Deutsche Schüler in der Minderheit: Bevölkerungsaustausch schreitet rasch voran

29. August 2021
Deutsche Schüler in der Minderheit: Bevölkerungsaustausch schreitet rasch voran
KULTUR & GESELLSCHAFT

Hamburg/Berlin. Im Windschatten der aktuellen Ereignisse nimmt das demographische Desaster in Deutschland immer krassere Züge an. Dabei geht es nicht nur um das Ausbleiben inländischen Nachwuchses, sondern auch um die immer massivere Verdrängung des verbleibenden deutschen Bevölkerungsanteils durch Zuwanderer mit ungleich zahlreicherem Nachwuchs.

An den Schulen ist der Trend besonders deutlich abzulesen – und in Hamburg ist er am stärksten ausgeprägt. An den allgemeinbildenden Schulen in der Hansestadt haben von den rund 257.000 Kindern im Schuljahr 2020/2021 51,4 Prozent einen Migrationshintergrund. Weil aus Schülern aber innerhalb weniger Jahre Erwachsene werden, werden die Bevölkerungsmehrheiten in naher Zukunft auch aufs Ganze gesehen kippen.

Hamburg ist aber kein Einzelfall. An den nordrhein-westfälischen Gymnasien liegt der Wert der Migrationshintergründler sogar bei über 60 Prozent.

Nur in den neuen Bundesländern ist die demographische Welt noch halbwegs in Ordnung. Am niedrigsten ist der Anteil der jungen Migrationshintergründler in Brandenburg. Von den knapp 295.000 Kindern und Jugendlichen an allgemein- und berufsbildenden Schulen hatten im vergangenen Jahr 7,1 Prozent ausländische Wurzeln, in Mecklenburg-Vorpommern 7,4 Prozent an allgemeinbildenden Schulen und 8,7 Prozent an beruflichen Einrichtungen. In Thüringen liegt der Wert über alle Schulformen hinweg bei acht Prozent.

Als reproduktionsfähig gilt eine Bevölkerung ab einem statistischen Wert von 2,1 Kindern pro gebärfähiger Frau. In Deutschland liegt diese Zahl bei gerade einmal 1,53 – und dieser Wert beinhaltet bereits die hohe Geburtenrate der Migrationshintergründler. (rk)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.08.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die haben ja nichts anderes zu tun als Kinder machen. Leben doch gut auf unsere Kosten.
Deutsche müssen arbeiten für ihr Geld. Diese Herrschaften kriegen den Puderzucker in die faulen Ärsche geblasen. Die fressen unsere Sozialsysteme leer. Wann wehrt sich das Volk endlich dagegen ?

christian
christian
2 Jahre zuvor

Was bedeutet; SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46 ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…An den nordrhein-westfälischen Gymnasien liegt der Wert der Migrationshintergründler sogar bei über 60 Prozent…

Wir hatten seit den 60ern bereits viele Schüler mit Migrationshintergrund, Italiener, Spanier, Jugoslawen, Türken, Portugiesen, Griechen, Polen…
Von denen ist nie jemand aufgefallen, weil sie sich an die deutsche Lebensweise angepasst hatten und auch unsere Sprache schnell beherrschten. Ein kleiner Unterschied bestand und besteht auch weiterhin bei den Türkischstämmigen, wegen ihrer Glaubenszugehörigkeit und weil sie viel unter sich bleiben, vermute ich. Aber die Väter der heutigen Generation, die bereits 40 Jahre in D gearbeitet haben, sind nie negativ aufgefallen.
Ausländer werden hier hofiert, deshalb sind sie heutzutage auch aufmüpfiger 🙂

Unsere deutschen Jugendlichen und U30er leben teilweise zu lange allein, studieren etc. und haben Null Bock auf Kinder und Familie. Wen wundert’s, dass die Deutschen bald in der Minderzahl sind, wenn den Zugewanderten ihre Familie noch heilig ist und sie deshalb schon Kinder mitbringen und hier noch welche dazu bekommen ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die hecken wie eine gut gefütterte Rattenkolonie ! Deutsche müssen arbeiten um ihre Familien über Wasser zu halten und dieses Gesockse nebenbei mit durchfüttern. Es ist eine Schande, es ist Völkermord an den indigenen Deutschen Völkern !