Dienstag, 10.11.2015, 08:14
Mit ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik befindet sich die Union weiterhin auf dem Sinkflug. Derzeit kommt sie einer Umfrage zufolge nur noch auf 34 Prozent. Die Schwäche der Union nutzt vor allem einer Partei.
Der Streit um den richtigen Kurs in der Flüchtlingspolitik kostet die Unionsparteien nach einem Bericht der Dienstagsausgabe der „Bild-Zeitung“ weiter Zustimmung in der Wählergunst.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU nur noch auf 34 Prozent, ergibt der neue INSA-Meinungstrend für „Bild“. Das sind 1,5 Punkte weniger als in der Vorwoche. Zulegen kann dagegen vor allem die AfD. Die rechts-konservative Partei gewinnt zwei Punkte hinzu und kommt erstmals auf zehn Prozent.
Ebenfalls Zugewinne verbuchen die Linkspartei mit einem Punkt auf elf Prozent und die FDP mit einem Plus von 0,5 Punkten auf sechs Prozent. Dagegen verliert die SPD einen halben Punkt auf 24 Prozent. Die Grünen sind stabil bei zehn Prozent.
AfD und FDP profitieren von schwacher Union
INSA-Chef Hermann Binkert sagte gegenüber „Bild“: „Der Streit in der Union und in der Regierung hat Folgen. Wir erleben wegen der Flüchtlingskrise einen gravierenden Stimmungsumschwung. Von der Schwäche der Union profitieren AfD und FDP.“
Quelle: Focus-online vom 10.11.2015
Anmerkung der Redaktion staseve: Wohlgemerkt die Umfrage ist eine in der Regel „geschönte“ Umfrage mit ausgesuchten Personen die befragt wurden!
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]
die 34% glaube ich nicht, für mich eine Lachnummer! N24 Seite 181 bis 187 Videotext! 79% aller Stimmen hatte die AfD. doch nützt uns ein Marionettenwechsel wirklich?
Kriegsgefangen ist kriegsgefangen