9-Euro-Ticket Medienberichte: Bundesverkehrsminister Wissing (FDP) will Nachfolgemodell ab Anfang 2023


03.09.2022

DB Deutsche Bahn, das 9 Euro Ticket fuer den Monat Juli 2022. Fuer 9 Euro kann man auch im Juli erneut einen Monat lang im Nahverkehr - auch im oeffentlichen Personennahverkehr mittels Bus, Strassenbahn, sowie U- und S-Bahn - durch ganz Deutschland reisen
DB Deutsche Bahn, das 9 Euro Ticket fuer den Monat Juli 2022. Fuer 9 Euro kann man auch im Juli erneut einen Monat lang im Nahverkehr – auch im oeffentlichen Personennahverkehr mittels Bus, Strassenbahn, sowie U- und S-Bahn – durch ganz Deutschland reisen
9-Euro-Ticket an einem DB-Fahrkartenautomat (IMAGO/Manfred Segerer)

Bundesverkehrsminister Wissing will bis Ende des Jahres ein mögliches Nachfolgemodell für das 9-Euro-Ticket geklärt haben.

Spätestens zu Beginn 2023 sollte nach Ansicht des FDP-Politikers ein neues Ticket zur Verfügung gestellt werden, sagte er den Zeitungen der Mediengruppe VRM. Dieses solle preislich ein möglichst attraktives Ticket sein, das deutschlandweit gelte und als Abo-Variante zu kaufen sei. Der Preis hänge auch von der Verteilung der Kosten zwischen Bund, Ländern und Kunden ab, betonte Wissing.

Nach Angaben der Nahverkehrsbranche wurden im Juni, Juli und August rund 52 Millionen 9-Euro-Tickets verkauft. Der Bund zahlte den Verkehrsanbietern rund 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Einnahmeausfällen. Die Aktion endete am vergangenen Mittwoch.

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, bringt ein sogenanntes Klimaticket nach dem Vorbild Österreichs ins Gespräch. Damit könnten alle Busse, Straßenbahnen und Züge im Nah- und Fernverkehr genutzt werden, sagte Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Regulär kostet das Ticket knapp 1100 Euro im Jahr.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.09.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Hier wird es interessant! Die etwas andere chinesische Art!
Im Netz gefunden Auszug!
https://www.pi-news.net/
Korruptionssender RBB jagt die „Budapester Zeitung“

Von PI-NEWS UNGARN | Dem selbsternannten Experten für Verschwörungstheorien und Nazi-Jäger Silvio Duwe scheint es langweilig geworden zu sein. Er hockt in seinem Zuhause in Berlin-Mitte und vertreibt sich die Zeit auf Twitter mit den merkwürdigsten Dingen. So geht er zum Beispiel auf Querdenker-Demos und fotografiert per Teleobjektiv die Teilnehmer, um sie hinterher bei Arbeitgebern oder Kunden anzuschwärzen. Damit unterscheidet ihn nichts von seinen Antifa-Kumpels
Sundermeier und Andreasch. Auf Twitter gibt er an, deswegen in Leipzig schon mal von der Polizei festgenommen worden zu sein. Für Duwe wohl ein Ritterschlagder „antifa“. Als tief im linksextremistischen Sumpf steckender Freiberufler hat er so eine Einkommensquelle bei den Öffentlich-Rechtslosen gefunden. Beim skandalumwitterten RBB fand er Einlass beim linken ARD-Format „Kontraste“. Über sein Wirken dort hat Gert Ewen Ungar auf RT Deutsch ausführlich berichtet. Immerhin hat „Kontraste“ einen linken Gesinnungsgenossen als Redaktionsleiter. Er heißt Georg Heil und ist der kleine Bruder von SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil, der in seinem Amt wenigstens einem Einzigen, nämlich seinem arbeitslosen Bruder, eine Stelle besorgt hat. Georg Heil soll
für den RBB, der tief in Korruptionssumpf und Vetternwirtschaft verstrickt ist, somit also für die ARD, fortan kritisch über die Bundesregierung und das Ministerium seines Bruders berichten. Heil dürfte damit auf einer Wellenlänge mit Antifa-Faeser und -Esken liegen. Besagter Silvio Duwe hat sich nun, warum auch immer, die „Budapester Zeitung“ (BZ)
vorgeknöpft. Im Namen von „Kontraste“ schrieb er Werbekunden an, mit der Aufforderung, bis spätestens 18. August sechs Fragen zu beantworten. Eine der üblichen Methoden im mit Steuergeld- und Zwangsgebühren finanzierten „Kampf gegen Rechts“. Die BZ ist eine deutschsprachige Print-Zeitung mit einem Monatsmagazin in Ungarn. Über die ungarische Innen- und Außenpolitik berichtet sie sowohl aus Regierungssicht, aus Oppositionssicht als auch aus Sicht der Auslandspresse. Eine politische Schlagseite erkennt man nicht. Dass das in deutschen Blättern übliche Orban-Bashing in der BZ kritisch reflektiert wird, ist journalistisch
geboten. BZ-Chefredakteur Jan Mainka lebt und arbeitet schon Jahrzehnte in Budapest. Die BZ ist mithin Pflichtlektüre für alle deutsch-sprachigen
Ungarn-Interessierten. Ein Abonnement ist sicher empfehlenswert. Aber zurück zu Silvio Duwe: Seine eigentliche Absicht, die BZ als
„rechtsextrem“ zu verleumden, geht schon daraus hervor, dass der anerkannte Historiker Dr. David Engels ein konservativer Denker, aber mit Sicherheit kein „Rechtsradikaler“ ist, wie in einer der sechs Fragen an die Anzeigenkunden behauptet wird. Die „Junge Freiheit“ hat darüber am Donnerstag einen ausführlichen Artikel veröffentlicht. Nun ist es so, dass die ganze Aktion des Linksextremisten Duwe anscheinend ein Schuss in den Ofen gewesen ist. BZ-Chefredakteur Jan Mainka hat seine Anwältin beauftragt, Tom Buhrow, den Vorsitzenden der ARD abzumahnen, dafür
Sorge zu tragen, dass keinerlei weitere Rufschädigungs-Versuche seitens der ARD mehr unternommen werden, da ansonsten Unterlassungs- und Schadensersatzklagen folgen werden. Es ist nicht bekannt, dass irgendein Werbekunde der BZ auf das Erpressungsschreiben von Silvio Duwe eingegangen ist.

Dreister Angriff auf die #Pressefreiheit
in #Ungarn
??
… durch dt. Mainstream!!!
Im August erhielten mehrere Firmenkunden der #BudapesterZeitung
von #RBB
/ #ARD
einen Brief, in dem der Anschein erweckt wurde, die Zeitung sei „rechtsextrem“.#Rufschädigung
durch Rufgeschädigte! pic.twitter.com/NLh1It20uK

— Jan Mainka (@jan_mainka) August
31, 2022
Mit diesem plumpen Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit hat sich „Kontraste“ keinen Gefallen getan. „Die RBB-Aktion ist ein klarer Angriff auf die
Meinungsfreiheit und Medienvielfalt in Ungarn“, lässt Mainka keinen Zweifel. Mal sehen, wie lange Silvio Duwe noch ruhig schlafen kann, bevor „Kontraste“ ihn als Bauernopfer aus dem Verkehr zieht. Vielleicht schläft er ja nachts vor lauter Panik schon unter dem Bett.

Im Netz gefunden Auszug Ende!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Solche Kreaturen wie Duwe gehören aus dem Verkehr gezogen.