Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 18.03.2024 (Textausgabe)

Insa-Umfrage – AfD klettert auf höchsten Wert seit fünf Wochen

Nach der teilweise zurückgenommenen „Correctiv“-Geschichte über das „Treffen von Potsdam“ steigen die Umfragewerte für die AfD wieder. Die Union dagegen verliert deutlich.

BERLIN. In der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa hat die AfD im Vergleich zur Vorwoche um 1,0 Punkte zugelegt und erreicht nun 19,5 Prozent. Höher lag sie zuletzt am 12. Februar mit 20,5 Prozent. Damit scheint die Delle, die nach der Berichterstattung über das angebliche „Geheimtreffen von Potsdam“, überwunden.

Die AfD bleibt damit zweitstärkste Partei hinter der Union, die allerdings innerhalb von sieben Tagen satte 1,5 Punkte verliert und nun auf 29,5 Prozent kommt. Größter Gewinner ist die SPD, die um 1,5 Punkte auf 16 Prozent zulegt. Womöglich hat die Antikriegs-Rhetorik von Bundeskanzler Olaf Scholz gefruchtet.

AfD weiter deutlich vor SPD und Grünen
Denn gleichzeitig verlieren die Grünen, die sich gegen Verhandlungen wehren, den Ukraine-Krieg zu beenden, einen halben Punkt auf nur noch zwölf Prozent. Ebenso viel büßt die FDP ein, die nun wieder genau bei fünf Prozent steht. Der Wiedereinzug in den Bundestag wird damit fraglicher.

Weiterhin ohne Chance auf eine parlamentarische Repräsentanz scheinen Linke und Freie Wähler mit jeweils unveränderten 3,5 bzw. 2,5 Prozent zu sein. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verharrt bei 6,5 Prozent. Alle anderen Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Umfrage offenbart dramatische Entwicklung – Die Gewalt an deutschen Schulen eskaliert

In fast allen Bundesländern steigt die Zahl der Gewalttaten an Schulen. Besonders gegenüber den vor-Corona-Jahren läßt sich ein deutlicher Unterschied feststellen. Die JF hat die Zahlen für alle Bundesländer zusammengetragen.

Die Zahl der Gewalttaten an Schulen ist im vergangenen Jahr in mehreren Bundesländern gestiegen. Den Landeskriminalämtern wurden Tausende Vorfälle gemeldet, wie eine Umfrage der dpa ergibt.

Baden-Württemberg: Im Jahr 2023 gab es in dem südwestlichen Bundesland 2.243 Gewalttaten an Schulen. Das ist ein Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Jahr 2021. Verglichen mit dem Vorjahr ist die Gewalt allerdings um etwa 46 Prozent zurückgegangen. Im Jahr 2022 erfaßten die Behörden insgesamt 4.187 Taten, wie das Innenministerium im vergangenen Sommer auf eine Anfrage der AfD hin bekannt gab.

In Berlin werden mehr Lehrer attackiert
Bayern: Im Jahr 2023 kam es zu 1.674 Fällen von leichter Körperverletzung an bayerischen Schulen. Das sind 15 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Bei Fällen von schwerer Gewalt – wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, räuberische Erpressung und schwere Körperverletzung – zählten die Behörden insgesamt 554 Taten. Das ist im Vergleich zu 2019 ein Zuwachs von 25 Prozent. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Schüler um lediglich ein Prozent.

Berlin: Auch in Berlin ist die Zahl der Gewalttaten an Schulen im Vergleich zu 2019 gestiegen. Im vergangenen Jahr sei eine „erneute deutliche Steigerung der Fallzahlen“ beobachtet worden. Bereits 2022 hatte sich die Zahl der Gewalttaten gegenüber 2021 mehr als verdoppelt – wobei das Jahr 2021 stark von Corona-Maßnahmen geprägt war, die den Kontakt zwischen Mitschülern verringerten. Dadurch sank auch die Zahl der Gewalttaten. Im Januar hatte die Polizei gemeldet, daß die Gewalt an Berliner Schulen im vergangenen Jahr auf ein Zehn-Jahres-Hoch gestiegen sei.

Am häufigsten erfaßten die Behörden leichte Körperverletzungen, im Jahr 2022 etwa 1.379 Fälle. Im Bereich „schwere Körperverletzungen“ kam es zu 361 Fällen, bei Raub wurden 62 Fälle gezählt. Dabei werden auch Lehrer immer häufiger angegriffen. 2021 wurden sie 123mal Opfer von Drohungen oder Angriffen, 2022 wurden sie es 237mal. „Im Jahr 2023 ist auch hierbei eine Steigerung der erfaßten geschädigten Lehrkräfte in Schulen zu verzeichnen“, teilte die Polizei mit.

Zahl der Opfer erreicht in Brandenburg einen neuen Höchstwert
Brandenburg: In Brandenburg wurden die Zahlen für die Jahre 2019 bis 2022 bereits Anfang März vorgestellt. Im Jahr 2022 sprang die Zahl der Gewaltverbrechen an Schulen auf 910 Taten – deutlich mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Dabei stieg die Zahl der Opfer auf einen neuen Höchstwert. Etwa 900 Minderjährige wurden 2022 Opfer einer Gewalttat an einer Schule, 2018 waren es noch 700. Bei Lehrern ist es noch schlimmer: 140 Lehrer wurden 2022 Opfer von Attacken, 2017 waren es noch 100.

Bremen: In Bremen hat die Gewalt an Schulen laut der Polizei zugenommen. Die Zahl der entsprechenden Einsätze stieg im vergangenen Jahr von 700 auf 750.

Am stärksten nehmen Gewalttaten unter Grundschülern zu
Hamburg: Auch im Norden Deutschlands stieg die Zahl der Gewalttaten an Schulen. Im Vergleich zum Schuljahr 2021/22 gab es 2023 einen Anstieg um 23 Prozent, im Vergleich zum Schuljahr 2018/19 stieg die Zahl um 84 Prozent. Bei gefährlichen Körperverletzungen ist die Zahl seit der Vor-Corona-Zeit sogar um 91 Prozent gestiegen. Sexualstraftaten stiegen seit 2019 um 106 Prozent. Während die sogenannten Stadtteilschulen (vergleichbar mit den Gesamtschulen anderer Bundesländer) Hamburgs in absoluten Zahlen die meisten Gewalttaten verzeichnen, melden die Behörden bei Grundschulen den stärksten Anstieg von Gewaltkriminalität – um fast 70 Prozent.

Etwa die Hälfte aller Gewalttaten geschah demnach an Stadtteilschulen, obwohl dort nur 27 Prozent aller Schüler unterrichtet werden. Die höchste Zahl an Gewaltverbrechen im Vergleich zu der Anzahl an Schülern gab es auf Sonderschulen: Obwohl nur zwei Prozent aller Hamburger Jugendlichen eine solche Bildungseinrichtungen besuchen, geschahen dort acht Prozent aller Gewalttaten.

Die meisten Tatverdächtigen waren zwischen 14 und 17 Jahren alt. Am zweithäufigsten wurden Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren gewalttätig. Die noch Jüngeren im Alter von fünf bis neun Jahren begehen zwar seltener Gewaltverbrechen, dafür steigen die Taten hier am stärksten an. Im Vergleich zum letzten Vor-Corona-Schuljahr gab es hier 2023 einen Anstieg von 170 Prozent. Unter 10 bis 13jährigen Kindern stieg die Gewalt um 78, bei 14- bis 17jährigen um 146 Prozent.

In Niedersachsen steigen Gewalttaten an Schulen um 415 Prozent
Mecklenburg-Vorpommern: Im Schuljahr 2021/2022 erfaßten die Behörden 511 Gewalttaten an Schulen, 2023 waren es 769. Darunter fällt auch die Androhung von Gewaltakten. Dabei stieg sowohl die Gewalt zwischen Mitschülern als auch die Zahl der Angriffe von Schülern gegenüber Lehrern.

Niedersachsen: Im vergangenen Jahr sind dort deutlich mehr Schüler Opfer von Gewalttaten geworden als im Vorjahr, teilte das Landeskriminalamt mit. Während es 2022 zu etwa 520 Fällen von Körperverletzung, Raub, Bedrohung und räuberischer Erpressung kam, waren es 2023 etwa 2.680 Fälle. Das ist ein Anstieg um 415 Prozent. Insgesamt 3.270 Personen waren dabei betroffen.

Hausfriedensbrüche sind rückläufig
Nordrhein-Westfalen: Für das Jahr 2023 sind noch keine Zahlen verfügbar. Im Hinblick auf 2022 hat sich die Zahl der Gewalttaten im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit jedoch deutlich erhöht – um mehr als die Hälfte. Rund 5.400 Gewaltdelikte an Schulen zählten die Behörden im Jahr 2022.

Rheinland-Pfalz: In dem südwestlichen Bundesland stiegen die Gewalttaten an Schulen vermutlich leicht. Bislang wurden für das Jahr 2023 lediglich die Zahlen für das erste Halbjahr ausgewertet – demnach gab es in diesem Zeitraum rund 1.750 Straftaten. Im Jahr 2022 waren es insgesamt fast 3.300. Sollte sich der Trend im zweiten Halbjahr 2023 fortgesetzt haben, müßten sich für das gesamte Jahr etwa 3.500 Taten nachweisen lassen – etwa 200 Fälle mehr als im Vorjahr.

Die knapp 1.750 Fälle des ersten Halbjahrs teilen sich folgendermaßen auf: 521 Körperverletzungen, 123 Bedrohungen, 24 Raube und Fälle von räuberischer Erpressung, 16 Nötigungen und 490 Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Hausfriedensbrüche. Die letzten drei Delikte sind dabei tatsächlich rückläufig. Im gesamten Jahr 2022 wurden hier 1.029 Fälle gezählt.

Vor allem an Sekundar- und Gemeinschaftsschulen kommt es verstärkt zu Gewaltverbrechen
Auch die Zahl der Opfer ist mutmaßlich gestiegen. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 333 Straftaten gegen Mädchen und Jungen in Schulen gezählt. Im gesamten Vorjahr waren es lediglich 570.

Sachsen: Für das Jahr 2023 wurden in Bezug auf Sachsen noch keine Zahlen veröffentlicht. 2022 zählte das Landesinnenministerium etwa 1.976 Gewaltfälle. an Schulen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg von knapp 56 Prozent.

Drohungen und Nötigungen über das Handy nehmen zu
Sachsen-Anhalt: Die neuen Zahlen der dpa-Umfrage liegen derzeit noch nicht vor. Im Sommer 2023 beantwortete das Landesbildungsministerium jedoch eine Anfrage der Landtagsfraktion der Linken. Demnach wies das Jahr 2022 einen deutlichen Anstieg an Gewalttaten im Vergleich zum Vor-Corona-Schuljahr 2019/20 auf. Während damals 35 Gewaltverbrechen gemeldet wurden, waren es 2022 schon 145 Fälle. Vor allem an Sekundar- und Gemeinschaftsschulen kam es verstärkt zu Gewaltverbrechen.

Schleswig-Holstein: In dem nördlichsten Bundesland wurden 2022 insgesamt 255 Schüler als Opfer von Gewaltvorfällen gemeldet. In dem Vor-Corona-Jahr 2019 waren es deutlich weniger.

Thüringen: Im Jahr 2023 ist die Zahl der Körperverletzungen an Schulen um rund 75 Prozent gestiegen. Während im Vorjahr 321 Fälle aufgenommen wurden, waren es 2023 bereits 561. Dabei wurden 197 Schüler und 27 Lehrkräfte verletzt. 2022 waren es 132 verletzte Schüler und elf verletzte Lehrer. Zudem soll die Zahl der Drohungen und Nötigungen, die hauptsächlich über Handys stattfanden, zugenommen haben.

Für die Bundesländer Hessen und das Saarland sind bislang keine aktuellen Zahlen veröffentlicht worden.

Zur Herkunft der Gewalttäter machten die Bundesländer keine Angaben. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

Verbrechens-Hauptstadt – Jeder zweite Straftäter in Frankfurt ist Ausländer
Die Ausländer übernehmen in Frankfurts Unterwelt die Vorherrschaft!
Erschütternde Zahlen in der neuen Kriminalitäts-Statistik der Frankfurter Polizei. Bei den schlimmsten Straftaten sind über die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer, ohne deutschen Pass. Der Rest sind Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund.
Polizeipräsident Stefan Müller (62): „Die Zündschnur bei Konflikten ist kurz und der gegenseitige Respekt geht immer mehr verloren. Menschen sind sehr früh bereit, in körperliche Auseinandersetzungen zu gehen.“
So hoch ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den ermittelten Verdächtigten:
► Straftaten gegen das Leben: 60 Prozent, Mord: 54 Prozent, Totschlag: 64,6 Prozent.
► Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 Prozent.
► Schwere sexuelle Übergriffe: 100 Prozent, sexuelle Belästigung: 64,4 Prozent, sexueller Missbrauch von Jugendlichen: 57,1 Prozent.
► Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent, Raub: 65,5 Prozent, schwerer Raub: 75,6 Prozent, Handtaschenraub: 87,5 Prozent, Raubüberfall: 60,7 Prozent, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent, Straßendiebstahl: 72,9 Prozent.
Karte/Map: Firmen empfehlen Vermeidung des Bahnhofsviertels – Infografik
► Körperverletzung: 51,5 Prozent, Genitalverstümmelung: 56,2 Prozent.
► Misshandlung von Kindern: 52,8 Prozent.
► Freiheitsberaubung: 51,9 Prozent, erpresserischer Menschenraub: 61,5 Prozent, Menschenhandel: 83,3 Prozent, Zwangsprostitution 83,3 Prozent.
Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent nichtdeutsche Täter
► Diebstahl 65,7 Prozent, Taschendiebstahl 93 Prozent, Diebstahl von Autos: 54,1 Prozent, Fahrrad-Klau: 62,1 Prozent, Laden-Diebstahl 66,8 Prozent, Baustellen-Klau: 75,7 Prozent, Wohnungs-Einbruch: 68 Prozent, Tageswohnungseinbruch: 80 Prozent.
► Betrug: 60 Prozent, Hehlerei: 54,5 Prozent.
► Urkundenfälschung: 77,1 Prozent, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 Prozent, Geldfälschung: 75 Prozent.
► Erpressung: 52,7 Prozent, sexuelle Erpressung: 62,5 Prozent.

► Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent, Gefangenenbefreiung: 80 Prozent.
► Brandstiftung: 51,9 Prozent.
► Bestechung: 75 Prozent.
► Rauschgiftdelikte: 55,7 Prozent, u.a. Crack: 62,4 Prozent. Illegaler Schmuggel: 70,3 Prozent, Rauschgiftkriminalität: 55,7 Prozent.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir haben den Flughafen hier. Das ist ein Einfallstor. Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige.“ Weit über dem Bundesdurchschnitt von gut 35 Prozent.

Quelle: Bild-online

Einig in Sachen Remigration: Sellner trifft sich mit Südtiroler JWA-Chef Anderlan

Wien/Bozen. Erst im Juli 2023 gegründet, konnte die heimattreue „Liste JWA“ unter ihrem namensgebenden Gründer und Vorsitzenden Jürgen Wirth Anderlan schon wenige Monate später bei den Südtiroler Landtagswahlen im Oktober zwei Mandate im Bozener Parlament erringen. Politisch korrekten Meinungswächtern ist die Liste JWA ein Dorn im Auge, weil sie sich klar zur deutschen Identität Südtirols bekennt und sich für die Remigration von Ausländern ausspricht.

Genau deshalb schaffte es die JWA jetzt erneut in die Schlagzeilen. Parteichef Wirth traf sich nämlich in Wien mit dem Identitären-Vordenker Martin Sellner, der seit Wochen wegen seines Buches „Remigration. Ein Vorschlag“ im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit steht. Wirth lud Sellner zu einem Gegenbesuch nach Südtirol ein.

Bei den Etablierten herrscht jetzt nackte Hysterie. Eine linke Gruppe fordert sogar ein Einreiseverbot für Sellner.

Doch davon läßt sich die JWA nicht aus der Fassung bringen. „Wir werden weiter über einen Migrationsstopp und Remigration sprechen. Egal ob das der Antifa und anderen Gruppen paßt“, erklärte Jürgen Wirth Anderlan. Denn auch in Südtirol sind die Folgen des schleichenden Bevölkerungsaustausches nicht mehr zu übersehen. „Wir Südtiroler sind heute eine Minderheit in einem fremden Staat. Wenn die Massenmigration nicht gestoppt wird, sind wir morgen eine Minderheit im eigenen Land. Damit stirbt jede Chance auf die Ausübung unseres Selbstbestimmungsrechtes. Während unsere Heimat täglich fremder wird, wandern jährlich tausende – oft hochqualifizierte – Landsleute ab. Eine Entwicklung mit fatalem Ausgang, wenn wir sie jetzt nicht stoppen“, sagt Anderlan. (mü)

Quelle: zuerst.de

Behörden stellen hunderttausende Reisepässe an Asylbewerber aus

Sie suchen Asyl in Deutschland, wollen aber dennoch munter durch die Weltgeschichte reisen? Deutsche Behörden haben in den vergangenen Jahren nach JF-Informationen hunderttausende Reisepässe für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge ausgegeben. Der AfD-Politiker Stephan Brandner äußert einen schwerwiegenden Verdacht.

BERLIN. Die Behörden in Deutschland haben in den vergangenen Jahren hunderttausende Reisepässe an Asylbewerber und anerkannte Asylsuchende ausgegeben. Seit 2010 wurden laut Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brander mehr als 770.000 entsprechende Dokumente an Ausländer mit Asylhintergrund ausgegeben.

Die Zahlen stiegen dabei seit 2015 sprunghaft an. Wurden im Jahr der Grenzöffnung noch 5.578 Reisepässe an Asylsuchende ausgegeben, waren es 2022 bereits rund 260.000. Im vergangenen Jahr sankt die Zahl leicht auf 216.000. Zwischen 2015 und 2023 stieg die Zahl der ausgestellten Reisedokumente damit um mehr als 3.700 Prozent. Die meisten Pässe wurden dabei an Syrer (360.000), Iraker (105.000), Afghanen (68.000) Eritreer (50.000) und Iraner (41.000) ausgegeben.

Scharfe Kritik der AfD an Vergabe von Reisepässen
Die Bundesregierung schränkt in ihrer Antwort an den AfD-Abgeordneten allerdings ein, daß „nur ein Reiseausweis pro Person gespeichert werde. „Die Daten bilden daher nicht die Zahl aller im erfragten Zeitraum ausgestellten Dokumente ab.“ Derzeit besitzen Asylsuchende und anerkannte Asylbewerber fast 630.000 gültige Reisepässe.

Brandner, der auch einer der Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD im Bundestag ist, sagte der JUNGEN FREIHEIT, es sei „völlig unverständlich ist, wieso Menschen, die angeblich aufgrund von Krieg oder Katastrophen Schutz in Deutschland suchen, das dringende Bedürfnis nach Reisen verspüren und ob diese Reisen sie auch in ihre Heimatländer führen, was natürlich ausgeschlossen sein muß“. Der AfD-Abgeordnete fordert, „wer Urlaub in der Heimat machen kann, braucht definitiv kein Asyl in Deutschland“. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.03.2024

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