Die Sex-Täter werden immer dreister

 

ANDREAS KÖHLER
Vergewaltigung (Symbolfoto: Durch worradirek/shutterstock)
Vergewaltigung (Symbolfoto: Durch worradirek/shutterstock)

Für Frauen, die auf der Straße oder im Hausflur allein unterwegs sind, wird es im neuen #Merkel-#Deutschland seit 2015 immer gefährlicher, während die typischen Täter offenbar immer dreister werden und mittlerweile immer selbstsicherer agieren. Sie führen ihre Taten in aller Öffentlichkeit aus. Ihr Testosteronspiegel scheint dabei derart überhöht zu sein, dass sie – in Kombination mit der politisch-medialen Unterstützung – jegliche Scham und Hemmung verlieren.

Offenbar handeln sie völlig ungeniert. Von etwaigen Zuschauern bzw. Zeugen lassen sie sich immer seltener abschrecken. Weil sie wissen, dass sie in diesem Land kaum ernsthafte Konsequenzen zu erwarten haben und weil Politik und Presse sie bewerben und bejubeln, während eine objektive Berichterstattung zumeist ausbleibt und ihre Taten medial heruntergespielt und relativiert werden. Denn man will es unbedingt „bunt“ in #Deutschland.

 

„Toleranz“ heißt die politisch ausgegebene – und von Medien und Justiz umgesetzte – Parole. Politiker empfehlen eine Armlänge Abstand, das Tragen von Kopftuch und  Verschleierung oder schlichtweg, zu Hause zu bleiben. Doch selbst im Hausflur warten manchmal Überraschungen z.B. Araber mit feuchten Hosen und Schaum vor dem Mund – wie aktuell wieder in #Chemnitz.

Und auch das Verlassen des Bahnhofs kann als Frau dazu führen, dass „Bereicherer“ mit heraushängendem Geschlechtsteil einen in aller Öffentlichkeit verfolgen – wie aktuell in Erkrath im Kreis Mettmann. Und auch in Augsburg lassen sich die herumlungernden, auf der Lauer liegenden sexlüsternen Trieb-Verfolger kaum abschütteln.

Obgleich Frauen selbst in Anwesenheit ihrer männlichen Begleiter von diesem speziellen, überzogen selbstbewussten Täterkreis belästigt und attackiert werden, gelten insbesondere Frauen, die allein unterwegs sind, für die vielen importierten jungen Männer mit bestimmtem soziokulturellen Hintergrund erst recht als „Freiwild“. Dazu in Kürze einige aktuelle Fälle (von unzähligen weiteren):

Sex-„Bereicherung“ in Erkrath / Kreis Mettmann (NRW): Erkratherin von südländischem Penis-Präsentierer verfolgt, sexuell belästigt, beleidigt und geschlagen

Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann mitteilt, hat in der Nacht zum heutigen Freitag (16. November 2018) ein Ausländer mit südländischem Erscheinungsbild und entsprechendem Akzent eine gerade aus Düsseldorf kommende 49-jährige Frau vom Bahnhof Erkrath aus verfolgt und sexuell belästigt, wobei er sich ihr in schamverletzender Weise zeigte, sie beleidigte und sie zu sexuellen Handlungen aufforderte.

Die Erkratherin rief dem Migranten daraufhin zu, er solle sie in Ruhe lassen, doch der selbstbewusste Südländer ließ nicht von seiner öffentlichen Verfolgung ab. Schlimmer noch: Er attackierte die Frau und entriss der Erkratherin das Handy, welches sie zwischenzeitlich aus ihrer Tasche geholt hatte, um die Polizei zu rufen.

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in dessen Verlauf, der Ausländer der 49-Jährigen mit der Faust brutal ins Gesicht schlug und sie ebenfalls an einer Hand verletzte. Als der Angreifer bemerkte, dass sein Opfer aus der Nase blutete, zog er eine Kapuze über den Kopf, warf der Frau das Handy vor die Füße und flüchtete bergauf über die Schinkelstraße. Die Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Sex-„Bereicherung“ in Chemnitz: Behinderte Frau von syrischem Asylbewerber im Hausflur überfallen und mehrfach vergewaltigt

Wie Philosophia-perennis berichtet, wurde in Chemnitz eine behinderte Frau in einem Hausflur überfallen und mehrfach vergewaltigt. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.
Laut „PP“ berichtete die Presse bislang nicht über die Tat, offenbar wie immer aus den üblichen politischen Gründen und zum Schutz der Täter. Folglich die übliche Verschleierung und Informationsunterdrückung, weshalb erneut davon auszugehen war, dass es sich auch bei diesem Täter um einen politisch-medial geschützten Migranten handelt.

Wie „PP“ berichtet, sei der Vorgang von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Doch Junge Freiheit und Philosophia Perennis fragten nach und erfuhren, dass ein syrischer Asylbewerber festgenommen wurde, der im Flur eines Mehrfamilienhauses der stark sehbehinderten 38-jährigen Frau aufgelauert hat, über sie hergefallen ist und das Opfer zwei Mal vergewaltigte.
Sex-„Bereicherung“ in Augsburg:  2 Sex-Attacken durch dunkelhäutige Triebtäter – 22-Jährige von Dunkelhäutigen gepackt und sexuell bedrängt – Vorher: 23-Jährige von Dunkelhäutigem bis zur Wohnung verfolgt und begrapscht

Wie die „Augsburger-Allgemeine“ und „Jouwatch“ berichtete, wurde in Augsburg eine 22-jährige Frau, die sich frühmorgens auf dem Nachhauseweg befand, in einem Innenhof in plötzlich von einem dunkelhäutigen Mann in sexueller Absicht attackiert und gepackt. Doch die 22-Jährige setzte sich massiv zur Wehr, weshalb der Ausländer von ihr abließ und flüchtete. Das Opfer des Migranten wurde bei dem Übergriff verletzt.

In diesem Zusammenhang erinnert die „Augsburger Allgemeine“ an einen vorausgegangenen vergleichbaren Vorfall in Augsburg, bei dem ein ähnlich beschriebener Mann gegenüber einer 23-Jährigen an ihrer Wohnung zudringlich geworden ist und die Frau begrapschte, nachdem er ihr zu ihrer Wohnung gefolgt war. Auch hier wehrte sich die junge Frau erfolgreich und klingelte in ihrer Not bei Nachbarn, woraufhin der Täter flüchtete.

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.11.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Dann soll das Mordsel bekannt geben, mit was sich die Frauen zu bewaffnen haben, ohne das sie daraufhin von der Waffen-SS verfolgt werden.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Frauen können bald gar nicht mehr auf die Strasse weil diese notgeilen Kreaturen Tag und Nacht unterwegs sind. Es ist zum Kotzen und trotzdem gibts immer noch so blöde die für die Invasion dieser Affen sind.