Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.06.2024 (Textausgabe)

Afghanistan-Experte: „Unsere Außenpolitik ist dämlich und schadet uns“

Zürich/Berlin. Immer wieder fallen Asylanten aus Afghanistan in Deutschland negativ auf. Gerade bei schwerkriminellen Delikten wie Vergewaltigung oder Messerstechereien sind Afghanen in den Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert.

Der Vizechef der Deutsch-Afghanischen Gesellschaft, Marcel Luthe, hält das für inakzeptabel. In einem Interview der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) rechnete er dieser Tage mit der bundesdeutschen Zuwanderungspolitik ab, die geradezu „selbstschädigend“ sei.

Darauf angesprochen, warum sich Deutschland eine so verheerende Asylpolitik leiste, sagt Luthe ohne Umschweife: „Diese Flüchtlinge sind ungeheuer nützlich. Die Asylindustrie verdient prächtig daran, das läßt sich an den Milliardensummen ablesen, die dafür ausgegeben werden.“

Gleichzeitig agiere die maßgeblich von Bundesaußenministerin Baerbock zu verantwortende Afghanistan-Politik Deutschland unglaublich kurzsichtig – sie verweigere sich jeder politischen und ökonomischen Zusammenarbeit mit den Taliban und verstärke damit den Auswanderungsdruck in dem Land am Hindukusch. „Unsere Außenpolitik ist dämlich und schadet uns. Und man muß auch sagen: Die Baerbocks dieser Welt haben keinen Respekt vor anderen Kulturen und verstehen gar nicht, wie das afghanische Volk funktioniert“, befindet Luthe.

Außerdem unterscheide die deutsche Asylpolitik nicht zwischen Schutzbedürftigen und „Verbrechern auf der Flucht“ – also Afghanen, die bereits in ihrer Heimat straffällig wurden. „Viele Afghanen, die wir hier als Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen, sind Straftäter und waren das auch schon in ihrer Heimat. Deswegen fliehen sie ja. Ich schätze den Anteil unter denen, die hier straffällig werden, auf deutlich über 50 Prozent. Wir helfen ihnen also im Grunde dabei, sich der Strafverfolgung im Heimatland zu entziehen. Das ist eine schwierige Wahrheit: Wir verstecken in Deutschland auch Mörder und Vergewaltiger und alimentieren sie großzügigst. Hier in Deutschland begehen sie dann weitere Straftaten.“

Als ersten Schritt empfiehlt der Experte, „nicht nur die in Deutschland wieder straffällig gewordenen Straftäter, sondern sämtliche Afghanen, die vollziehbar ausreisepflichtig sind, aus Deutschland abzuschieben“.

Marcel Luthe war Berliner FDP-Landtagsabgeordneter und machte während der Corona-„Pandemie“ mit einer maßnahmenkritischen „Good Governance“-Gewerkschaft von sich reden. (rk)

Quelle: zuerst.de

Kann sich das wiederholen? – Nach Anschlag durch Syrer: Panik auf EM-Fanmeile

Wieder ein Syrer: Der schwere Messeranschlag mit drei Schwerverletzten auf der Stuttgarter Fanmeile bringt das Sicherheitskonzept in die Kritik. Wie geht es mit dem Public Viewing weiter?

STUTTGART. Der Mann, der auf dem Fanfest auf dem Stuttgarter Schloßplatz drei Besucher niederstach und zum Teil lebensgefährlich verletzte, ist ein 25jähriger Syrer. Das teilte die Polizei mit. Zunächst hatte es geheißen, bei der Übertragung des Spiels Tschechien gegen die Türkei sei ein Türke festgenommen worden.

Nach dem Anschlag war in der Fanzone Panik ausgebrochen. Viele stürmten unter lautem Geschrei zum Ausgang.

Die Opfer des Asylbewerbers sind zwei 38 und 60 Jahre alte Türken sowie ein 19jähriger Deutscher. Alle drei liegen im Krankenhaus. Den Zustand des lebensgefährlich Verletzten 38jährigen konnten die Ärzte inzwischen stabilisieren. Das Motiv liegt weiter im Unklaren.

Was wird nach der Attacke des Syrers aus der Fanmeile?

Auf der Fanmeile hatten sich am Mittwoch tausende, vorwiegend türkischstämmige Fußballanhänger versammelt, um die Partie aus dem Hamburger Volksparkstadion zu verfolgen. Nun steht das Sicherheitskonzept in der Kritik. Messer sind dort verboten, und Sicherheitskräfte tasten die Besucher am Eingang ab. Nun ist klar, daß sich solche Anschläge dennoch nicht verhindern lassen.

Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) kündigte an, er werde „gemeinsam mit der Polizei die Sicherheitsmaßnahmen bis zum ersten Achtelfinalspiel am Samstag nochmals überprüfen“.

Die Fanzone in Stuttgart wird trotz des Anschlags auch am heutigen Donnerstagabend geöffnet, obwohl der erste spielfreie Tag bei der Europameisterschaft ansteht. Statt Fußball soll es Auftritte verschiedener Musikgruppen geben. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Reaktionen auf Bad Oeynhausen – Fall Philippos T: Staatsanwalt ändert Version des Tatablaufs

Vor dem Mord gab es laut Ermittlern doch keinen Streit. Der Syrer ermordete Philippos „ohne Anlaß“. Derweil vermeiden bis auf eine Partei fast alle das Wort „Einzelfall“. Henryk M. Broder will Politiker „hinter Gittern“ sehen.

BAD OEYNHAUSEN. Die im Mordfall Philippos T. ermittelnde Staatsanwaltschaft hat ein wichtiges Detail korrigiert. Anders als bisher dargestellt, hat es zwischen der zehnköpfigen Migrantengruppe und dem Getöteten sowie seinem Begleiter vorher keinen „Streit“ gegeben.

Vielmehr sei der 20jährige nur durch Zufall zum Opfer der tödlichen Attacke geworden. „Wir gehen davon aus, daß der Beschuldigte ohne Anlaß und ohne eine vorausgegangene Auseinandersetzung auf sein Opfer eingetreten hat.“

Inzwischen hat eine Obduktion ergeben, daß das Opfer an einem Schädelbruch und starken Einblutungen im Gehirn starb. Der festgenommene Syrer Mwafak A. soll Sonntag früh im Kurpark Bad Oeynhausen auf Philippos eingeschlagen und eingetreten haben, bis dieser sich nicht mehr regte. Zwei Tage später starb der Sohn eines Griechen und einer Polin an den schwersten Kopfverletzungen.

Neue Kachel Petition Asylwende
Jetzt unterzeichnen: Petition „Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!“
Broder: „Politisch Verantwortliche hinter Gittern“
Derweil hat nach dem Tod eine Diskussion über die unter der CDU/CSU begonnene und nun von der Ampel fortgesetzte Zuwanderungspolitik begonnen. Der Publizist Henryk Broder beklagte, daß dies zehn Jahre lange verweigert wurde: „Bis dahin sind alle Leute, die auf diesen Mißstand aufmerksam gemacht haben, wie Thilo Sarrazin zum Beispiel, verleumdet und in die rechtsradikale Ecke gestellt worden“, sagte er Donnerstagabend bei Welt-TV.

Als sich die Moderatoren „bis zur nächsten Woche“ von Broder verabschiedeten, entgegnete dieser: „Vielleicht sitzt bis dahin einer der Verantwortlichen hinter Gitter. Und ich meine diesmal nicht die Täter, sondern eine aus der Politik-Ecke. Das würde mir große Freude bereiten.“ Ob er mit „eine“ Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) meinte, blieb unklar.

AfD: Politik kostet immer mehr Menschenleben
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Hess, sprach von einem „staatlichen Totalversagen, das immer mehr Leben unschuldiger Bürger kostet“. Philippos T., so Hess, „wäre heute noch am Leben, wenn sowohl die Merkel- als auch die Scholz-Regierung entschlossen gehandelt und die Maßnahmen umgesetzt hätten, die die AfD seit 2015 fordert“.

Ganz anders sieht das die Linke. Deren flucht- und rechtspolitische Sprecherin im Bundestag, Clara Bünger, will nach der Attacke auf Philippos vor allem „Präventionsmaßnahmen“ verstärken, „um Kriminalität zu begegnen“. Als Beispiele nennt sie „Betreuungsangebote, Therapieplätze und Unterstützung für junge Erwachsene“ und „soziale Sicherheit“. Die Linken-Politikerin betonte: Schreckliche einzelne Taten dürften nicht dazu genutzt werden, um „ganze Gruppen unter Generalverdacht zu stellen“.

Philippos T.: SPD will Mörder nach Syrien abschieben
In den anderen Parteien wird Bad Oeynhausen diesmal nicht als „Einzelfall“ dargestellt. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Dirk Wiese, erklärte, der Asylbewerber müsse „aus meiner Sicht nach Verbüßen seiner Strafe sofort abgeschoben werden“. „Daran, daß so etwas künftig auch für Syrer möglich wird, arbeiten wir gerade“, sagt Wiese der Welt.

FDP-Fraktionschef, Christian Dürr, forderte sogar: „Wir müssen in der Migrationspolitik grundsätzlich umsteuern.“ Doch offenbar meinte er nicht die Politik der offenen Grenzen, sondern vor allem die Ausweisungen. Dürr warf der Vorgängerregierung aus Union und SPD unter Angela Merkel (CDU) vor, diese sei „tatenlos geblieben“: „Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien dürfen kein Tabu mehr sein.“

Die Grünen schweigen bisher zu dem erneuten Mord durch einen Migranten. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Experten-Urteil: Deutschlands Infrastruktur ist nicht auf den Ernstfall vorbereitet

Berlin/London. Bundesverteidigungsminister Pistorius hat sich die Kriegsagenda der NATO zueigen gemacht und möchte Deutschland „kriegstüchtig“ machen. „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“, sagte Pistorius bei einer Regierungsbefragung im Bundestag und fügte hinzu: „Wir müssen Abschreckung leisten, um zu verhindern, daß es zum Äußersten kommt.“

Die Bundeswehr hat dazu inzwischen einen umfangreichen „Operationsplan Deutschland“ vorgestellt, der auch zahlreiche Baustellen aus dem zivilen Bereich auflistet, zum Beispiel was die Cyber-Sicherheit angeht, die Lebensmittelbevorratung oder Schutzräume für die Bevölkerung.

Der Plan enthüllt, was Experten längst wissen: trotz Pistorius´ vollmundiger Ankündigungen ist Deutschland weit davon entfernt, krisenfest oder gar „kriegstüchtig“ zu sein. Auch im Ausland macht man sich darüber keine Illusionen.

Laut Matthias Strohn, Leiter des historischen Analyseprogramms und des Thinktanks des britischen Heeres, müsse Deutschland auf zwei Szenarien vorbereitet sein: „Als Drehscheibe müßten eigene Soldaten und NATO-Truppen einmal von der niederländischen bis zur polnischen Grenze durchs ganze Land verlegt werden können“, analysiert Strohn. „Auch muß Deutschland in der Lage sein, Angriffe auf unser Land abzuwehren.“ Selbst wenn Deutschland nicht direkt Frontstaat wäre, könnte es Angriffe auf die Infrastruktur geben.

Und das wäre nach Strohns Einschätzung eine der vielen Achillesfersen Deutschlands. Gerade das deutsche Verkehrsnetz sei für den Ernstfall nicht gerüstet. Ehe man darüber diskutiere, was die Bundeswehr militärisch leisten könne, müßten „Straßen, Brücken und Schienen instandgesetzt werden“. Ansonsten sei fraglich, ob sie nach dem „großen Verschleiß einer Truppenverlegung überhaupt noch nutzbar sind“. Kürzungen beim Autobahn-Erhalt und das Kaputtsparen des Schienennetzes erwiesen sich jetzt „als großer militärischen Nachteil“, befindet der Experte.

Strohn führt ernüchtende Details an: „Früher hatten Brücken Schilder zur Tragfähigkeit, die gibt es heute nicht mehr.“ Oder: „Vor dem Ersten Weltkrieg wurden Bahnsteige so verlängert, daß ein komplettes Bataillon einen Zug besteigen konnte. Auch Kraftstoff und Verpflegung müßte an der Wegstrecke verfügbar sein.“

Das sehen auch andere Experten so. Schon vor geraumer Zeit befürchtete der Vier-Sterne-General a.D. Egon Ramms: „Es wäre schlecht, wenn irgendwo ein Panzer oder ein Konvoi über eine Brücke fährt und die Brücke dann unter diesem Konvoi zusammenbricht.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Lehrerin wird zur Heldin – Klassenzimmer stürzt mitten im Unterricht ein!

Prag (Tschechien) – Erst war ein leises Knacken zu hören, dann kam plötzlich die Decke runter. In Prag ist am Donnerstag während des Unterrichts in einer Grundschule ein Klassenzimmer eingestürzt.
Alle Kinder blieben zum Glück unverletzt! Und das nur, weil eine Lehrerin geistesgegenwärtig reagierte und alle 25 Schützlinge in Sicherheit brachte – gerade noch rechtzeitig.
Wie Tschechiens Innenminister danach erklärte, hat die mutige Frau in letzter Sekunde wohl eine tödliche Katastrophe verhindert.
Lehrerin hörte ein Geräusch von oben

Am Donnerstag sollte das letzte Mal vor den Sommerferien an der Schule im Prager Stadtteil Horní Počernice unterrichtet werden, am Tag darauf war die Zeugnisausgabe geplant.
Während einer Schulstunde habe eine Lehrerin ein merkwürdiges Geräusch bemerkt. „Als sie das Knacken an der Decke hörte, warf sie die Kinder sofort aus dem Klassenzimmer“, sagte ein Sprecher der Prager Feuerwehr. „Alle 25 Kinder wurden schließlich aus dem Gebäude evakuiert.“

Kaum waren die Schüler in Sicherheit, passierte das Unglück: Die Decke stürzte mit voller Wucht ins Klassenzimmer herab. Fotos des Rettungsdienstes zeigen das Ausmaß, Stühle und Tische sind unter Gipskarton begraben. „Das hätte fatale Folgen haben können“, so der Feuerwehrsprecher. Kein Mensch sei bei dem Einsturz verletzt worden.
Innenminister: „Danke, danke, danke!“

Sanitäter hätten vor Ort lediglich drei Kinder und einen Erwachsenen behandeln müssen, die akut auf die stressige Situation reagiert hätten. „Alle Patienten sind außer Gefahr“, bestätigt der Prager Rettungsdienst.
Die Kinder wurden nach dem Unfall von einem Kriseninterventionsteam betreut, um den Schock zu verarbeiten. Schließlich mussten sie mit ansehen, wie ihr Klassenzimmer mit einem großen Knall völlig verwüstet wurde.

Vít Rakušan (46), der Innenminister von Tschechien, würdigte am Nachmittag die Lehrerin in einem Beitrag auf X (vormals Twitter): „Durch die schnelle Reaktion der Lehrerin konnte die Katastrophe verhindert werden. Danke, danke, danke.“

Quelle: Bild-online

Gläubige werden weniger – Katholischer Kirche laufen die Mitglieder in Scharen davon

Als wäre die Einwohnerschaft Düsseldorfs verschwunden – so viele Gläubige verliert die katholische Kirche in einem Jahr. Taufen und Eintritte sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wie steht es um die Mitgliederzahl der Protestanten?

BONN. Die Katholische Kirche in Deutschland hat im vergangenen Jahr 591.718 Mitglieder verloren. Das liegt an 402.694 Kirchenaustritten und rund 226.000 Todesfällen, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag mit. Der Mitgliederverlust entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Düsseldorf.

Die demnach erfolgten 131.245 Taufen, 4.127 Wiederaufnahmen in die Kirche sowie 1.559 Eintritte konnten die Verlustzahlen nicht aufwiegen. Somit verließen 2023 rund 1,9 Prozent der Katholiken die Kirche. Im Jahr 2022 hatten bereits mehr als eine halbe Million Menschen der Kirche den Rücken gekehrt.

Somit gab es zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 20,3 Millionen Katholiken in Deutschland. Zu den evangelischen Landeskirchen gehörten im vergangenen Jahr 18,6 Millionen Personen. (ag)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.06.2024

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