Inhaftierte Deutsche – Merkel will wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Türkei zurückfahren

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan auf dem G20-Gipfel in Hamburg.  (AFP / Odd ANDERSEN)
Bundeskanzlerin #Angela Merkel und der türkische Staatspräsident #Recep Tayyip Erdogan auf dem G20-Gipfel in Hamburg (Archivbild). (AFP / Odd ANDERSEN)

Bundeskanzlerin Merkel will den wirtschaftlichen Druck auf die #Türkei erhöhen, um die Freilassung inhaftierter deutscher Staatsbürger zu erreichen.

Die CDU-Chefin sagte der „Passauer Neuen Presse“, man werde die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Ankara weiter zurückfahren müssen und Projekte auf den Prüfstand stellen. Sie finde es empörend, dass eine ganze Reihe Deutscher in der Türkei in Haft sitze. – Das Auswärtige Amt gab die Zahl mit 54 an.

Der Spitzenkandidat der #Grünen, #Özdemir, kritisierte die Große Koalition für ihren Umgang mit dem jüngsten Rüstungsgeschäft Ankaras. Die #Bundesregierung erkläre, dass man Lieferungen an die Türkei nicht stoppen könne, weil es sich um ein Nato-Mitglied handele, sagte Özdemir der Zeitung „Die Welt“. Aus seiner Sicht sei ein Stopp aber richtig, weil sich Ankara nicht konform zum Geist des Verteidigungsbündnisses verhalte. – Der türkische Präsident Erdogan hatte diese Woche angekündigt, S400-Panzerabwehrwaffen aus Russland zu kaufen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.09.2017

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