- Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner (l) und CDU-Chef Armin Laschet haben schon Koalitionsverhandlungen in Nordrhein-Westfalen geführt (dpa/Federico Gambarini)
Der CDU-Vorsitzende und Unions-Kanzlerkandidat Laschet hat erste Schwerpunkte für den anstehenden Bundestagswahlkampf genannt.
Er wolle unter anderem die Wirtschaftspolitik in den Mittelpunkt rücken, sagte Laschet der „Süddeutschen Zeitung“. Dabei gehe es auch um eine Entschlackung der Bürokratie, einen serviceorientierten Staat und die Digitalisierung.
Den Grünen mit ihrer Kanzlerkandidatin Baerbock warf Laschet vor, inhaltlich wenig zu bieten zu haben. Deutschland brauche eine „neue Gründerzeit“, das aber könnten die Grünen nicht. Die FDP bezeichnete Laschet als guten Partner, mit dem man das Land voranbringen könne. Deren Vorsitzender Lindner sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, man habe Laschet in Nordrhein-Westfalen als zuverlässigen Verhandlungs- und Regierungspartner kennengelernt. Union und Freie Demokraten könnten im Bund eine „Modernisierungskoalition“ bilden.
Nach Ansicht von CSU-Chef Söder muss sich die Union auf den härtesten Wahlkampf seit 1998 einstellen. Er sagte in mehreren Fernsehinterviews, die Ausgangslage sei schwierig, und die Umfragen zeigten kein gutes Bild.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.04.2021
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Bundeswahlgesetz?
PHRASENDRESCHEREI mehr nicht. Weg mit diesem Pack
Alles nur bla bla bla. Im Grunde machen alle das gleiche – das Volk auspressen wie eine Zitrone., Und ihr Machterhalt mit riesigen Gehältern ist am wichtigsten.
Ich behaupte mal …Schwarz-Gelb… ist das kleinere Übel. Der ,,gesunde “ Menschenverstand scheint den Grünen abhanden gekommen zu sein (müsste vorher geklärt werden ..was in der Politik ,,gesund“ ist …Größenwahn , Selbstbereicherung Kriegslüsternheit und Abschaffung der Demokratie sind schon mal 4 Krankheiten mit gravierenden Nebenwirkungen).
Danke, Gerhard. Ich wollte das gerade schreiben, aber nun überflüssig.
CDU, Prognose in der für den PP von Hamm gekauften kristallenen Prognosekugel für Wahrsagungen aller Art:
CDU = 20,2 %
FDP = 9,4 %
Spd = 7,7 %
Das ist deutlich mehr als 50 %, wenn man sich das schön saufen kann…