Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen zieht vernichtende Bilanz der Ära Merkel

Germany must brace for more attacks by radicalized Muslims: officials

Hans-Georg Maaßen (CDU)

Die Regierungszeit von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht der früheren Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen (CDU) als eine Serie von Misserfolgen. Auch zu ihrem politischen Werdegang hat er noch offene Fragen.

Die Regierungszeit von Kanzlerin a.D. Angela Merkel (CDU) ist nach Ansicht des früheren Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen (CDU) eine Serie von Misserfolgen gewesen.

Gegenüber der Interview-Plattform „Schuler! Fragen, was ist“ sagte Maaßen: „Es war eine verheerende Kanzlerschaft, und ich glaube, das ist inzwischen auch unbestritten, auch in der CDU. Aber keiner will das offen so sagen. Ob das die Migrationspolitik war, ob das die Russlandpolitik war, wenn ich an unsere energiepolitische Abhängigkeit von Russland denke, an die Abhängigkeit von dem kommunistischen China, in die uns Frau Merkel geführt hat. Die Europapolitik, die letztlich dazu geführt hat, dass der Euro geschwächt ist. Der Brexit geht auch auf das Konto der deutschen Migrationspolitik. Die Frau hat sehr, sehr vieles falsch gemacht, und das muss man auch mal ganz offen sagen.“

Darüber hinaus sieht der von einem Parteiausschlussverfahren bedrohte Politiker Aufklärungsbedarf über die politische Biografie von Angela Merkel: „Ich glaube, Frau Merkels Vergangenheit ist, wenn man sich den Lebenslauf anschaut, noch nicht ganz aufgeklärt. Man kann sicherlich noch vieles aufklären über die Zeit in der DDR, auch über ihre Familie. Über mich als Person weiß man viel, viel mehr als über ihren Mann, über ihre Vergangenheit.“

„Was hat sie gemacht an der Akademie der Wissenschaften, Zentralinstitut für physikalische Chemie? Was hat sie während ihrer viel zu langen Promotionszeit gemacht? Warum war sie an der Danziger Lenin-Werft gewesen? Wieso konnte sie ohne Visum in die Sowjetunion? Das sind alles Fragen, die hoch interessant sind, spannend sind, die aufgearbeitet werden müssen, und wo letztlich auch viele, viele Fragen, die sich Leute in Deutschland stellen, beantwortet werden könnten.“

Quelle: pleiteticker.de vom 19.02.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Diese vernichtende Bilanz über „IM Erika“ haben wir schon lange gezogen. Nur wir sind das Pack und uns glaubt keiner. Für Durchblick wird man in der BRiDä-gesiebtes-dä-noch eingesperrt.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Na aber Georg ! Wenn Sie diese Dinge nicht wissen, wer denn sonst ? Schließlich war es ihr Job im Leben anderer Leute herumzuschnüffeln.
Also dann Butter bei de Fische, legen Sie mal offen, wir sind gespannt.