Düsseldorf, Köln, Bonn – Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen

Such- und Rettungsmission im Mittelmeer vor der libyschen Küste am 27. Januar 2018. Zu sehen sind zwei Schlauchboote mit Menschen an Bord.  (PA/dpa/picture alliance)
Mittelmeer: Rettung von Flüchtlingen in Seenot (PA/dpa/picture alliance)

Die Oberbürgermeister von #Düsseldorf, #Köln und #Bonn haben #Bundeskanzlerin #Merkel angeboten, weitere #Flüchtlinge in Not aufzunehmen.

Man wolle ein Zeichen für Humanität, für das Recht auf Asyl und für Integration setzen, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben an die #Bundesregierung. Damit wollen sich die drei Städte gegen die vermeintlich herrschende Stimmung stellen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“.

Zugleich setze man sich dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer wieder zu ermöglichen. Das Ausmaß der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge nannten die drei Oberbürgermeister #Reker, #Geisel und #Sridharan erschreckend. Seit Anfang des Jahres seien mehr als 1.400 Menschen an den Grenzen der Europäischen Union gestorben, allein im Juni 629. Dies sei unter anderem eine Folge der Behinderung von privaten Initiativen zur Seenotrettung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.07.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Die Bürgermeister anzeigen, wegen bilden und unterstützen einer kriminellen Vereinigung. Wer aus Seenot geborgen wurde ist schnellstens an Land zu bringen aus dem Er kam. So schreibt es das Seerecht vor. Alles was hier geschieht ist Menschenraub, Verschleppung hilfsbedürftiger, Menschenhandel, Versklavung. Mit höchster krimineller Energie. Rassist ist wer Rassen mischt, weil Er Rassen mischt!

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Auf auf, Endzeit ist nah

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Sind die von allen guten Geistern verlassen? Was für Vollpfosten spielen da Bürgermeister. Sind die Einwohnder dieser STädte gefragt worden ob sie einverstanden damit sind ? Sicher wird wieder über die Köpfe des Volkes hinweg entschieden von dummen Gutmenschen die sich auf Kosten der Allgemeinheit profilieren wollen.