Politik verunsichert: Zuwanderer werden immer krimineller

(Symbolbild: JouWatch)
Polizeieinsatz (Symbolbild: JouWatch)

#Thüringen / Erfurt – Laut Zahlenwerk des Thüringer Landeskriminalamtes ist der Anteil von Ausländern unter allen Kriminellen im Freistaat überproportional hoch.

Wie Tag24 berichtet, liege bei 60.000 ermittelten Tatverdächtigen von Straftaten der Ausländeranteil bei 17,5 Prozent. Die Anzahl der in Thüringen lebenden Ausländer betrage aktuell jedoch nur vier Prozent. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sei die Zahl der ausländischen Verdächtigen bei schweren Delikten wie Mord und Mordversuch ebenfalls angestiegen und liege aktuell bei 15,4 Prozent. Bei den Totschlagsdelikten seien es sogar beinahe 26 Prozent.

Entwicklung sei „auch“ eine Folge der #Zuwanderung

Die Entwicklung sei auch eine Folge der Zuwanderung, räumte Innenminister #Holger Poppenhäger (#SPD)  bereits im März ein. In den vergangenen drei Jahren waren etwa 42.000 Immigranten nach Thüringen eingereist. Die Angaben über die überproportional hohe #Ausländerkriminaliät wurden zwar bereits im März erhoben, die Polizei wartete jedoch laut Tag24 mit der Verbreitung von Details bis zum Oktober.

Erkenntnisse und Zahlen, die auch die Politik – je nach Couleur – auf den Plan ruft. Die #AfD fordert bereits seit geraumer Zeit eine konsequente Verfolgung ausländischer Straftäter. In Bezug auf die Bekämpfung der Ausländerkriminalität schlägt die AfD vor, ausländische Straftäter künftig auch in neu zu schaffenden ausländischen Vollzugsanstalten unterzubringen, die auf der Grundlage des Menschenrechts entsprechend den deutschen Gesetzen betrieben werden sollen. Unmittelbar nach der Haftverbüßung sollte es zudem möglich sein, ausländische Straftäter direkt in ihre Heimatländer abschieben zu können. Innerhalb von zehn Jahren nach einer Einbürgerung soll es möglich sein, ausländische Straftäter die deutsche Staatsbürgerschaft wieder abzuerkennen, sofern sie aufgrund schwerwiegender Straftaten zu einer längeren Haftstrafe verurteilt worden sind.

Anstatt endlich konsequente Bekämpfung, wieder einmal linke Ideen

Während sich die konservativen und rechtskonservativen Fraktionen im Landtag für konsequentere Abschiebungen und Ausgliederungen stark machen, fordern die linkspolitischen bisherigen Verantwortlichen einmal mehr, die Ursachen für den immensen Anstieg intensiver zu untersuchen und Präventionsmaßnahmen wie beispielsweise mehr dezentrale Unterkünfte zu entwickeln. Ein Konzept, das – wie die aktuellen Zahlen zeigen, in der Vergangenheit bereits versagte und – außer für die #Asylindustrie – keinerlei Mehrwert in Form von Schutzmaßnahmen für die einheimische Bevölkerung gebracht hat. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Aber, aber. Das ist doch die gewünschte und so vielgepriesene Kultur der Goldstückchen.
Wehe wenn ihr die nicht machen lasst.
Dann kommen die Grünen Vasallen mit dem Roten Geschmeiß und werden euch sagen was ihr zu tun habt.
Maul halten, euch über die Wachstumsraten in der Kriminalität freuen und euch niemals gegen diese reichhaltige und wertfolle Kultur wehren. Sonst kommt Scharia und dann erlebt ihr wie toll ihr in diesem Land leben konntet.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Ach so die Politik ist verunsichert. Ihr Vollpfosten schmeisst das ganze Gesindel aus dem Land. Keiner in Deutschland will die haben nur die Gutmenschen. Die können doch gleich mit denen abhauen in die Wüste oder in den Urwald zu den Affen.