Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 10.12.2023 (Textausgabe)

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ID-Fraktionskongreß in Florenz – So will Salvini die „Ursula-EU“ beerdigen

Es sind ambitionierte Pläne, die Salvini und die ID-Fraktion haben: Im kommenden Jahr sollen die Weichen für ein Mitte-Rechts-Bündnis auf europäischer Ebene gestellt werden. Doch erstmal müssen einige Differenzen überwunden werden – auch mit der AfD. Von Matteo Giunti.

Matteo Salvinis Stimme hallt durch den Saal: „Wir werden uns niemals mit der Linken verbünden. „Nächstes Jahr, zum ersten Mal in der Geschichte der europäischen Institutionen, kann die geeinte und entschlossene Mitte-Rechts-Fraktion Brüssel von denen befreien, die sie unrechtmäßig besetzen“. Es folgt tosender Applaus der dreitausend Anhänger, die gekommen sind, um ihn zu hören. Während im Publikum unter ihm italienische Fahnen wehten, hielt der Lega-Chef von der Bühne aus eine feurige Rede, mit der er den Wahlkampf für die Europawahlen im kommenden Juni einläutete.

Das Ziel ist klar, wie Salvini erklärt: die Fraktion der Europäischen Volksparteien (EVP) zu zwingen, in einen Dialog mit der ID-Fraktion einzutreten, um das politische Gleichgewicht in Europa nach rechts zu verschieben und die „Ursula-Mehrheit“, heißt das Bündnis zwischen Christdemokraten und Sozialisten, zu beenden, das bis dato im Namen des Kampfes gegen Rechts die völlige Isolierung der ID-Fraktion betreibt.

Ein Mitte-Rechts-Bündnis als Ziel Salvinis
Salvini möchte ihr ein italienisches Modell entgegensetzen, das heißt eine europäische Neuauflage der Koalition, die die derzeitige Regierung in Rom bildet, die aus einem Bündnis zwischen christlichen Volksparteien und Rechten besteht: zwischen der Lega, der Forza Italia, die in Brüssel der EVP angehört, und den Fratelli d’Italia, der rechten Bewegung der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die vom italienischen Faschismus abstammt und in Brüssel der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), angehört.

Letztere ist nicht liberaler als die ID-Fraktion – zur EKR-Fraktion gehören die spanische Vox, die rechte Finnen-Partei und die Schwedendemokraten –, genießt aber bei den Sozialisten und der EVP eine größere Akzeptanz als Identität und Demokratie. Es ist kein Zufall, daß Giorgia Meloni, die auch Präsidentin der EKR ist, eine persönliche Beziehung und Zusammenarbeit mit Ursula von der Leyen aufgebaut hat, seit sie 2022 in Italien an die Macht kam.

Rechtsparteien aus ganz Europa dabei
Angesichts dieser Kostellation rief Salvini die Vorsitzenden der anderen Mitgliedsparteien der ID-Fraktion nach Florenz. Als er sprach, applaudierten ihm der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla, der Delegationsleiter der FPÖ im EU-Parlament Harald Vilimsky, Tomio Okamura, Chef der tschechischen SPD, Gerolf Annemans (Vlaams Belang) und Vertreter anderer Bewegungen aus Polen, Rumänien, Portugal, Dänemark und Estland begeistert. Aus innenpolitischen Gründen abwesend waren der portugiesische ID-Verbündete André Ventura (Chega), die Französin Marine Le Pen und der Niederländer Geert Wilders, der sich nach seinem Wahlsieg in den Niederlanden gezwungen sah, in Amsterdam zu bleiben, um die Bildung der nächsten Regierung auszuhandeln.

Alle schickten eine Videobotschaft, die auf großen Bildschirmen übertragen wurde und in der sie ihre Unterstützung bekräftigten: „Genug mit den Bürokraten, wir wollen sagen, wie wir leben wollen“, rief Bardella den Zuschauern zu. „Von den Brüsseler Technokraten zum Schweigen gebracht, findet das Volk nun seine Stimme. Und wir sind es, die diese Hoffnung verkörpern wollen“, betonte Le Pens Vertreter in Florenz, der Parteivorsitzende des Rassemblement National, Jordan Bardella, und fügte hinzu: „Wir sind Stolz, Macht, Kampfeslust und vor allem Wille. Wir stehen kurz vor einer neuen Ära und einem neuen Aufbruch. Es lebe Frankreich, es lebe Italien, es lebe das Europa der Nationen.“

Die Vorsitzenden der rechtsgerichteten Parteien ergriffen nacheinander das Wort. Die gemeinsamen Themen sind der Kampf gegen Einwanderung, Islamismus, niedrige Geburtenraten, die kulturelle Hegemonie der Linken, die Verteidigung von Identitäten, Souveränitäten und Grenzen. Und Annemans wiederholte das Ziel des Treffens: „Der europäische Traum wurde von einer linken Elite vergewaltigt. Ich appelliere an alle Parteien, die dieser Europäischen Union kritisch gegenüberstehen: Laßt uns uns vereinen und zusammenarbeiten, laßt uns gemeinsam den Kurs neu definieren, er ist von grundlegender Bedeutung für alle europäischen Völker.“

Schwere Steine auf dem Weg
Die Stimmung war gelöst und einträchtig, doch traten auch politische Unterschiede zwischen den polnischen, estnischen, rumänischen Vertretern auf, die Rußland traditionell skeptisch bis feindlich gegenüberstehen, und Tino Chrupalla, der in seiner Rede ein Ende der Sanktionen gegen Moskau, einen Stopp der Waffenlieferungen an Kiew und die Reparatur und Wiederinbetriebnahme der Nord-Stream-Gaspipeline forderte. Diese Positionen finden, zumindest öffentlich, auch in der Lega keine Unterstützung.

Vor allem liegen noch schwere Steine auf dem Weg zu einer neuen Mitte-Rechts-Fraktion im EU-Parlament im nächsten Jahr. Dies macht der Vorsitzende von Forza Italia und italienische Außenminister Antonio Tajani immer wieder deutlich. Er verteidigt sein nationales Bündnis mit der Lega und öffnet sich für eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, allerdings unter Bedingungen. „Mit Matteo Salvini sind die Beziehungen ausgezeichnet“, sagte er, „es gibt keine Kontroverse; in Europa sind wir für ein Mitte-Rechts-Bündnis zwischen Konservativen, Liberalen und Rechten, es wird keine Intrige geben, aber wir werden niemals ein Bündnis mit der AfD und Frau Le Pen eingehen.“

Kurz gesagt, wenn Salvini sich der EVP annähern will, muß sie sich von ihren französischen und deutschen Verbündeten trennen. Dies ist jedoch nicht die Linie von Salvini, der in Florenz seine internationalen Allianzen auffrischte und bekräftigte, daß die einzige Möglichkeit, mit den europäischen christlichen Volksparteien zusammenzuarbeiten, darin bestehe, sie durch Abstimmungen dazu zu zwingen.

Zwischen Realismus und Veränderung
Schließlich gibt es immer noch Zweifel über die möglichen Formen der Zusammenarbeit zwischen Identität und Demokratie und der EKR. Wie informierte Quellen berichten, strebt Giorgia Meloni keine frontale Auseinandersetzung mit der Europäischen Kommission und den USA an, sondern eine Zusammenarbeit mit ihnen auf dem Gebiet der internationalen Politik, um im Gegenzug weniger Einmischung von ihnen in die italienische Innenpolitik zu erhalten.

Die Ausrichtung auf die atlantische Achse und die Position Brüssels sind der Preis, der zu zahlen ist, um die rechte Regierung in Italien aufrechtzuerhalten, ohne daß sie offenkundigem ausländischem Druck oder Einmischung ausgesetzt ist, wie es in der jüngsten italienischen Geschichte bereits geschehen ist. Italien wird damit als Laboratorium der europäischen Rechten bestätigt.

Für optimistische Stimmung in Florenz sorgte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán via X. „Meine Grüße und besten Wünsche gehen an Matteo Salvini und alle unsere Freunde, die sich heute in Florenz versammelt haben. Der Wind der Veränderung ist da“, postete der Vorsitzende der Fidesz, die im März 2021 die EVP verlassen hatte. „Thank you, Viktor“, antwortete Salvini prompt.

Quelle: Junge Freiheit

WIRTSCHAFT – Das klarste Zeichen der Deindustrialisierung: Stromproduktion um 20 Prozent gesunken!

In Deutschland ist die Stromproduktion im 3. Quartal gegenüber dem Vorjahr um über 20,3 Prozent gesunken. Die Folgen der ideologischen Energiepolitik werden immer sichtbarer. Die energieintensive deutsche Industrie fragt weniger Strom nach. Immer mehr Strom muss auch importiert werden.

Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch haben eine positive Korrelation zueinander. Das bedeutet: Wenn die Wirtschaft brummt, kommt es zu einem höheren Energieverbrauch. Wenn es weniger gut läuft, dann sinkt der Bedarf an Energie. Insbesondere bei kurzfristigen Entwicklungen lässt sich dieser Zusammenhang gut nachweisen.

Der 20-prozentige Rückgang der deutschen Energieproduktion ist jedoch noch kein klarer Hinweis darauf, dass die Energienutzung zurückgegangen ist. Deutschland ist in den europäischen Energiemarkt integriert und kann Strom importieren oder exportieren.

Stromimporte stiegen um 78,6 Prozent!
Im 3. Quartal 2022 exportierte Deutschland 16 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom und importierte nur 13 Milliarden Kilowattstunden. Deutschland war also Netto-Stromexporteur.

Das hat sich innerhalb eines Jahres ­– auch in Folge des Ausstiegs aus der Kernenergie ­– komplett umgedreht. Im 3. Quartal 2023 exportierte Deutschland nur noch 9,9 Milliarden kWh. Der deutsche Stromexport ging also um 38,2 Prozent zurück. Die importierte Strommenge stieg hingegen um 78,6 Prozent auf 23,1 Milliarden kWh an.

Aus einem Netto-Stromexporteur wurde innerhalb eines Jahres ein Land, das 14 Prozent seiner genutzten Strommenge netto importieren musste.

Deindustrialisierung ein wesentlicher Faktor
Was allerdings große Sorgen bereiten sollte, ist, dass Deutschland nicht nur vom Stromexporteur zum Stromimporteur mutiert ist, sondern die Nachfrage nach Strom noch stärker gefallen ist, als die Netto-Strom-Importe gestiegen sind. Das Statistische Bundesamt nennt als einen wesentlichen Grund dafür die Entwicklung der energieintensiven Industrie.

Mehr als ein Viertel des deutschen Energieverbrauchs entfällt auf die Industrie.

Insbesondere die chemische Industrie und Metallerzeugung und -bearbeitung verbrauchen große Mengen an Energie. Es ist kein Zufall, dass gerade diese Sektoren besonders stark über die deutsche Energiepolitik klagen.

Die energieintensiven Industriezweige benötigten 2021 77 Prozent des industriellen Energieverbrauches. Wenn diese nun massiv weniger Energie nachfragen, dann ist das auf eine so kurze Frist nicht nur auf Sparmaßnahmen zurückzuführen, sondern vor allem auf die fortgesetzte Deindustrialisierung.

Verarbeitendes Gewerbe weiter am Schrumpfen
Dies wird durch die Daten zum Auftragseingang und den Umsatz des verarbeitenden Gewerbes bestätigt. Im Oktober sank der Auftragseingang des verarbeitenden Gewerbes um 3,7 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Auch die Umsätze des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland sind rückläufig. Diese sanken gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent. Diese Betrachtung berücksichtigt keine Inflationseffekte, sodass der reale Rückgang noch stärker sein dürfte.

Für die Energienachfrage sind die real produzierten Güter der wesentlichste Faktor. Die gesunkene Nachfrage nach Energie durch die energieintensive Industrie ist ein weiterer Beleg zur fortschreitenden Deindustrialisierung Deutschlands.

Quelle: nius.de

Präsidenten von Venezuela und Guyana beraten über Grenzstreit

Die Präsidenten von Venezuela und Guyana, Nicolas Maduro und Irfaan Ali, kommen am Donnerstag zu einem Gipfel über ihren Grenzstreit zusammen. Das Treffen werde im Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen stattfinden, teilte der dortige Regierungschef Ralph Gonsalves gestern mit. Caracas beansprucht die ölreiche Region Essequibo, die seit mehr als einem Jahrhundert zu Guyana gehört, für sich.

Auch der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva nehme an dem Treffen teil, erklärte Gonsalves in seiner Eigenschaft als amtierender Präsident der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC). Mehrere südamerikanische Länder hatten Venezuela und Guyana zu einer friedlichen Beilegung des Streits aufgerufen und vor „einseitigen Aktionen“ gewarnt.

Große Ölvorkommen

In der Region Essequibo, die etwa zwei Drittel des guyanischen Staatsgebiets ausmacht, leben rund 125.000 der insgesamt 800.000 Guyaner. Guyana verweist darauf, dass die jetzige Grenze 1899 von einem Schiedsgericht festgelegt wurde. Venezuela hingegen behauptet, der Fluss Essequibo im Osten der Region bilde eine natürliche Grenze, die bereits 1777 anerkannt worden sei.

Caracas’ Begehrlichkeiten nahmen vor allem zu, nachdem der Ölkonzern ExxonMobil 2015 in dem Gebiet ein Ölvorkommen entdeckt hatte. Im Oktober wurde in der Region ein weiterer bedeutender Ölfund gemacht, der die Reserven Guyanas auf mindestens zehn Milliarden Barrel – und damit auf mehr als die des ölreichen Kuwait oder der Vereinigten Arabischen Emirate – vergrößert.

Quelle: ORF

Zweifelhafte „Bereicherung“: Mehr als jeder zehnte Afghane ist tatverdächtig

Wien/Kabul. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan drängen Afghanen verstärkt als Asylanten nach Europa. Für die europäischen „Aufnahmegesellschaften“ ist das nicht unbedingt eine Bereicherung – eher schon für die Kriminalstatistiken.

Aktuelle Zahlen aus Österreich dokumentieren den Ernst der Lagte: dort wird mehr als jeder zehnte Afghane statistisch betrachtet mindestens einmal als Tatverdächtiger geführt. Das geht aus der Antwort des österreichischen Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer hervor. Insgesamt sind Afghanen in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert.

Während Afghanen 2022 nur rund 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten, waren sie in der Statistik der Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert. Dort machten sie nämlich beinahe 1,8 Prozent aus – bei Gewaltdelikten dürfte die Zahl noch höher liegen.

Auch der Anteil der Tatverdächtigen unter den in Österreich lebenden Afghanen bereitet Sorge. Denn fast 12 Prozent von ihnen wurden laut Statistik als Tatverdächtige geführt – also mehr als jeder zehnte. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein. (mü)

Quelle: zuerst.de

Dänemark unter Islamisten-Druck: Jetzt soll die Armee helfen

Kopenhagen. Bilder wie vielleicht bald überall in Europa: in Dänemark sehen sich die regierenden Sozialdemokraten und Liberalen veranlaßt, Maßnahmen gegen die islamistische Terrorgefahr zu ergreifen – die Armee wird für den Inlandseinsatz aktiviert.

In den letzten Jahren gehörten in den Straßen patrouillierende Soldaten mit Sturmgewehren unter anderem in Brüssel und Frankreich zum Alltag. Jetzt zieht Dänemark nach: „Die Bedrohungslage ist ernst“, erklärte Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen von der liberal-zentristischen Regierungspartei Venstre.

Ab Mittwoch unterstützen demzufolge die dänischen Streitkräfte die Polizei dabei, unter anderem die israelische Botschaft sowie die Synagoge in Kopenhagen und weitere jüdische Einrichtungen zu sichern. 11.360 dänische Polizisten sind mit den Schutzmaßnahmen rund um die Uhr überlastet.

Die islamistische Bedrohung ist auch in Dänemark durchaus real: im Zentrum Kopenhagens schwenkten Demonstranten in den letzten Wochen bei Demonstrationen die Flagge der Islamisten-Organisation Hizb ut-Tahrir, deren Ziel die Errichtung eines Kalifats ist. Dabei waren „Allahu Akbar“-Rufe und Aufrufe zum Dschihad gegen alle Ungläubigen zu hören.

Von Dänemarks 5,9 Millionen Einwohnern sind etwa 250.000 Muslime und 7000 Juden. Die sozialdemokratische Regierung verfolgt bereits seit einigen Jahren einen härteren Kurs in der Asylpolitik. (mü)

Quelle: zuerst.de

Mehrheit der Deutschen: Fleisch ist unentbehrlich

Diese Zahlen sind für Hubert Kelliger so wertvoll wie ein kleines Steak: „Fleisch ist für mehr als neunzig Prozent ein wertgeschätztes Lebensmittel“, freute sich das Vorstandsmitglied des Verbands der Deutschen Fleischindustrie (VDF) an diesem Donnerstag. „Das Image von Fleisch erholt sich langsam“, resümiert sein Kollege Gereon Schulze Althoff. „Der Ruf des tierischen Lebensmittels verlässt die Talfahrt.“ Die Nachricht ist angekommen: Der Verband sieht die Fleischwirtschaft in Deutschland „im Aufwind.“

Auftraggeber Vion hat sich für die gemäß Marketinghandbuch rosarote entschieden und vermeldete schon im Sommer: „Raus aus der Schmuddelecke – Image von Fleisch steigt wieder“. 61 Prozent der Befragten würden zustimmen, Fleisch sei eine unentbehrliche Komponente in der Ernährung. Vion – und letztlich der VDF – sprechen von einer Kehrtwende im Vergleich zur Befragung im Inflationsherbst 2022, wo der Wert bei 57 Prozent lag. Der „Trend“ gehe in Richtung Vor-Corona-Niveau – 2019 stimmten der Aussage 63 Prozent zu.

Quelle: Auszug aus MDR-Artikel

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.12.2023

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