Hamburg: Anklage plädiert auf Freispruch für mutmaßliche Salafisten

Der Gerichtssaal im Prozess gegen mutmaßliche Salafisten. (dpa Pool)
Der Gerichtssaal im Prozess gegen mutmaßliche Salafisten. (dpa Pool)

Im Hamburger #Salafisten-Prozess hat die Staatsanwaltschaft auf Freispruch plädiert.

Sie sei zwar von der Schuld der zwölf Angeklagten überzeugt, doch die Beweisaufnahme habe kein stringentes Bild ergeben, erklärten die Ankläger vor dem Landgericht. Den Männern im Alter von 25 bis 37 Jahren wird vorgeworfen, Unterstützer der seit 2012 verbotenen salafistischen Vereinigung „Millatu Ibrahim“ zu sein. Einige von ihnen stehen zudem im Verdacht, ein Nahkampftraining absolviert zu haben, um sich auf gewaltsame Auseinandersetzungen vorzubereiten. Der Prozess läuft seit April 2017.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schiebt das Pack ab und gut ist. Kostet alles bloss jeder Menge Geld das der Steuerzahler übernehmen darf. Weiss man das nicht schon vorher dass nichts herauskommt bei einem Prozess? Halt ja alle wollen ja verdienen……