„Turbo-Einbürgerungen“ in Berlin: Auch Dobrindt warnt vor Quoten-Politik

29. Juli 2025
„Turbo-Einbürgerungen“ in Berlin: Auch Dobrindt warnt vor Quoten-Politik
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Die neue Berliner Einbürgerungspraxis stößt auf zunehmenden Widerstand. Nach Kritik von AfD-Chefin Alice Weidel im ARD-Sommerinterview äußerte nun auch Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) schwere Bedenken gegen das Verfahren, bei dem jährlich pauschal 40.000 Ausländer eingebürgert werden sollen. „Die Genauigkeit der Prüfung“ müsse „der einzige Maßstab sein und nicht eine vermeintliche Quotenerreichung“, erklärte Dobrindt gegenüber der „Bild“-Zeitung.

In der Hauptstadt gibt es seit kurzem die pauschale behördliche Vorgabe, wöchentlich mindestens acht Ausländern den deutschen Paß auszuhändigen. Dabei verzichtet die Behörde auf persönliche Befragungen und stützt sich ausschließlich auf online eingereichte Angaben. Erst bei der Urkundenübergabe kommt es zum ersten direkten Kontakt – und dabei zeigt sich laut Mitarbeitern häufig, daß die neuen Staatsbürger kaum Deutsch sprechen, eine der wichtigsten Voraussetzung für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft.

Dobrindt kritisierte scharf: „Eine Einbürgerung setzt voraus, daß der Antragsteller sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennt.“ Besonders problematisch sei die fehlende persönliche Prüfung der Haltung zur historischen Verantwortung Deutschlands. „Ich kann mir schlecht vorstellen, daß das ohne persönliche Vorsprache funktioniert“, so der CSU-Politiker.

Engelhard Mazanke, Präsident des umbenannten „Berliner Landesamts für Einwanderung“, bestätigte das Verfahren: „Es findet keine persönliche Vorsprache mehr statt.“ Die Jahresquote von 40.000 Einbürgerungen verteidigte er als richtig, wies aber Spekulationen über rechtswidrige Paßvergaben zurück.

Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hält unterdessen an der umstrittenen Praxis fest. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) habe ihm versichert, „daß die Einbürgerungen auch beim digitalen Verfahren rechtssicher erfolgen und Mißbrauch ausgeschlossen ist“.

Quelle: zuerst.de vom 29.07.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Die Firma BRiDä-ä-ä-ä- kann keine Staatsbürgerschaft vergeben und auch, zum Wahnsinn, illegalen Grenz Durchbrechern Ihre Staatsbürgerschaft aberkennen! Die gehören erst einmal in den Knast!

Suere Wuele
Suere Wuele
2 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die HLKO verbietet Einbuergerungen durch Besatzungsverwaltungen ! So genau ist das ! Oezdemir bleibt Tuerke ! Nach deutschem Recht gilt jus sangunis wie in fast allen europaeischen Staaten.
Von der Leyen von der Verbrecheroganistion Albrecht wuerde am liebsten EU Staatsanbuergerschaften vergeben . Schlage vor das der Schuetzenverein Trier nun auch Einbuergerungen vornimmt oder der tuerkische Fussballverein Achmet .

Wer glaubt hier mit Antraegen weiterukommen anstelle von oeffentlich die Verantwortlichen hinzurichten der liegt falsch .
Der Drecksjude Yasha Mounk – Umvolker – sollte am Koelner Kirchturm zum trocknen ausgestellt werden .

birgit
birgit
2 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Genauso ist das !

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[…] 30, 2025 germanyinventory „Turbo-Einbürgerungen“ in Berlin: Auch Dobrindt warnt vor Quoten-Politik Zoll-Einigung: Wagenknecht fordert von der Leyen zum […]

Ulla
Ulla
2 Monate zuvor

Sind diese Scheisseinbürgerungen mit der Regierung so abgesprochen oder handeln die Berliner Vollpfosten einfach.
Man fasst esnicht wie blöd Berlin ist. Abschieben wäre eher angesagt bei bestimmen Ethnien.