Deutschland – Kassel: Weihnachten in Kitas fällt aus – Grüne drohen Eltern mit Strafanzeige

Kopp Verlag


Weihnachten 2013 in einer christlichen Kita in Syriens Hauptstadt Damaskus.

Im Kasseler Stadtrat wurde ein Antrag abgelehnt, mit dem die CDU das Weihnachtsfest in Kitas explizit sicherstellen wollte – als klares Bekenntnis zur christlich-abendländischen Kultur. Die Stadt erlebt derzeit einen erbitterten politischen Kampf, ausgelöst durch einen Zeitungsartikel.

Alles begann mit einem Zeitungsartikel: In der Kasseler städtischen Kindertagesstätte „Sara-Nussbaum-Haus“ falle Weihnachten regelmäßig aus: „Kein Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsgeschichten, keine Weihnachtsstimmung“, berichtete die „Hessisch/Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) am 7. Oktober.

Eltern, deren Kinder dort betreut werden, hatten sich an die Zeitung gewandt und dies beklagt: „Mit Verweis auf die unterschiedlichen Kulturen der Kinder würden die Erzieherinnen auf christliche Rituale verzichten“, so der Bericht. Die Kita hat einen hohen Anteil an muslimischen Kindern.

Die Stadt gibt es zu

Die Zeitung fragte nach, und die Stadt räumte ein, dass Weihnachten im „Sara-Nussbaum-Haus“ in den vergangenen Jahren tatsächlich nicht stattfand – eine „unabgesprochene Entscheidung der Kita-Leitung“, die nicht in Einklang mit der städtischen Linie stehe. Deshalb werde man das Gespräch mit der Kita-Leitung suchen. In allen anderen städtischen Kitas gehöre Weihnachten selbstverständlich dazu.


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Die Stadt revidierte kurze Zeit später: Weihnachten spiele in der Kita doch eine Rolle. Es werde Weihnachtliches gebacken und gebastelt. Doch es gebe „kein Weihnachtsfest im strengen Sinne“, so ein Stadtsprecher laut HNA. Auf christliche Lieder verzichte man. Weil dort die Mehrheit der Kinder nicht christlichen Glaubens sei, werde nicht wie in konfessionellen Kitas gefeiert.

Die Eltern, die sich bei der HNA beklagt hatten, sind der Ansicht: Zur Integration gehöre es, die neue Kultur kennenzulernen.

Kita bekommt wütende Emails

Auf die Elternbeschwerde hin äußerte sich Jugenddezernentin Anne Janz (Grüne) zu den Vorwürfen: „In Kasseler Kitas wird es festlich zugehen“, versicherte sie in der Stadtverordnetenversammlung. Und sie berichtete, dass die Kita-Leitung und ihre Mitarbeiter nach dem Zeitungsbericht „schändliche“ Hass-Emails bekommen hätten. „Wir werden jeden einzelnen dieser Fälle verfolgen und über unser Rechtsamt Strafantrag stellen“, so Janz laut „Junge Freiheit“ (JF).

Doch das war erst der Anfang. Im Rathaus wurde daraus ein erbitterter Streit und der Kasseler CDU-Oberbürgermeisterkandidat Dominique Kalb verlangte weitere Aufklärung. Er will am 5. März 2017 gewählt werden und forderte das Stadtparlament per Antrag auf, sicherzustellen, „dass nicht aus falsch verstandener Toleranz auf die Pflege zum Beispiel weihnachtlicher Traditionen in städtischen Kindertagesstätten verzichtet wird.“ Er erwarte vom Magistrat „ein klares Bekenntnis zu unserer weihnachtlichen Tradition im Rahmen unserer christlich-abendländischen Kultur.“

Mit 47 Nein-Stimmen von 71 Sitzen wurde sein Antrag von der Stadtverordneten- versammlung abgelehnt. Nur die AfD hatte die Initiative des CDU-Manns unterstützt. Kassels Stadtrat stritt indessen nicht nur wegen Weihnachten, sondern auch dem Problem der sexuellen Belästigungen durch Asylbewerber, die von Schülerinnen aus politischer Korrektheit monatelang verschwiegen worden waren. CDU und AfD fordern deshalb „ein neues Sicherheitskonzept zum Schutz der Frauen und Mädchen“ in Kassel, berichtet die JF. Dies habe weiteren Zwist unter den Politikern entfacht.

Quelle: anonymousnews.ru vom 19.10.2016

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thomas
thomas
7 Jahre zuvor

Und wer zeigt das grün-verkiffte Politiker an???

Torsten
Torsten
7 Jahre zuvor
Reply to  thomas

Ähmmm die Grünen sind auch Kinderschänder

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Soweit kommt`s noch! Dass Kitas und sonstige Erziehungs-oder Bildungs- bzw. Betreuungseinrichtungen herkömmliche deutsche Traditionen pflegen wollen, ist den Muslimen gegenüber nicht zu verantworten und ein ungeheuerlicher Affront gegen die Muslime in Deutschland. Augh deudche sbrach müsse werde abshaffe, hia müsse syrishe sbrach lerne.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

So etwas kann nur von der Schnittlauch-Partei kommen, außen grün und innen hohl.

Achim Pickhan
Achim Pickhan
7 Jahre zuvor

Ich finde es absolut krass das nun schon ein Antrag der CDU gestellt werden muss um christliche Weihnachten feiern zu dürfen. Was sind wir tief gesunken.

Sandra Maier
Sandra Maier
7 Jahre zuvor

Ein ganz klarer Fall von Deutschland schafft sich ab!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Warum machen die Eltern keine Nägel mit Köpfen? Ordentlich Aufstand und wenn es sein muss die Kids aus dem vertrottelten Kindergarten holen.

Leute macht solche Sachen doch mal öffentlich damit noch mehr Menschen wach werden.

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Die Sitte mit dem Weihnachtsmann ist für flichdlinge unverständlich, weil er den Sack auf dem Buckel trägt.

Alexander
Alexander
7 Jahre zuvor

Hier im „tiefen Osten“, im „Schandfleck Sachsen“, wird selbstredend Weihnachten gefeiert. Ich kenne keine Kindereinrichtung, wo das nicht geschieht. Mit Weihnachtsgeschichte. Ob nun mit dem Christkind oder mit Weihnachtsmann. Und das, obwohl der weitaus größte Teil der Bevölkerung „strenge Ungläubige“ sind. Soviel aus dem intoleranten Freistaat. Wie es der Komiker Tom Pauls treffend formulierte: „Wehret den Anfängern!“

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Alexander

Genau richtig, Alexander !!!!

Markus
Markus
7 Jahre zuvor

Das ist für mich völlig unverständlich.
Europa hat sich in 2000 Jahren eine christlich dominierte Kultur geschaffen, und das soll nun in die Tonne getreten werden, weil sich durch Beibehaltung christlicher Werte ein paar Emigranten angepisst fühlen könnten?
Tut mir Leid, aber ich bin Christ und bleibe es auch.
Ich verlange von der Politik, dass Christliche Werte und europäische -in meinem Fall die Deutsche- Kultur weiter geführt und nicht ausgetauscht wird gegen irgendetwas anderes.

Das beinhaltet auch die Beibehaltung von Weihnachten, Ostern und so weiter in öffentlichen Einrichtungen.

Das heißt aber nicht, dass man sich nicht arrangieren soll mit anderen mit Fremden.
Nur…
Die Anpassung fängt bei dem an, der in einem fremden Land auf Dauer Leben will und nicht umgekehrt.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wer dieses grüne Pack noch wählt hat was in der Birne. Weg mit diesen Nestbeschmutzern.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

He Alexander! Sachsen liegt in MITTELDEUSCHLAND!;-)

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Man beachte die Äußerlichkeiten im Hintergrund des Foto’s(könnte auch in jeder deutschen Stadt aufgenommen sein) und vergleiche sie mit den Gestalten die hier her kommen!