Brennpunkt Cottbus: Körperverletzung nach Belästigung einer 17-jährigen deutschen Jugendlichen durch einen syrischen Asylanten im Bereich des Stadthallenvorplatzes

COTTBUS – Nach Informationen der Brandenburger Polizei vom 17.05.2017  kam es am Dienstag gegen 21:30 Uhr im Bereich des Stadthallenvorplatzes sowie der Bushaltestelle Stadthalle/Puschkinpromenade nach einer Belästigung einer 17-jährigen deutschen Jugendlichen durch einen 20-jährigen syrischen Asylbewerber zu einer verbalen Auseinandersetzung.

Kurze Zeit später eskalierte die Situation und es kam zwischen dem 20-jährigen Syrer und einem 24-jährigen Deutschen zu einer tätlichen Auseinandersetzung, wobei der Syrer eine zerschlagene Flasche an den Hals des Deutschen hielt und mit der Faust gegen den Kopf schlug.

Im Rahmen weiterer Auseinandersetzungen bekam ein anderer 29-jähriger Deutscher eine Flasche an den Kopf. Insgesamt wurden bei dem Gerangel drei Personen leicht verletzt. Zur Prüfung der Identität des syrischen Asylbewerbers wurde er zur Polizeiinspektion gebracht und unter Hinzuziehung eines Dolmetschers zum Sachverhalt vernommen. Die Ermittlungen dauern an. (sst)

Quelle: spreeruf.com vom 22.05.2017

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Karl från Tyskland
6 Jahre zuvor

Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts einer Verfassungsbeschwerde stattgegeben, die sich gegen die Versagung von Eilrechtsschutz im gerichtlichen Verfahren gegen die Ablehnung eines Asylantrags und die Androhung der Abschiebung nach Griechenland richtete. Die fachgerichtliche Beurteilung der Aufnahmebedingungen in einem Drittstaat muss, jedenfalls wenn Anhaltspunkte für eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung vorliegen und damit der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens erschüttert ist, auf einer hinreichend verlässlichen, auch ihrem Umfang nach zureichenden tatsächlichen Grundlage beruhen. Soweit entsprechende Informationen im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht vorliegen und nicht eingeholt werden können, ist es zur Sicherung effektiven Rechtsschutzes geboten, Eilrechtsschutz zu gewähren.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Diese Asylbewerber dürfte schon nicht mehr im Land sein.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die wollen doch nur spielen!
Was muß noch alles geschenen ihr Politiker und Gutmenschengelumpe?
Alles nur Einzelfälle!
Die anderen sind lieb und integrieren sich in ihren rosa Moscheen.
Man wie blöd halten die eigendlich das deutsche Volk.
Raus mit diesen Merkelgästen und die Gastmutter gleich mit .

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor
Reply to  meckerpaul

Varför so radikal meckerpaul und wer bist du? Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!