Umfrage: Keine klare Mehrheiten für Brandenburg

Foto: Wähler in einem Wahllokal (über dts Nachrichtenagentur)

Potsdam – Das wird ein enges Rennen in Brandenburg: #SPD und #CDU teilen sich laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts #INSA in #Brandenburg den Spitzenplatz. In der Erhebung, die das Institut für die „Bild-Zeitung“ (Freitagsausgabe) erstellt hat, kommen beide Parteien auf 21 Prozent der Stimmen. In Brandenburg finden am 1. September Landtagswahlen statt.

Nur knapp dahinter die #AfD. Sie kommt auf 19 Prozent, die Linke auf 17 Prozent und die Grünen auf 10 Prozent der Stimmen. Die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler (BVB/FW) würde mit 4 Prozent knapp am Einzug in den Landtag scheitern, die #FDP würde es mit 5 Prozent knapp schaffen. Das aktuelle Regierungsbündnis aus #SPD und #Linken verliert damit ihre Mehrheit, möglich wäre ein rot-rot-grünes Bündnis (48 Prozent).

„Das Rennen um Platz eins wird in Brandenburg besonders spannend. Für eine Regierungsbildung werden mindestens drei Parteien benötigt“, sagte INSA-Chef Hermann Binkert. Für die Umfrage wurden vom 28. Januar bis zum 4. Februar 2019 insgesamt 1.006 Bürger aus Brandenburg befragt. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.02.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

In der BRiD wird keiner mehr gefragt, es wird einfach beschlossen, es hat so zu sein.