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Das Welcome Center Schleswig-Holstein sollte mit Millionenbudget internationale Fachkräfte ins Land holen – doch nach einem Jahr Betrieb wurden lediglich fünf vermittelt. Besonders brisant: An der Spitze der Unternehmung steht Hinrich Habeck, der Bruder von Robert Habeck.
Das Welcome Center Schleswig-Holstein, ein mit Steuergeldern finanziertes Prestigeprojekt der Landesregierung, steht nach seinem ersten Betriebsjahr vor einem Scherbenhaufen. Trotz eines üppigen Budgets von 13 Millionen Euro bis 2028 konnte die Einrichtung im Jahr 2024 lediglich fünf ausländische Fachkräfte erfolgreich vermitteln. Dies berichtet die Lübecker Zeitung.
Das Welcome Center wurde mit dem Ziel gegründet, internationale Talente und Unternehmen nach Schleswig-Holstein zu holen und so dem prognostizierten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Bis 2035 könnten dem Bundesland bis zu 180.000 Arbeitskräfte fehlen – eine Lücke, die das Zentrum mit einem umfassenden Beratungsangebot und dem Abbau bürokratischer Hürden schließen sollte.
An der Spitze der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH), unter deren Dach das Welcome Center operiert, steht seit Mai 2022 Dr. Hinrich Habeck – der jüngere Bruder des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck.
Die WTSH verwaltet verschiedene Förderprogramme, darunter Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Für die Förderperiode 2021-2027 stehen Schleswig-Holstein rund 272 Millionen Euro EFRE-Mittel zur Verfügung.
Quelle: Apollo News vom 01.02.2025
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Mit der greencart vom A-Bombentäter „IM Erika“ kamen neun Inder, um in der BRiDä-ä-ä-ä- mit der zur Verfügung gestellten mittelalterlichen Computer Technik, die Weltherrschaft zurück zu holen. Die neun Mann haben sich aber an den Wunsch der weisen Frau gehalten; Deutschland solle nie wieder das Zugpferd in der Wirtschaft sein. Und im Fußball war das hoffentlich das letzte mal das so ein Nationalstolz aufgekommen ist. Die Frau hat einen Namen der auf einer Würzzwiebel beruht!###
Bis 2035 könnten dem Bundesland bis zu 180.000 Arbeitskräfte fehlen – eine
Lücke, die das Zentrum mit einem umfassenden Beratungsangebot und dem Abbau bürokratischer Hürden schließen sollte.###
Um diese Übel abzufangen reichte wenn der und sein Bruder aus dem Räderwerk der Wirtschaft genommen werden!
Noch die Würzbeilage Springbohne, mit einem Deckel abdecken
und die Niederdruck Dampflok BRiDä spurt sich sofort auf Hochdruck Dampfzug um!
Was den Kerl gibts im Doppelpack ? Oh je kein Wunder wenn unsere Wirtschaft abschmiert.