US-Präsident Donald #Trump hat die Frist der Verhandlungen mit der #EU, #Kanada und #Mexiko zu den Bedingungen der Aluminium- und Stahl Importe bis zum 1. Juni verlängert. Der österreichische Bundeskanzler #Sebastian Kurz hat mittlerweile am Dienstag via Twitter dazu Stellung genommen.
„Ich begrüße den weiteren Aufschub von Strafzöllen der #USA gegenüber der EU. Es muss aber nun eine nachhaltige Lösung gefunden und ein Handelskrieg mit den USA, bei dem am Ende nur beide Seiten verlieren würden, vermieden werden“, so Kurz.
Ich begrüße den weiteren Aufschub von #Strafzöllen der USA gegenüber der #EU. Es muss aber nun eine nachhaltige Lösung gefunden & ein #Handelskrieg mit den #USA, bei dem am Ende nur beide Seiten verlieren würden, vermieden werden. 1/2
Wir müssen alles tun, damit wir als #Standort wettbewerbsfähig sind. Dazu gehören auch gute Handelsbeziehungen mit Staaten wie den #USA. Gerade als exportorientiertes Land wie #Österreich, wo jeder zweite Arbeitsplatz am #Export hängt, ist das entscheidend. 2/2
Österreich müsse alles tun, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Entscheidend dafür seien auch gute Handelsbeziehungen mit Staaten wie den USA, twitterte er weiter.Im März hatten die USA Strafzölle für Importe von Aluminium und Stahl im Umfang von zehn beziehungsweise 25 Prozent eingeführt. Allerdings setzte das Weiße Haus die Einführung der Zölle für die EU-Länder sowie für Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Mexiko und Südkorea bis zum 1. Mai aus.
Quelle: Sputnik vom 01.05.2018
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