Bundestag: AfD-Mitarbeiter werden ausgesperrt

Bundestagspräsidentin - Bärbel Bas (SPD): "Wir sind nicht überfordert"

Bärbel Bas, Bundestagspräsidentin, SPD

Den etablierten Parteien ist jedes Mittel recht, um die Arbeit der AfD zu stören. Jetzt greift Bundestagspräsidenten Bärbel Bas zu einem neuen Trick: Die Hausordnung wurde geändert.

Zukünftig dürfen „Extremisten“ den Bundestag nicht mehr betreten und erhalten keinen Zugriff auf das Gremieninformationssystem des Parlaments. Damit können sie kaum noch effektiv für Abgeordnete oder eine Fraktion arbeiten. Wer „Extremist“ ist, bestimmt der Staat. Beispielsweise die ehemaligen Mitglieder der JA, AfD-Mitglieder von „gesichert rechtsextrem“ eingestuften Landesverbänden (etwa Thüringen oder Sachsen), sowie Anhänger der „Identitären Bewegung“. Sollte die AfD in Gänze als „rechtextrem“ eingestuft werden, dürfte sogar kein Parteimitglied – außer den Abgeordneten – den Bundestag mehr betreten.

Quelle: Jürgen Elsässer auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.03.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Tankschiff
Tankschiff
7 Monate zuvor

Alles ohne ratifiziertes Grundgesetz. Eine verschwiegende Gemeinschaft.
der mitlesende staatenlose und verfassungslose xxxx ist entsetzt

Phrasenmäher
Phrasenmäher
7 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Das Militärgesetz Grunzgesetz FÜR die BRD? Auch als FDGO – Freizeitlich Demokratisch vergraste GrunzOrdnung – bekannt. Ohne schriftliches Anerkenntnis des Machwerks landet keine/r auf einem kommunalen „Wahl“zettel.

Ulla
Ulla
7 Monate zuvor

Fr. Bas sollte ihren Hut nehmen und gehen bei so einer Vorgehensweise. Sie sollte sich in Grund und Boden schämen. Pfui

trackback

[…] 13, 2025 germanyinventory Bundestag: AfD-Mitarbeiter werden ausgesperrt Berlin – Bundestag befasst sich in Sondersitzung mit […]

Phrasenmäher
Phrasenmäher
7 Monate zuvor

Großes Kino. Hauptsache, die „Wahl“Tölpel sind mit Palaver beschäftigt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor

Erbärmliche geistige Tiefflieger! GG Art. 4!!!

birgit
birgit
7 Monate zuvor

Die Olle hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.