweit (Unicef) oder andere Verbrechen, es wird immer nach einer Entschuldigung gesucht. Sie wären traumatisiert, sie müßten sich erst in Europa zurechtfinden, sie kennten unsere Gesetze nicht, so die Entschuldigungen unserer Regierung und Verantwortlichen.

Ohne Konsequenzen

Wie sollen sie es lernen, wenn man allen „ Freifahrtscheine für alles“ ausdruckt, wie sollen sie es lernen, wenn man immer wieder nachgibt, wenn es keine Bestrafungen gibt? Wie sollen Konsequenzen gelernt werden, wenn es für alles keine Konsequenzen gibt?

Jetzt wird eine neue Entschuldigung öffentlich gemacht, „sie tun dies alles, um nicht abgeschoben zu werden“. „Der Minister sprach über straffällige Ausländer aus den Maghrebstaaten, die kurz vor der Abschiebung neue Straftaten begangen hätten. Der Staatsanwalt habe die Abschiebung daraufhin abgelehnt, so de Maizière: „Mit der vertretbaren Begründung: Der Mensch muss erst mal in Deutschland bestraft werden.“ (http://www.focus.de/politik/videos/innenminister-empoert-de-maiziere-manche-begehen-straftaten-weil-sie-dann-nicht-abgeschoben-werden_id_5587054.html)

Abschiebungen?

Abschiebung, das Reizwort unserer Regierung! Wieviele wurden denn abgeschoben?

„Deutschland hat im vergangenen Jahr fast 21.000 Menschen abgeschoben, das sind doppelt so viele wie 2014. Knapp 40.000 Ausländer sind freiwillig ausgereist.“ (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/abschiebungen-asylbewerber-nordrhein-westfalen-bayern)

Das ist ja mal eine Zahl, von 1,1 Millionen im Jahr 2015 wurden sage und schreibe 21 000 abgeschoben, 1.9%, obwohl 50,2 % keine Erlaubnis haben, hier zu sein, entweder weil der Antrag abgelehnt wurde oder die „formelle Entscheidung“ aussteht, das heißt sie kamen aus Drittländern und sollen zurückgeführt werden.

Jeder, der eine Straftat begeht, hat sein Recht auf den Flüchtlingsstatus verloren, jeder der eine Straftat begeht, sollte sofort in Haft und dann abgeschoben werden.

Zerbrecht endlich den Männerstatus dieser eingebildeten besseren Menschen, zerbrecht das Vorherrschaftsgefühl dieser Menschen und gliedert sie, auch mit härteren Mitteln wie Sanktionen, in die Gesellschaft ein oder schiebt sie so schnell wie möglich ab!

*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo

Quelle: conservo.wordpress.com vom  3. Juni 2016

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