Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.06.2022 (Textausgabe)


USA – US-Generalleutnant Stephen Twitty

Der pensionierte US-Generalleutnant Stephen Twitty, ehemaliger stellvertretender Leiter des Europäischen Kommandos der US-Streitkräfte, ist ein angesehener US-General:

„Russländer erobern mit großem Geschick Städte. Ob Rubischne, Krasny Liman, Sewerodonezk oder Lysytschansk. Sie besetzen eine Stadt nach der anderen und rücken weiter vor. Sie setzen nicht viel Kampfkraft in ihre Aktionen mit Infanterie und Panzern.

Sie sind vor allem mit der Artillerie und der Luftfahrt erfolgreich.
Ich sehe nicht, wie dieser Krieg Russland schwächen kann, wie das Pentagon behauptet hat.

Die Armeen der Ukraine und Russlands sind in einem Verhältnis von eins zu eins aufeinander getroffen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Russland trotz der umfangreichen Unterstützung Kiews durch die NATO über eine weitaus bessere Kampfkraft verfügt als die Ukrainer.

Die Ukrainer werden die Russländer auf keinen Fall zerstören oder besiegen. Wir müssen also herausfinden, von welcher Art der Schwächung Russlands das Pentagon gesprochen hat. Und ich sage Ihnen noch mehr: Die Ukrainer werden nie genug Kampfkraft haben, um die Russen aus der Ukraine zu verdrängen.

Die Ukraine wird die Gebiete, die sie nach 2014 verloren hat, nie wieder zurückerhalten.“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/medien_ecke/2342)


Die Aasgeier der USA

Die New York Times berichtete, dass ein Team von Spezialisten aus dem Pentagon und führenden Militär- und Technikunternehmen in die Ukraine gereist sei, um erbeutete russische Ausrüstung und Munitionsfragmente zu untersuchen.

Sie interessierten sich vor allem für die Einrichtungen, die von den Hyperschall-Marschflugkörpern der Kinnzhal-Serie getroffen wurden. Die Experten beurteilten den Grad der Zerstörung der beschädigten Objekte und untersuchten die Munitionsfragmente.

Es ist davon auszugehen, dass dies notwendig ist, um die FuE-Anstrengungen zur Entwicklung eigener Hyperschallwaffen der USA zu begleiten.

Die Amerikaner haben etwa eine Tonne russischer Raketenteile eingesammelt, die zur weiteren Untersuchung in die USA zurückgebracht werden sollen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Deutschland: Beanspruchte Sozialkassen

Von den mehr als 1 Million Migranten, die während der Migrationswelle 2015/16 nach Deutschland kamen, leben noch immer fast 900.000 von Hartz IV, dem Sozialhilfesystem des Landes.

Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit sind nur 460.000 der Syrer, Afghanen, Somalier, Iraker und anderen Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika, die 2015/16 nach Deutschland gekommen sind, beschäftigt, und mehr als die Hälfte von ihnen übt ungelernte Tätigkeiten aus. Viele der erwerbstätigen Migranten erhalten aufgrund ihres geringen Einkommens auch Sozialleistungen.

Darüber hinaus sind 670.000 Migranten entweder arbeitslos oder arbeitssuchend, wobei 235.000 arbeitslos und 437.000 arbeitssuchend sind. Von beiden Gruppen haben 88 Prozent keine berufliche Qualifikation.

-> Quelle (https://rmx.news/article/new-data-shows-germanys-2015-16-migrant-wave-brought-few-skilled-workers/)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Selenskyj: Ukraine-Beitritt entscheidet über Zukunft der EU

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet fest mit einem EU-Kandidatenstatus für sein Land innerhalb der nächsten Wochen. „Ich meine, das wird nicht nur eine Entscheidung für die Ukraine, sondern für das gesamte europäische Projekt sein“, sagte das Staatsoberhaupt in seiner täglichen Videobotschaft. Das werde auch darüber entscheiden, ob die EU eine Zukunft habe oder nicht, meinte Selenskyj.

Die EU-Kommission will noch im Juni bekanntgeben, wie es mit den Ambitionen des von Russland angegriffenen Landes weitergeht. Die EU-Staats- und -Regierungschefs wollen ihrerseits Ende Juni über einen EU-Kandidatenstatus für die Ukraine entscheiden. Die Ukraine sieht ihren Kampf gegen Russland als ausreichende Qualifikation.

Österreichs Bundesregierung ist der Ansicht, dass es für die Ukraine kein Schnellverfahren und keine Abkürzungen im EU-Beitrittsprozess geben dürfe. Zudem sollten Zwischenschritte und Alternativen zu einem Beitritt diskutiert und rasche Beitrittsverhandlungen mit den Westbalkan-Ländern Nordmazedonien und Albanien eröffnet werden, hatte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erst jüngst bei der GLOBSEC-Sicherheitskonferenz in Bratislava gesagt.

„Ukrainischer Donbas hält kräftig stand“

„Am 103. Tag hält der ukrainische Donbas kräftig stand“, sagte Selenskyj gestern im Hinblick auf die Situation in der Ostukraine. Es werde zudem alles dafür getan, dass die Front in den Gebieten Saporischschja und Mykolajiw standhalte.

Schwere Kämpfe gebe es weiter um Sjewjerodonezk, Lyssytschansk, Slowjansk, Bachmut, Swjatohirsk, Awdijiwka, Kurachowe in den Gebieten Luhansk und Donezk.

Beinahe 18.000 ukrainische Soldaten haben Selenskyj zufolge seit Beginn des russischen Angriffs Auszeichnungen erhalten. Das sei eine Antwort des ukrainischen Volkes auf die russische Invasion.

Quelle: ORF


Moskau: Swjatohirsk mit Klosteranlage eingenommen

Das russische Militär und die von Moskau unterstützten Truppen der Volksrepublik Donezk melden die Einnahme der ukrainischen Stadt Swjatohirsk mit ihrem historischen Kloster.

Swjatohirsk „ist praktisch befreit. Und es läuft die Säuberung“, sagte der Regierungschef der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, gestern im russischen Fernsehen. Das zuletzt auch beschossene Erzkloster Mariä-Entschlafung zählt zu den wichtigsten Heiligtümern der russischen Orthodoxie.

Der Moskauer Patriarch Kyrill, der den Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstützt, steht seit Langem im Ruf, die alten religiösen Stätten in der Ukraine für die russisch-orthodoxe Kirche unter seinem Einfluss halten zu wollen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hatte zuvor erklärt, dass die Eroberung der Stadt in den letzten Zügen sei.

Eine Bestätigung von ukrainischer Seite, dass Swjatohirsk aufgegeben worden ist, gab es zunächst nicht. Allerdings hatte der ukrainische Generalstab in der Früh über schwere Kämpfe im Donezker Gebiet um die Stadt berichtet.

Quelle: ORF


Ukraine meldet Erfolge gegen russische Schwarzmeer-Flotte

Der ukrainischen Armee ist es nach eigenen Angaben gelungen, die russische Flotte auf mehr als 100 Kilometer Entfernung von der Schwarzmeer-Küste des Landes zurückzudrängen. Der russischen Flotte sei die „totale Kontrolle über den Nordwesten des Schwarzen Meeres entzogen“ worden, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew gestern mit.

Russland versuche aber, die Kontrolle über das Meeresgebiet zurückzuerobern, den Städten an der Küste drohten weiterhin russische Raketenangriffe. Zudem blockiere die russische Flotte weiterhin die zivile Schifffahrt, erklärte das Ministerium. Als Reaktion auf die ukrainischen Erfolge im Schwarzen Meer hätten die russischen Streitkräfte Systeme zur Küstenverteidigung auf die Halbinsel Krim und das von Russland besetzte Gebiet rund um die Stadt Cherson verlegen müssen.

Zudem wurden nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums zusätzliche russische Kräfte auf der russisch besetzten Schlangeninsel stationiert. Die Informationen ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Kriegsschiffe der russischen Marine halten seit Wochen eine Seeblockade vor der Ukraine aufrecht.

Quelle: ORF


Über 70.000 Anträge auf russische Staatsbürgerschaft im Gebiet Saporoschje

Wladimir Rogow, ein Mitglied des militärisch-zivilen Verwaltungsrats des russisch kontrollierten Gebiets Saporoschje, hat der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mitgeteilt, dass in der Region bereits über 70.000 Anträge auf die russische Staatsbürgerschaft eingereicht wurden. Rogow zufolge ist der Andrang so groß, dass die Wartezeiten in den Amtsstuben acht bis neun Stunden erreichen können:

„Die Menschen schaffen es physisch nicht. Der Betrieb läuft während der gesamten Arbeitszeit und sogar etwas länger.“

Der Politiker betonte, dass unter den Antragstellern sich auch viele junge Menschen befinden:

„Unter den Antragstellern sind ein bedeutender Teil, wenn nicht gar der Großteil, junge Menschen. Man kann nicht sagen, dass nur Rentner nach Russland wollen. Wir wollen mit Russland sein, wir wollen in Russland sein, wir wollen Russland sein.“

Quelle: Ria Novosti


Joe Biden ruft Energienotstand aus

Joe Biden hat erklärt, sein Land sei möglicherweise nicht in der Lage, genügend Strom zu erzeugen, um die Nachfrage der Verbraucher zu decken. Hierfür verantwortlich sei Russland. Gleichzeitig machte Biden aber auch den anhaltenden Konflikt in der Ukraine verantwortlich.

Am Montag rief US-Präsident Joe Biden den landesweiten Energienotstand aus und erklärte, die nationale Sicherheit und die Lebensqualität in den USA seien durch mögliche Engpässe in der Stromversorgung gefährdet. Er berief sich auf den Defense Production Act, der ursprünglich Teil einer industriellen Mobilisierungsmaßnahme als Reaktion auf den Koreakrieg ist, um die inländische Produktion von Solarzellen und anderen Formen „sauberer“ Energie anzukurbeln und die Stromversorgung zu erhöhen. In seiner Notstandserklärung verkündete Biden:

„Mehrere Faktoren bedrohen die Fähigkeit der Vereinigten Staaten, ausreichend Strom zu erzeugen, um die erwartete Kundennachfrage zu decken.“

„Zu diesen Faktoren gehören Störungen der Energiemärkte, die durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine verursacht wurden, und extreme Wetterereignisse, die durch den Klimawandel noch verschärft werden.“

Die zunehmende Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen wurde für die Unterbrechungen der Stromversorgung in US-Bundesstaaten wie Kalifornien und Texas verantwortlich gemacht. Die Versorgung mit Solar- und Windenergie schwankt, sodass in Zeiten hoher Nachfrage nicht immer ein entsprechendes Angebot zur Verfügung steht. So froren beispielsweise Windturbinen während eines historischen Wintereinbruchs im vergangenen Jahr in Texas ein und trugen zu Stromausfällen bei, die 246 Todesfälle und Schäden in Höhe von mindestens 195 Milliarden US-Dollar verursachten.

Bidens Notstandserklärung beinhaltet eine zweijährige Befreiung von Sonderzöllen auf Solarpaneele aus vier südostasiatischen Ländern. Die Abgaben waren für die Verzögerung großer Solarprojekte in den USA verantwortlich gemacht worden. Etwa drei Viertel der in den USA installierten Solarmodule werden aus Südostasien importiert.

Zudem hat der US-Präsident Russland für die Rekordpreise für Kraftstoffe und den Anstieg der Inflation auf ein 40-Jahres-Hoch in den USA verantwortlich gemacht. Auch die drohende weltweite Nahrungsmittelkrise führt Biden auf den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zurück.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN


USA –  Schlechte Wirtschaftsaussichten

CNN: „Die US-Wirtschaft ist im Klo und wir müssen beten, dass niemand die Spülung drückt“

In einem CNN-Beitrag werden die wichtigsten aktuellen Trends in der US-Wirtschaft skizziert: Rekordinflation, Energiekrise, Konjunkturabschwächung, Rückgang des Immobilienmarktes, rückläufiger Konsum, sich verschlechternde Geschäftserwartungen und sinkende Gewinnaussichten.

In diesem Umfeld ist die Wirtschaft mit einem Anstieg der Kreditzinsen konfrontiert. „Die Fed hofft auf eine Verlangsamung der Inflation. Aber es könnte die Wirtschaft auch in eine Rezession stürzen.

Die Russische Föderation hat die Gaslieferungen an einige EU-Länder unterbrochen, und Europa hat ein Embargo gegen russische Öllieferungen verhängt. Dies hat zu einer Energieknappheit geführt, die sich in einem rasanten Anstieg der Energiepreise niedergeschlagen hat. „Es gibt nichts, was die Fed dagegen tun kann, es sei denn, sie sitzt auf einer Ölquelle“, schließt CNN.

Arbeitsminister Marty Walsh sagte am Freitag gegenüber CNN, es gebe „keinen Zweifel“, dass eine harte Zeit in der Wirtschaft möglich sei.

Dimon wiederum, ein wirtschaftlicher „Hurrikan“ stehe bevor. Es sei noch nicht klar, ob es sich nur um einen Sturm oder einen Supersturm handeln werde.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/medien_ecke/2350)


Matteo Salvini: Migranten-„Tsunami“ in die EU?

Matteo Salvini, ehemaliger italienischer Innenminister, befürchtet, dass der Konflikt in der Ukraine, wenn er sich in die Länge zieht, zu einem Zustrom von bis zu 500 Millionen Migranten und einer sozialen Katastrophe führen könnte, schreibt ANSA.

„Wenn der Konflikt [die illegalen Sanktionen!, Anm. von uns] in der Ukraine noch Wochen oder Monate andauert, wird es in Italien und auf dem afrikanischen Kontinent zu einer wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe kommen. Wenn es eine Hungersnot gibt, werden wir einen Zustrom von Migranten haben.

Schon jetzt ist die Zahl der Migranten rekordverdächtig hoch, und wenn es in Afrika zu weiteren Hungersnöten kommt, ist die Zahl von 500 Millionen Migranten realistisch. Sie werden sich auf der Suche nach Nahrung nach Norden begeben“, wurde er zitiert.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Ukraine-Krieg – Sondereinsatz, 6. Juni – Das Wichtigste vom Tag:

▪️ Die russische Armee schließt die Befreiung der Stadt Swjatogorsk in der DVR ab und „räumt sie frei“

▪️Russische Raketentruppen und Artillerie haben mehr als 300 ukrainische Nationalisten, 10 Panzer und zwei Grad-Mehrfachraketenwerfer zerstört

▪️ Russische Raketentruppen und Artillerie trafen 431 Gebiete, in denen ukrainische Truppen versammelt waren, sieben Gefechtsstände und 34 Feuerstellungen von Artillerie- und Mörsereinheiten

▪️Russische Luftabwehrsysteme haben über Nacht einen ukrainischen MiG-29-Kampfjet und 13 Drohnen abgeschossen.

▪️Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass ukrainische Nationalisten Krankenhäuser und Kliniken in Charkow, Nikolaew, Kramatorsk sowie in der Siedlung Ugroody unter Beschuss genommen und schwere Waffen in dem Gebiet eingesetzt haben, wobei das Personal und die Patienten der medizinischen Einrichtungen unter dem Vorwand, ihre Sicherheit zu gewährleisten, gewaltsam festgehalten wurden.

▪️Selenski sagte, dass die bedrohlichste Situation für die ukrainischen Truppen jetzt in der Region Saporischschja und im Norden in Richtung Donezk besteht.

▪️Das russische Militär und die Rettungskräfte haben im Rahmen der Entminung fast 3.000 Hektar in der DVR und LVR kontrolliert und fast 14.000 explosive Gegenstände entschärft.

▪️ Russisches Ermittlungskomitee eröffnet Strafverfahren wegen des ukrainischen Beschusses der Region Kursk

▪️Je mehr Langstrecken-Raketensysteme der Westen an die Ukraine liefert, desto weiter wird Moskau die Nationalisten aus den Gebieten vertreiben, von denen die Bedrohung für Russland ausgeht, sagte Lawrow.

▪️Selenski sagte, die Welt sei der Situation in der Ukraine überdrüssig, und Kiew beginne, in der Frage der Vereinbarungen mit Russland zu seinem Nachteil gedrängt zu werden.

▪️Russische Experten sind in die Türkei gereist, wo Gespräche über ukrainisches Getreide geplant sind, sagte Lawrow.

▪️Wenn Ankara bereit ist, beim Entminen von Gewässern in der Nähe von Häfen für den Export ukrainischen Getreides zu helfen, können sich das russische und das türkische Militär darauf einigen, wie dies am besten zu bewerkstelligen ist, fügte er hinzu.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Zukunft der EU hängt vom Beitritt der Ukraine ab. Was bildet sich dieser Vollpfosten ein? Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Und der senile US-Präsident macht mal wieder für alles andere verantwortlich bloss nicht seine Scheiss-Politik.

Wenn wir nicht unsere Grenzen für alles Gesindel der Welt schliessen wird Europa überrannt. Wir brauchen keine Afghanen, Syrer, Somalier, Iraker und sonstige. Die gehen uns nichts an. Sollen in ihren Ländern bleiben . Die fressen uns nur unsere Sozialsysteme leer.

Soso die Amis lesen Teile der Waffen auf und bringen sie nach USA um sie zu erforschen weil sie selber nichts gescheites herstellen können.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass ukrainische Nationalisten Krankenhäuser und Kliniken in Charkow, Nikolaew, Kramatorsk sowie in der Siedlung Ugroody unter Beschuss genommen und schwere Waffen in dem Gebiet eingesetzt haben, wobei das Personal und die Patienten der medizinischen Einrichtungen unter dem Vorwand, ihre Sicherheit zu gewährleisten, gewaltsam festgehalten wurden…

Möglicherweise hoffen die, dass man diese Aktion unverzüglich „den Russen“ in die Schuhe schieben wird. Oder man will den Russen keine intakten Strukturen hinterlassen…

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Joe Biden hat erklärt, sein Land sei möglicherweise nicht in der Lage, genügend Strom zu erzeugen, um die Nachfrage der Verbraucher zu decken. Hierfür verantwortlich sei Russland…

Nur zu, immer auf andere ! Selbst ist man ja nie Schuld.
Wenn die Amis nicht in der Lage sind, ihr eigenes Land zu versorgen und sich ihre Ressourcen dann auch noch aus dem Ausland sprich Europa besorgen müssen – ganz plötzlich natürlich, konnte man ja nicht vorhersehen -, ist das schon ein hartes Stück. Dreihundertdreißig Millionen Einwohner, und nicht einer von ihnen soll in der Lage sein, die Probleme mal beim Schopf zu packen und Lösungen anzubieten ?
Aber wo kämen wir denn da hin ? Da könnte man ja andere nicht mehr verantwortlich machen für die eigene Misere.
Frei nach dem Motto: „Eine Lösung habe ich nicht anzubieten, aber das Problem gefällt mir !“