Neuer Wahnsinn aus Brüssel: EU will CO2-Feuerlöscher abschaffen – „KLIMASCHUTZ“ TREIBT IMMER SELTSAMERE BLÜTEN

 

Zur Klimarettung: Aus für CO2-Feuerlöscher

Von EUGEN PRINZ | Es ist kaum noch möglich, eine Zeitung aufzuschlagen, den Fernsehapparat einzuschalten oder Radio zu hören, ohne mit der Klimahysterie konfrontiert zu werden. Da werden Menschen interviewt, die sich an einer Sammelklage gegen die EU beteiligt haben, weil die Mitgliedsstaaten durch ihre „CO2-Sünden“ angeblich schuld daran sind, dass die Lebensgrundlage der Kläger aufgrund der Erderwärmung bedroht ist. Geradezu euphorisch wird über die Jünger von Klima-Gretl berichtet, die mit freitäglichem Schulschwänzen ihren heißgeliebten Unterricht dem Kampf gegen das Klima opfern. Oder war es für das Klima? Man weiß es nicht so genau.

Ablenkungsmanöver Klima

Dieser Hype ist ohne Zweifel das Produkt einer konzertierten Aktion interessierter Kreise, die dieses Thema hochkochen, um von den wahren Problemen abzulenken. Wer ständig das Thermometer im Visier hat, richtet seine Aufmerksamkeit nicht auf die ständig steigende Zahl von Zuwanderern, auf die Beschneidung der Meinungsfreiheit, die schleichende Abschaffung des Bargeldes und den drohenden Kollaps des Finanzsystems, der uns alle ins Unglück stürzen wird.

Da muss natürlich die Politik dafür sorgen, dass die weichen Themen „Klima“ und „CO2“  ständig weiter befeuert werden, damit die Diskussion nicht erlahmt und die Bürger – Gott bewahre! – ihren Blick wieder auf die tatsächlichen Probleme unseres Landes richten.

Wie nun bekannt wurde, ist eine neue EU – Richtlinie in Vorbereitung, die zum Ziel hat, CO2-Feuerlöscher zu verbieten, um den „menschengemachten“ Kohlenstoffdioxid-Ausstoß innerhalb der EU weiter zu verringern.

CO2 – die Wunderwaffe zur Brandbekämpfung

CO2 ist ein hochwirksames Mittel in Handfeuerlöschern, mit der Entstehungsbrände wirksam bekämpft werden können. Durch den Löschvorgang verdrängt das konzentrierte Kohlenstoffdioxid den Sauerstoff am Brandherd und erstickt so das Feuer beinahe schlagartig.

CO2-Löschanlage im Maschinenraum eines Schiffes.

Daneben gibt es noch fahrbare und stationäre CO2-Löschanlagen. Letztere fluten zum Schutz von Silos oder Lagerhallen für brennbare Flüssigkeiten den kompletten Raum mit Kohlenstoffdioxid. Auch in Fabriken und Schiffsmaschinenräumen kommen die hochpotenten CO2-Löschanlagen zum Einsatz.

In Deutschland werden jedes Jahr etwa 200.000 Handfeuerlöscher mit CO2–Befüllung an Privatpersonen verkauft. Zwei Größen sind erhältlich: 2kg und 5kg. Auf alle Mitgliedsstaaten der EU hochgerechnet, ergibt das zusammen mit den großen Löschanlagen, die eine Kapazität von 200kg haben und den fahrbaren Löschanlagen mit bis zu 60kg Kohlenstoffdioxid-Befüllung, eine beachtliche Menge des angeblichen „Klimakillers“.

In Privathaushalten kommen die CO2-Handfeuerlöscher meist beim Brand von elektrischen Geräten zum Einsatz.  Einer der großen Vorteile dieses Gases ist die rückstandsfreie Löschung, denn oft ist nach einem Brand der Wasserschaden größer als der eigentliche Brandschaden. Und während beim Einsatz von Pulverfeuerlöschern anschließend die komplette Wohnungseinrichtung kontaminiert ist und entsorgt werden muss, entweicht das Kohlenstoffdioxid rückstandsfrei in die Atmosphäre. Kein Wunder also, dass die CO2-Handfeuerlöscher bei den Verbrauchern so beliebt sind und bei EU-Umweltkommissar Karmenu Vella so verhasst. Deshalb möchte die Europäische Kommission nun mit einem Verbot von CO2 basierenden Löschgeräten dem angeblichen „Klimakiller“ zu Leibe rücken.

Als erstes sind die Handfeuerlöscher dran

Meist sind es Privathaushalte und kleinere Betriebe, die sich mit CO2 befüllten Handfeuerlöschern ausgerüstet haben. Und wen wundert es, diese stehen als erstes auf der Abschussliste. Vorgesehen ist, dass am dem 1. Januar 2020 die 2kg- und ab dem 1. Januar 2021 die 5kg-Handfeuerlöscher mit CO2-Befüllung verboten werden. Danach kommen die größeren Löschanlagen dran. Wie aus dem  Bundesumweltministeriums verlautete, will man die Richtlinie dergestalt in nationales Recht umsetzen, dass die Besitzer solcher Löscher diese als Sondermüll auf eigene Kosten entsorgen müssen. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung, also der Besitz solcher Geräte nach dem jeweiligen Stichtag, soll als Ordnungswidrigkeit nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz mit einem Bußgeld belegt werden.

Schornsteinfeger als Kontrolleure

Geplant ist dabei, den Aufgabenbereich der Schornsteinfeger künftig zu erweitern. Neben der regelmäßigen Überprüfung der Heizanlagen sollen die Kaminkehrer nach 2021 auch auf den illegalen Besitz von CO2-Löschern achten und Verstöße zur Anzeige bringen. Zusätzlich will das Umweltministerium in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium „Aufklärung“ an den Schulen über die Klimaschädlichkeit der CO2-Handfeuerlöscher betreiben. Die Schüler sollen dadurch aufgehetztanimiert werden, ihre Eltern über diesen Umstand aufzuklären, wenn sich ein solcher Löscher im jeweiligen Haushalt befindet. Es kann als gesichert gelten, dass die „klimabegeisterte“ Jugend dieser Anregung freudig Folge leisten wird.

In Zukunft kommt also dann bei Entstehungsbränden in Wohnräumen am besten ein nasser Lumpen zum Einsatz, mit dem man dann die Flammen zu erschlagen versucht. Hauptsache, das Klima ist gerettet! Gretl sei Dank!

Quelle: pi-news.net vom 29.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der Wahnsinn nimmt immer grössere Kreise an. Wir werden verblödet von den Klimahysterikern.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Wenn die Bude abbrennt wird wohl weniger CO2 frei gesetzt, als wenn der Feuerlöscher zum Einsatz kommt. ?

Totale Vollmeise ! Mit was wird Brüssel besprüht ?

bambus
bambus
5 Jahre zuvor

@ birgit,
ich gehe von aus du hast biovollholzmöbel … ? die verbrennen co2 neutral …
also nix loschen, ab zum schwedenladen, nachhaltig, volkswirtschaftlich, neu kaufen!

heut iss ja noch garnicht der 01.04. … nur irre

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[…] Art, auf effizienteste Art und Weise, und die von EU-Bürokraten ins Spiel gebrachten Vorschriften (hier). Ich kann kaum glauben, dass irgendjemand auf den Gedanken kommt, Feuerlöscher auf CO2-Basis zu […]