Die #Kommunen in #Nordrhein-Westfalen wollen mögliche Kürzungen des #Bundes bei den Kosten für Flüchtlinge nicht hinnehmen.
Die drei kommunalen Spitzenverbände erklärten in Düsseldorf, 2016 habe man für die Unterbringung von Geflüchteten noch 73 Millionen Euro ausgegeben. Im vergangenen Jahr seien diese Kosten auf mehr als 500 Millionen Euro gestiegen. Trotz der sinkenden Zahl neu ankommender #Flüchtlinge wüchsen die Belastungen der Kommunen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Schneider. Sollte der Bund seine Unterstützung verringern, würde dies die Integrationschancen tausender Flüchtlinge gefährden.
In der Bundesregierung gibt es offenbar Überlegungen, die Beteiligung an den #Flüchtlingskosten zu reduzieren. Wie es heißt, wird zur Begründung angeführt, dass immer mehr Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert würden und damit nicht mehr auf staatliche Unterstützung angewiesen seien.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2019
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So viele Millionen die uns fehlen beim Strassen reparieren, Brücken sanieren, Schulen und Schwimmbäder sanieren und vieles mehr.
Unser sauer verdientes Geld schiebt man lieber dem ganzen Gesindel aus aller Welt in die fetten Ärsche.
Wann wacht der deutsche Michel endlich auf und wehrt sich gegen diese Politik ?
Die Kosten müssen noch mehr steigen ! Bis sie am Boden liegen. Die NAZIS kann man nur über das Kapital los werden.
Michel sollte in Generalstreik treten und NICHTS mehr bezahlen. Alle könnern die nicht einsperren, die Plätze sind bereits belegt von wertvoller als Gold.
birgit das machen die gehirnamputierten Deutschen nicht. Die sind schon immer den Herrschenden nachgelaufen ohne Widerrede.