Merz, Macht und Milliarden: War die GroKo nur ein Ablenkungsmanöver?

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Während CDU und SPD öffentlich um ein Regierungsbündnis ringen, entsteht mehr und mehr der Eindruck: Es ging nie um Inhalte – und erst recht nicht ums Land. Der große Deal ist längst durch – und der eigentliche Gewinner steht bereits fest.

Denn während Friedrich Merz die öffentliche Bühne für Koalitionsverhandlungen nutzt, hat er im Hintergrund bereits das politisch Undenkbare durchgesetzt: Die Aufweichung der Schuldenbremse und die Einrichtung eines 1-Billion-Euro-Sondervermögens. Offiziell für Infrastruktur, Klima und Bundeswehr. Inoffiziell? Ein gigantischer Renditetopf – direkt zugänglich für Investoren, Private Equity, Großbanken und Fondsanbieter.

Merz‘ wahre Rolle: Mitspieler, nicht nur Türöffner

Friedrich Merz war jahrelang Aufsichtsratschef bei BlackRock Deutschland, einem der größten Vermögensverwalter der Welt – mit Beteiligungen an nahezu jedem DAX-Konzern, Rüstungsriesen, Energieversorgern und Infrastrukturunternehmen. Doch seine Verbindung zu diesem Machtblock endet nicht mit dem Rücktritt.

Bis heute weigert sich Merz, seine vollständigen privaten Beteiligungen offen zu legen – trotz mehrfacher Nachfragen und wachsender Kritik. Warum?
Ganz einfach:

Wer mitverdient, will nicht, dass man sieht, wo er mitverdient.

Es liegt nahe: Merz sitzt nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich mit am Tisch, wenn es um Investitionsentscheidungen in Milliardenhöhe geht. Und er kennt die Mechanismen, wie man öffentliche Schulden in private Gewinne umleitet – diskret, diskursvernebelt, juristisch perfekt abgesichert.

Wenn der Deal platzt, geht Merz – und das Chaos bleibt

Merz hat mehrfach erklärt, er werde sich zurückziehen, wenn die GroKo nicht zustande kommt. Was wie ein Abgang mit Prinzipien aussieht, entpuppt sich als strategischer Rückzug nach erledigter Mission.

O Die CDU hätte keinen Nachfolger, der auf Augenhöhe mit ihm agieren kann.

O Die SPD steht als „Blockierer“ da.

O Neuwahlen werden wahrscheinlicher – mit ungewissem Ausgang.

O Die AfD lacht sich ins Fäustchen.

O Und die Investitionsmittel sind trotzdem freigegeben.

Mission erfüllt.

Europa verliert, Big Money gewinnt

Während das politische Berlin weiter in der eigenen Kakophonie versinkt, werden längst Milliarden verteilt – in Fondsstrukturen, PPP-Projekte und Aufträge, die wenige Großkonzerne bedienen können. Deutschland wird zum Investitionsobjekt – politisch blockiert, finanziell geöffnet.

Merz hat geliefert. Nicht für die CDU, nicht für die Demokratie, sondern für ein System, das sich demokratische Entscheidungsprozesse zunutze macht, um Kapitalflüsse umzulenken – weg vom Volk, hin zur Elite.

Fazit: Friedrich Merz ist kein Kanzler, er ist ein Katalysator.
Seine Aufgabe: Das Fenster öffnen – damit das Kapital einziehen kann, während die Demokratie lüftet.

Quelle: Fiat MoneyEater 🌍🆓 auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.04.2025

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Ulla
Ulla
6 Monate zuvor

Der Kerl ist untragbar als Kanzler. Sahnt doch nur ab.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

Im Merzen der Bauer die Pferde einspannt-April-April!!!