Leipzig: Verabschiedung von entlassenem General – Kritik an Verteidigungsministerin von der Leyen

02. Juni 2017

Leipzig: Verabschiedung von entlassenem General – Kritik an Verteidigungsministerin von der Leyen

KULTUR & GESELLSCHAFT

Leipzig. Der Zwei-Sterne-#General Walter Spindler, #Leipzig ranghöchster Soldat, ist am Mittwoch mit einem großen Appell in der Leipziger General-#Olbricht-Kaserne feierlich verabschiedet worden. Der Grund für den vorzeitigen Abschied in den Ruhestand ist die umstrittene Entbindung seiner Funktionen durch Bundesverteidigungsministerin #von der Leyen (#CDU). Von seinem Rauswurf erfuhr der General zuerst aus den Medien. Vorgeworfen werden ihm „Schleppende Ermittlungen nach Vorfällen in seinem Verantwortungsbereich“.

Neben zahlreichen Ehrengästen aus #Heer, #Wirtschaft und #Politik war auch #Leipzigs Oberbürgermeister Jung anwesend. Dieser kritisierte den Rausschmiß deutlich. „Es ist ein beispielloser, unglaublicher Vorgang, einen General, der 44 Jahre im Dienst ist, per #Twitter wegzuschnipsen. So geht man nicht mit Menschen um“, sagte Jung in seiner Rede in Richtung von der Leyen. „Unter großem Beifall legte er nach, man könne nicht jemanden vors Loch schieben, wenn man selbst in einer brenzligen Situation ist“, berichtet die „Leipziger Volkszeitung“.

Auch der General selber äußerte sich zu dem Fall: „Die Wahrheit liegt in der Tiefe einer bodenlosen Grube.“ Bezüglich der Kritik an ihm äußerte er selber: „In der #Bundeswehr ist kein Platz für Intoleranz und extremes Denken aller Art.“  Die #Menschenführung bei den Streitkräften sei untrennbar mit der Vermittlung von Werten verbunden, sagte der nun pensionierte General. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 02.06.2017

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Karl in Norwegen
6 Jahre zuvor

Wir sollen viel arbeiten, damit andere gar nichts tun! Asylrecht im Geltungsbereich vom Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

Wo aber gilt oben genanntes Grundgesetz? Ich kann in dem ganzen Gesetz keinen Geltungsbereich finden, und du? https://www.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland zeigt die Wahrheit, bitte besuchen! Wer ist anderer Meinung?

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Genau das wollen die Politik-Verbrecher nicht zur Kenntnis nehmen.
Ihnen geht es nur ums Kasse machen.
Sehen sie sich die Ratten mal alle an. Ob die fette Grüne aus Bayern oder die Linke Brut. Die anderen sind genauso ekelhaftes Pack.
Gesetze gelten nur für ihre Sklaven.
Sicher haben sie mal das Parteiprogramm der CDU von 2002 gelesen.
Heute wären die Verfasser sowas von RECHTS das sie schon mehr als schwarz sind.
Dieses Politpack hat nur durch die Invasoren noch was zu melden.
Verstöße gegen Amtseid und, und werden nicht verfolgt. Warum auch.
Eine Ratte raubt der anderen nicht das Brot.

Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Anstelle des Generals und weiterer Bundeswehrangehöriger hätte man Flintenuschi mit einem gepflegten Tritt in den Allerwertesten aus dem Amt befördern sollen. Sie war nichts, ist nichts und kann nichts, wie sie schon als Familienministerin bewiesen hat. Das Einzige, was sie auf die Karriereleiter der Politnieten befördert hat, ist, dass ihr Vater, Ernst Albrecht, MP von Niedersachsen war. Das bewahrheitet mal wieder, dass Vitamin B für alle Stufen der Karriereleiter förderlich ist, können muss man nichts. Es bewahrheitet aber auch, dass Herkunft nicht vor Dummheit schützt. Meine Kinder hätten unter der mit Sicherheit nicht gedient, das hätte ihr Stolz nicht zugelassen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Do sie war eine Adlige Gebärmaschine, das ist doch was.
Im Kopf muß man nichts haben, die Stahlhelmhaare decken ihr Unvermögen schon ab.
Als Tochter von Albrecht hatte sie die Chance auch mit zu den Abkassierern in diesem Land zu gehören.
Haben wir heute noch Politiker die auch nur im entferntesten sich so bezeichnen können? NEIN!!!
Kasperpuppen und Marionetten der Soros Klique.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Gut, sehr gut, Flintenuschi macht einen Fehler nach dem Anderen.
Nun, da nicht mehr an den Eid der Bundesrepublik gebunden , kann er seine Zeit voll und ganz der richtigen Deutschen Truppe widmen. Solche Führungskräfte sind immer herzlich willkommen.
Weiter so Uschi, schmeißen die Führungskräfte DEINER Firma Bundeswehr raus, dies ist eine sehr gute Entscheidung.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Und diesen Rausschmiss haben alle einfach so hingenommen? Da hätte man lieber mal die Flintenuschi wegen Unfähigkeit rausschmeissen sollen. Die übernimmt ein Ressort nach dem anderen und taugt in keinem etwas. Aber Hauptsache andere gängeln.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Vergebe ihr niemals!
Sie weis genau was sie tut.
Flintenuschi ist eine von denen die mit allen Kräften das Land zerstört.
Die unsd alle anderen Vollidioten in dieser Regierung und dem Parlament vor ein Volksgericht stellen.
100 Jahre Arbeitsdienst, keine Sonne für dieses Vernichterpack.

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor
Reply to  meckerpaul

Beleidigungen wie die von meckerpaul finde ich gar nicht gut. Warum bleibt er nicht sachlich? Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.
Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“
Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.
Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.
„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!

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