Polnischer Grenzschutz schlägt Alarm: 10.000 Asylanten wollen nach Westen

07. September 2021
Polnischer Grenzschutz schlägt Alarm: 10.000 Asylanten wollen nach Westen
INTERNATIONAL

Warschau/Minsk. Die polnisch-weißrussische Grenze wird zum neuen Illegalen-Hotspot in Europa. Jetzt schlägt Polen Alarm und weist darauf hin, daß sich auf der weißrussischen Seite der Grenze derzeit 10.000 Migranten aus verschiedenen Krisenregionen aufhalten und auf eine Weiterreise in die EU hoffen. Das teilte der polnische Grenzschutz mit. Laut dessen Kommandanten, Generalmajor Tomasz Praga, steigt auch die Zahl der illegalen Grenzübertritte.

Am Wochenende hätten die Grenzschützer verstärkte Aktivitäten der weißrussischen Seite registriert. Am Samstag habe man 215 Personen am illegalen Grenzübertritt gehindert, am Sonntag weitere 152 und Montagmorgen erneut 59 Personen, sagte Praga. Aus Befragungen der Geflüchteten ergebe sich, daß viele von ihnen nach Deutschland oder Frankreich wollten. „Viele sagen, daß sie zum Bruder, zur Schwester oder zu ihrer Familie wollten und nicht wußten, daß auf dem Weg dahin noch Polen und die Grenze liegen.“

Aufgrund der stark gestiegenen Anzahl von Illegalen hat die polnische Regierung Ende August angekündigt, einen Grenzzaun zu errichten. Litauen baut bereits seit Juli an einer Barriere zu Weißrußland. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 07.09.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Da kommen noch richtige Massen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… Jetzt schlägt Polen Alarm und weist darauf hin, daß sich auf der weißrussischen Seite der Grenze derzeit 10.000 Migranten aus verschiedenen Krisenregionen aufhalten und auf eine Weiterreise in die EU hoffen…

Wer hat die gezählt ? Wurden sie überprüft ? Asylanträge laufen ? Wieviele Facharbeiter sind darunter ? Können sie in unseren Ländern selbstständig überleben ? Haben sie Berufe, in denen sie hier Defizite auffüllen können ? Wurden die Verbrecherkarteien durchforstet ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die wollen sicher alle nach Dumm-Deutschland weil hier die meiste Kohle fliesst und man den Puderzucker in den faulen Arsch geblasen kriegt.

Stellt das Militär an die Grenze zur Abwehr dieser Invasion.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

„Viele sagen, daß sie zum Bruder, zur Schwester oder zu ihrer Familie wollten und nicht wußten, daß auf dem Weg dahin noch Polen und die Grenze liegen.

Die Grenze an Oder/Neiße ist kaum oder gar nicht bewacht …Schengen sei Dank(???)
Durch die Neiße kann man bequem laufen. Also werden wir wieder Bürgerwehren bilden … so wie vor über 30 Jahren zur Wende.