- Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. (picture alliance / dpa / Mohssen Assanimoghaddam )
Der #Grünen-Vorsitzende Habeck sieht im Ausbau der Stromnetze eine zumutbare Belastung für Anwohner von Überlandleitungen.
Habeck sagte im Deutschlandfunk, dass ein solches #Infrastrukturprojekt zwar einen Eingriff in Natur und Landschaft bedeute, dies jedoch von den Menschen hingenommen werden müsse. Der Grünen-Politiker, der zugleich Umweltminister von Schleswig-Holstein ist, kritisierte zudem die Dauer der behördlichen Genehmigungsverfahren für neue Stromtrassen. Diese könnten nach seinen Erfahrungen beschleunigt werden.
#Habeck lobte den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Altmaier, die #Stromnetze rascher auszubauen und zugleich mit der Bevölkerung über mögliche negative Folgen das Gespräch zu suchen. Der CDU-Politiker will heute bei der Bundesnetzagentur in Bonn seine Pläne vorstellen. Nach Angaben der Behörde sind von den 7.700 Kilometern erforderlicher Trassen erst etwas mehr als zehn Prozent gebaut.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2018
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Dafür sind auch die Grünen dafür Natur zu zerstören……….scheinheiliger Kerl.