Düsseldorf – Es ist die politisch brisanteste Frage des Sommers 2019: Was war wirklich los in den NRW-Freibädern – und wer hat welche Straftaten verübt?

Laut Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD gab es bis 31. August 659 Straftaten mit „Tatörtlichkeit Freibad“. Von den 379 Tatverdächtigen haben 290 die deutsche Staatsangehörigkeit. Somit sind 30,7 Prozent der Verdächtigen Nicht-Deutsche. 

Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2018 wurden in Nordrhein-Westfalen 1,28 Millionen Straftaten verübt, der Anteil Nicht-Deutscher Verdächtiger daran betrug damals 33,9 Prozent.

Laut Ministerium waren die Freibad-Straftaten in diesem Jahr größtenteils „einfache Diebstähle“ (160) oder Fahrraddiebstähle (122), Hausfriedensbrüche (58) und vorsätzliche einfache Körperverletzungen (49). Es gab auch Bedrohungen (5), Beleidigungen (18), Sachbeschädigungen.

Zehn Mal wurde gegen das Betäubungsmittelgesetz (Cannabis) verstoßen. Im Bereich der Straftaten mit sexuellen Bezügen wurden u.a. sieben Fälle von sexueller Belästigung, drei exhibitionistische Handlungen vor Kindern, eine sexuelle Nötigung und eine Vergewaltigung erfasst.

Unter den häufigsten Vornamen der Tatverdächtigen taucht sieben Mal der Name Mohamed auf, auch Houda (5) und Hussein (4) sind dabei, aber eben auch Namen wie Maximilian (6), Tim (6) und Vanessa (3). 

Quelle: Bild-online vom 03.10.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Interessant wäre jetzt noch zu analysieren. Wer hat von den ausgewiesenen Deutschen einen Migrationshintergrund. Das man nur weil man einen deutschen Pass hat als Deutscher gilt ist mehr als befremdlich und verfälscht auch eine korrekte Analyse des Sachverhaltes.