Veröffentlicht am 5. Juli 2020 um 17:23 Uhr
AUSLÄNDISCH. Dänemark plant, die Asyl-Einwanderer, die während der Flüchtlingskrise aus Syrien nach Dänemark gekommen sind, nach Hause zu schicken. Dies schreibt die dänische Regierung in einer Pressemitteilung.
– Natürlich werden sie nach Hause gehen, kommentiert Außenminister für Einwanderung und Integration Mattias Tesfaye (S).
In den Monaten Mai und Juni dieses Jahres lehnte das Refugee Board fünf Asylverfahren für Syrer aus der Provinz Damaskus ab. Vor diesem Hintergrund hat die sozialdemokratische Regierung in Dänemark die Migrationsbehörde des Landes beauftragt, Hunderte bereits erteilter Aufenthaltsgenehmigungen zu überprüfen und erneut zu prüfen.
– Im vergangenen Jahr kehrten fast 100.000 Flüchtlinge aus der unmittelbaren Umgebung nach Syrien zurück. Ihre Landsleute, denen hier in Europa Schutz gewährt wurde, werden natürlich auch nach Hause reisen, sobald die Bedingungen in Syrien dies zulassen, kommentiert Außen- und Integrationsminister Mattias Tesfaye.
Durch ein Screening-Verfahren wurden 900 bereits beigelegte Asylfälle zur erneuten Prüfung herausgenommen. Die Mehrzahl der Fälle wird voraussichtlich vor Jahreswechsel beigelegt.
Im vergangenen Jahr wanderten mehr Syrer aus Dänemark aus als Einwanderer in das Land. 886 Syrer wanderten aus, 563 wanderten aus. Dies ist teilweise auf ein neues dänisches Rückführungsgesetz zurückzuführen, das Einwanderer dazu ermutigen wird, in ihre Heimatländer zurückzukehren.
Quelle: Fria Tider (Schweden) vom 05.07.2020
Die Dänen machen es richtig. Ab mit dem Gesindel in die Heimat.
Die Deutschen sind dazu zu blöd.-
Na endlich ! Wenigstens ein Land trifft nachvollziebare Entscheidungen.
Besucher müssen wieder gehen, so ist das nun mal. Dies gilt auch für Besatzer.
Hat die Böhmer sich schon gemeldet! Sie sind uns mit Ihrer vielfältigen Kultur herzlich willkommen…
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