Ungarn und Slowakei gegen Georgien-Sanktionen: Jetzt wird die EU die eigenen Regeln brechen

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Die EU macht mittlerweile kein Hehl mehr daraus, dass sie gegen Abweichler von ihrem Kurs auch vor brachialen Methoden nicht mehr zurückschreckt.

So ließen sie kürzlich über das rumänische Verfassungsgericht die jüngsten Parlaments- und Präsidentenwahlen kurzfristig annullieren, nachdem dort der unerwünschte rechte Kandidat Canil Georgescu das Rennen zu machen drohte.

Und gegen das Nicht-EU-Mitglied Georgien möchte sie Sanktionen verhängen, weil auch dort das Ergebnis der jüngsten Parlamentswahl den Brüsseler Interessen zuwiderläuft. Aber: Daraus wird nichts. Ungarn und die Slowakei verhindern die Sanktionen jetzt mit ihrem Veto.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó bestätigte die Entscheidung. Nun wollen die Eurokraten versuchen, unter Umgehung der üblichen Regeln eine „Koalition der Willigen“ zu schmieden. Diese sollen dann offenbar Sanktionen auf nationaler Grundlage verhängen, wodurch die Veto-Länder Ungarn und die äußere Slowakei vorgelassen werden könnten. Die EU würde damit ihre eigenen Regeln brechen.

Quelle: Harald Schmidt (Dirty Harry) – Originalparodie

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.12.2024

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Macht doch endlich den Drecksladen EU in Brüssel dicht. Die schickanieren doch nur alle Völker. Entlasst diese ganzen von ihren Heimatländern weggelobten Figuren die schon dort nichts getaugt haben.

birgit
birgit
9 Monate zuvor

Bloß gut, es gibt noch Staaten mit klarem Verstand. Das Parasitentum in Brüssel gehört abgeschafft.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Weiß davon das van der Leichen ohne zu Leiden? Die ist doch auf Ihren Hof Ponys zählen ob der Wolf für den Weihnachtsbraten auch ja keines vergessen hat. Das Oktobus hat nicht so viele „Arme“ um die Löcher in der alten aufgetakelten Fregatte zu zu halten! Die Hut säuft wieder ab!