CDU-Wirtschaftsrat: SPD sollte in die Opposition gehen

Symbolbild für die Große Koalition: Logos von CDU und SPD auf Schlüsselbändern (Imago)
Bekommt Deutschland erneut eine Große Koalition? (Imago)

Der #CDU-Wirtschaftsrat bezweifelt, dass es für eine #Große Koalition im Bund eine ausreichende Basis gibt.

Es wäre besser, die #SPD würde ihr Führungsproblem in der #Opposition regeln und sich dort regenerieren, sagte #Generalsekretär Steiger der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er kritisierte, dass SPD-Chef #Schulz die parteiinternen Kritiker mit dem Hinweis besänftigen wolle, ein Bündnis mit der Union nach der Hälfte der Legislaturperiode zu überprüfen. Damit entfalle das einzige positive Argument für die große Koalition, nämlich die angeblich stabilen Verhältnisse, meinte Steiger.

SPD-Fraktionschefin #Nahles nahm Schulz gegen den Vorwurf der Führungsschwäche in Schutz. Der Parteivorsitzende mache keine Ansagen, sondern wolle die Leute überzeugen, sagte Nahles den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Nur auf diese Art könne man diejenigen gewinnen, die Koalitionsverhandlungen mit der Union noch skeptisch gegenüberstünden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.01.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hoffentlich knallt es am Sonntag ordentlich damit die beiden Vereine untergehen.