
Blaichach/Allgäu. Die Zumutungen durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Massenzuwanderung werden immer dreister: im Dorf Gunzesried-Säge im Oberallgäu, einem Ortsteil von Blaichach, will das Landratsamt jetzt den 79 Bewohnern 45 „Geflüchtete“ aufs Auge drücken. Die neuen Gäste sollen in einen eigens vom Landratsamt angemieteten ehemaligen Hotel für Gruppenreisen und Natururlauber untergebracht werden – und zwar schon bald.
Die Einwohner des Dorfes sind über ihre neuen Nachbarn nicht erbaut. Denn die Gemeinde Blaichach ist ohnehin mit Asylbewerbern bereits übergenug „gesegnet“ – schon 42 Migranten hat sie unterbringen müssen. Bleibt es bei der Einquartierung auch des neuen Kontingents, gäbe es in der Gemeinde schlagartig mehr Migranten als Einwohner.
Auch CSU-Bürgermeister Christof Endreß findet: „Der Standort ist dafür nicht geeignet.“ Das nächste Dorf sei fast vier Kilometer entfernt, und es gebe dort keine Ärzte, keine Schulen oder Kindergärten. Die Integration der „Geflüchteten“ falle unter diesen Bedingungen schwer.
Die Bürger haben inzwischen eine Petition gestartet und fast 700 Unterschriften beigebracht. Das ursprüngliche Anliegen, ein Bürgerbegehren zu initiieren, mußten sie fallenlassen, nachdem sie sich darüber belehren lassen mußten, daß die Unterbringung von Asylanten „nicht im Wirkungskreis der Gemeinde“ liege. Dennoch wird sich mit der Bürgerpetition erst einmal der Bayerische Landtag befassen – und der Gemeinde, so lehrt es die Erfahrung, am Ende trotzdem 45 weitere neue Bewohner aus aller Welt verordnen. Streit ist vorprogrammiert. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 17.04.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Wem gehört das Hotel?
[…] 18, 2025 germanyinventory Ein Dorf wird geflutet: Plötzlich mehr Migranten als Einheimische Alice Weidel (AfD): Wir werden diesen […]
Ohhhh! Die Einwohner sind schon kanalisiert!
Unterschriften sammeln ist wie gegen den Wind pinkeln und glauben die Nässe
kommt vom Kaffee des total erschrockenen Fett Bonzen!
Petition geht erst wenn man sich durch alle Instanzen der Verarschung und
des Unrechts gegen das eigene Volk geklagt hat!
Wessen „eigenes Volk“?
Ja und? Bei „Wahlen“ stehen die Bewohner Personal dummDEUTSCH immer wieder stramm und bekunden mehrheitlich ihre Zustimmung zu ihrer Rundumbetreuung durch die (illegale) Fremdherrschaft. Die Ahrtalbewohner, die 2021 bei der Flut nicht ersoffen sind, sind dafür ein Beweis.