- Als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen habe Armin Laschet die Beschlüsse zum Lockdown mitgetragen, sagt Michael Koß. (Imago / Political-Moments)
Der CDU-Vorsitzende Laschet hat seine Forderung nach einem für die Bürger berechenbaren Kurs im Umgang mit der Corona-Krise bekräftigt.
Ab einem Wert von 35 müsse es für weite Teile des gesellschaftlichen Lebens Lockerungen geben, sagte er der „Aachener Zeitung“. Ansonsten verspiele die Politik Glaubwürdigkeit. Im ZDF betonte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, von diesem Grenzwert solle nicht abgewichen werden. Man müsse auch einmal dabei bleiben, was man beschlossen habe.
Laschet hatte zuvor selbst die Inzidenzwerte als Messlatte für Lockerungen infrage gestellt und war dafür harsch kritisiert worden. Grüne und SPD warfen ihm einen Schlingerkurs und unbeholfenen Populismus vor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.02.2021
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…? Euch trauen? Niemals !
Längst ist die Glaubwürdigkeit abhanden gekommen. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht!“ lautet ein altes Sprichwort.
Er spielt mal wieder den guten Papa !
Der und Kanzler ? Den wild gewordenen, keifenden rot-grün Weibern im BT, ist der nicht gewachsen.
Euch kann man nicht mehr trauen. Der Zug ist längst abgefahren. Dieser Schwafler will Kanzler werden ???
Ich lasse mich erst impfen wen der Bundestag/Regierung u. die Länderparlamente /Regierungen durchgeimpft sind ….und dann auch noch 10 Wo später …wegen der Nebenwirkungen.