Das Verwaltungsgericht der Region Latium hat der Besatzung des Rettungsschiffes „Open Arms“ gestattet, in italienische Gewässer einzulaufen.
Damit wurde ein von der Regierung in Rom verfügtes Verbot aufgehoben. Das Gericht begründete seine Entscheidung unter anderem mit der außergewöhnlich schwerwiegenden und dringenden Situation an Bord. Auf dem Schiff befinden sich rund 150 Menschen. Die „Open Arms“ ist jetzt auf dem Weg nach Lampedusa, um dort die Flüchtlinge an Land zu bringen. Zuvor war das spanische Rettungsschiff mit den Migranten zwei Wochen auf dem Mittelmeer unterwegs gewesen. Es hatte vergeblich versucht, von Malta oder Italien die Erlaubnis zu erhalten, einen Hafen anzulaufen.
Das Innenministerium in Rom kündigte an, die Entscheidung des Verwaltungsgerichts anzufechten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2019
[…] Zum Artikel […]
Was sitzen da für Verräter im Verwaltungsgericht. Machen genau das Gegenteil was die Regierung will. Pfui Teufel. Überall die gleichen dummen Kasper.
Wo ist die Wasserpolizei? Das Schiff ist überladen es muß die weitefahrt verboten werden und auf andere Schiffe muß verteilt werden um Vorschriften einzuhalten. Der Kapitän gehört bestraft… Hab mal in der Irrsinnigen BRiD eine Person mehr im Boot als es zugelassen ist und sage der Wasserpolizei den hast Du eben gerettet! Die Wortmarke braucht erst mal einen Schnaps um sich zu beruhigen und dann kommen die Handschellen für den Bootsbesitzer! Alles klar???