Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.09.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

So schadet Faeser der Sicherheit: Tausend Polizisten-Planstellen und Milliarden Euro eingespart

Berlin. Die Prioritäten von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) sind bekannt: noch mehr Kampf gegen Rechts, noch mehr Zuwanderung, noch mehr Bleiberecht für Migranten. Der Schutz der deutschen Grenzen ist der SPD-Ministerin demgegenüber nicht so wichtig.

Nach Berechnungen aus dem Bundesinnenministerium fehlen in Deutschland mindestens 1000 Polizisten. Deshalb sollten eigentlich 1240 Planstellen bei der Bundespolizei neu geschaffen werden. Doch daraus wird nichts: Ressortchefin Faeser strich den Stellenaufwuchs auf gerade einmal 500 zusammen.

Insgesamt spart die Innenministerin bei der Bundespolizei viel Geld ein: rund 500 Millionen Euro, das sind knapp 10 Prozent des bisherigen Etats. Dieser liegt nun nur noch knapp über vier Milliarden Euro. Der Preis dafür: Verzicht auf modernes Gerät wie geschützte Fahrzeuge, eigene Drohnen und Drohnenabwehr. Auch beim Training und der Pflege des bestehenden Fuhrparks wird gespart.

Am Freitag stellte die Ministerin den gesamten Etat ihres Ministeriums im Bundestag vor. Dieser schrumpft demnach um satte 15 Prozent auf 12,76 Milliarden Euro. Die Begründung der Ressortchefin im Plenum empfanden Beobachter als blanken Hohn: „Wir investieren in die Sicherheit der Menschen in Deutschland.“

Davon kann keine Rede sein. Denn die Bundespolizei ist auch für den Grenzschutz zuständig. Sie überprüft, ob Einreisende die Berechtigung zum Zutritt nach Deutschland haben. Auch die Abwehr von Gefahren an der Grenze gehört zu den Aufgaben der Bundespolizei. Bei alledem fehlen künftig Milliardensummen. (st)

Quelle: zuerst.de

Deutschland kurz vor AdBlue-Engpässen: „Es drohen nicht nur leere Supermarkt-Regale!“

Hohe Gaspreise sorgen in Deutschland bereits für einen AdBlue-Mangel. Ohne diesen wichtigen Abgas-Reinigungsstoff dürfen Lkws nicht fahren. Die Folgen könnten dramatisch sein.

Nicht nur Haushalte und Firmen fragen sich gerade, wie sie die hohen Preise für Energie noch bezahlen sollen. Chemieunternehmen, die auf Gas als Rohstoff in der Produktion von Chemikalien angewiesen sind, stoppen die Produktion bereits – mit unabsehbaren Folgen für uns alle.

Die Stickstoffwerke (SKW) Piesteritz gelten zum Beispiel mit einem Marktanteil von etwa 40 Prozent als Deutschlands wichtigster AdBlue-Produzent, zu ihren Kunden gehört selbst die PCK-Raffinerie in Schwedt. Seit drei Wochen produziert das Chemieunternehmen jedoch keine Düngemittel mehr und kein AdBlue, diesen für alle Lastkraftwagen unverzichtbaren Abgas-Reinigungsstoff. Den Mitarbeitern droht Kurzarbeit.

„Ohne AdBlue stehen die meisten Lkw still“
Schon in ein paar Wochen könnten in Deutschland deswegen die ersten Engpässe infolge eines AdBlue-Mangels auftreten, warnt der Bundesverband Gütertransport und Logistik (BGL). Was bedeutet das für die Wirtschaft des Landes? Der BGL-Sprecher Martin Bullheller redet Klartext: „Seitdem der größte AdBlue-Produzent in Deutschland die Produktion eingestellt hat, läuft die Uhr. Sind die AdBlue-Reserven bei Händlern und Transportunternehmen aufgebraucht, noch bevor die Bundesregierung den Ernst der Lage erkennt und geeignete Gegenmaßnahmen ergreift? Ohne AdBlue stehen die meisten Lkw still. Es drohen nicht nur leere Supermarktregale.“

Laut der Mautstatistik des Bundesamtes für Güterverkehr wurden im Juli 2022 fast 91 Prozent der Lkw-Transporte auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen mit Euro-VI-Lkw durchgeführt. Und diese Lkw würden zwingend AdBlue benötigen, so Bullheller. Mehr als 70 Prozent aller Güter und Waren werden in Deutschland mit Lkws transportiert. Andere Verkehrsmittel wie die Straßenbahn oder die Eisenbahn könnten mögliche Ausfälle nicht kompensieren. „Es droht wirklich eine massive Einschränkung von Wirtschaft und Bevölkerung“, warnt der BGL-Sprecher.

Der Preis für AdBlue hat sich nach seinen Angaben von Januar 2021 bis Ende August 2022 sowieso schon fast vervierfacht, bei den BGL-Mitgliedsunternehmen bis September bereits verfünft- oder versiebenfacht. Es komme nun darauf an, wie viel AdBlue bei den jeweiligen Transportunternehmen noch vorhanden und wie viel noch im Handel zu „ergattern“ sei. Zahlreiche AdBlue-Händler würden Neukunden ablehnen und Bestandskunden bereits nur mit limitierten Mengen beliefern.

Was die SKW Piesteritz dazu sagen

Die Stickstoffwerke Piesteritz hoffen inzwischen auf eine Lösung vom Bund. Die vertraulichen Gespräche mit der Bundesregierung würden gerade laufen, sagt der Sprecher Christopher Profitlich der Berliner Zeitung. Am heutigen Montag hat der AdBlue-Produzent nach eigenen Angaben damit begonnen, seine Maschinen wieder für eine mögliche Betriebsaufnahme warm zu machen – für den Fall, dass die Bundesregierung eine Lösung anbiete. Aber es werde noch nichts produziert, weil „wir uns es nicht leisten können“. Der Grund klingt einfach und bitter. „Das Gas ist zwar verfügbar. Aber es ist zu teuer. Man kann auch sagen: Es gibt genug Gas, weil das Gas einfach so teuer ist.“

Erwartet Deutschland jetzt wirklich massive Engpässe bei den AdBlue-Lieferungen? „Wenn Produzenten nicht produzieren, ist es absehbar, was passiert“, kommentiert Christopher Profitlich weiter. Wer an der Stelle die Menschen beruhigen wolle und sage, es werde nichts Schlimmes geschehen, verstehe nicht, wie ernst die Lage sei. „Wenn Sie ein Kind sehen, das auf einen Abgrund zuläuft, dann können Sie sagen: ‚Ja, aber momentan ist das Kind ja noch nicht heruntergefallen‘“, so der Unternehmenssprecher. „‚Wann handele ich: Wenn es gefallen ist? Oder verhindere ich, dass es fällt?‘ So ist die Situation. Wir produzieren im Moment kein AdBlue.“ Neben den SKW Piesteritz produzieren zwar noch BASF und Yara AdBlue in Deutschland. „Doch das Problem trifft die ganze Industrie“, so der SKW-Sprecher Profitlich.

Keine „positive Rückmeldung“ von der Bundesregierung

Der Bundesverband Gütertransport und Logistik hat dieses Problem für die gesamte Industrie schon längt erkannt und drängt auf eine allgemeine Lösung. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Dirk Engelhardt fordert von der Bundesregierung die Einberufung eines „runden Tisches Logistik“. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fahre „Deutschland sehenden Auges gegen die Wand“, so Engelhardt. Die Importe von AdBlue seien auch schwer, weil „überall in Europa die Werke stillstehen“ und die Transportkapazitäten fehlen würden, sagte Engelhardt am Donnerstag dem Focus.

Können die Lkws dann ohne AdBlue fahren? „Das ist verboten“, sagt der Sprecher des Verbandes. Es gebe in den Lkws einen Abgassensor, der den Stickoxidanteil kontrolliere. Wenn dieser Anteil zu hoch sei, werde die Leistung des Motors automatisch stark gedrosselt. Sonst werden die Abgase zu schädlich für die Umwelt. „AdBlue ist auch durch nichts zu ersetzen. Es gibt einfach keine Alternative.“ Und es gebe noch keine „positive Rückmeldung“ von der Bundesregierung. Der Verband sehe im Moment nicht, dass „die Bundesregierung hier aktiv werden will“.

Das Wirtschaftsministerium sagt dazu, es gebe noch „keinen akuten Mangel an Adblue“, zitiert der Verbandssprecher mit einem bitteren Schmunzeln. „Dann hoffen wir doch mal, dass das kluge Wirtschaftsministerium Recht behält.“

Quelle: Berliner Zeitung

Inflation im August bei 7,9 Prozent – Preise für Heizen, Strom und Nahrungsmittel besonders stark gestiegen

Die Inflation in Deutschland lag im August bei 7,9 Prozent. Das gab das Statistische Bundesamt am Dienstag bekannt. Seit März lag die Teuerung damit in jedem Monat über sieben Prozent.

Ursache für die hohe Inflation sind unter anderem die steigenden Energiepreise und anhaltende Lieferschwierigkeiten.

Besonders stark gestiegen sind die Preise für Energie und Lebensmittel.

Die Inflation lag im August bei 7,9 Prozent, gab das Statistische Bundesamt am Dienstag bekannt. Damit bestätigte man das vorläufige Ergebnis. Die Teuerung bezieht sich auf die Preisentwicklung zum Vorjahresmonat.

Im Juli lag die Inflation noch bei 7,5 Prozent. Damit ist die Inflation im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Seit März liegt die Inflation bei über sieben Prozent.

„Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen bei den Energieprodukten und bei Nahrungsmitteln“, sagt Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Leicht dämpfend hätten sich insbesondere von Juni bis August 2022 zwei Maßnahmen des Entlastungspakets auf die Gesamtteuerung aus: das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt.

Besonders stark gestiegen sind die Preise für Energieprodukte. Die Lagen um 35,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Energie für Haushalte hat sich mit 46,4 Prozent besonders stark verteuert. Die Preise für Heizöl stiegen um 111,5 Prozent, die für Erdgas um 83,8 Prozent. Die Strompreise stiegen innerhalb eines um 16,6 Prozent.

Auch die Preise für Lebensmittel haben sich stark erhöht. Hier lag die Teuerung bei 16,6 Prozent. Besonders Speiseöle, Molkereiprodukte und Eier seien teurer geworden.

Quelle: businessinsider.de

🟥 Öl-Stopp Russlands

❗️🇺🇸 Ein vollständiger Stopp der russischen Öllieferungen ins Ausland werde der amerikanischen Wirtschaft schweren Schaden zufügen, berichtete die Washington Post unter Berufung auf Schätzungen des Weißen Hauses, US-Ökonomen und Analysten.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Ukraine – NATO kämpft mit – NATO-Offiziere, die offen in Kämpfe verwickelt sind

Nach den abgehörten Funksprüchen und den Daten aus der Kommunikation mit Gefangenen zu urteilen, sind mehrere Offiziersgruppen, die aus NATO-Ausbildern bestehen, in unmittelbarer Nähe von Slawjansk kaserniert (Gebiet Iwanowka und Nikolajewka).

Wir sprechen dabei über Polen und die Briten. Erstere beaufsichtigen und leiten die Arbeit der M-777 SAU, während die Briten für den Einsatz der hochpräzisen MLRS verantwortlich sind.

Derzeit greifen 2 voll besetzte BTGRs mit 2 Panzerkompanien und bis zu 1000 „Volksstürmern“ Krasny Liman an.

Es wird auch berichtet, dass NATO-Truppen in Woltschansk, nahe der russischen Grenze, eingetroffen sind. In der Stadt gibt es viele Ausländer (auch Schwarze und Englisch sprechende). Die gleiche Situation herrscht in Kozachya Lopan (3 km von der russischen Grenze entfernt).

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Tschetschenen kehren zurück

Eliteeinheiten aus der Tschetschenischen Republik sind in die Kampf-Zone zurückgekehrt

– Ramsan Kadyrow

Das Oberhaupt der Tschetschenischen Republik teilte mit, dass das Militär nach der Befreiung von Mariupol, Severodonetsk, Lissitschansk, Popasnaya und anderen Städten Front-Urlaub machte, der vom Oberbefehlshaber bereitgestellt wurde.

„Seid geduldig und erwartet von unseren Kämpfern großartige Ergebnisse an der Front. Diese kommen auf jeden Fall!“, fügte Kadyrow hinzu.

In einem Video wird eine künftige Offensive „entlang der gesamten Frontlinie“ angekündigt.

💬 Wir bleiben gespannt. Dass Russland nicht einfach nachgeben wird, selbst nach lokalem Rückzug, sollte eigentlich allen klar sein. In der letzten Nacht gab es vermutlich einen ersten spiegelbildlichen Warnschuss. Und mit Sicherheit folgt noch Weiteres.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Ukraine-Krieg – Frontlage zum 12.09.2022 – ❗️Das Wichtigste aus dem neuen Briefing des russischen Verteidigungsministerium:

▪️Die russischen Streitkräfte haben bei Angriffen in der Nähe von Kupiansk und Izyum bis zu 250 ukrainische Soldaten vernichtet;

▪️Mehr als 30 Nationalisten und über 10 militärische Ausrüstungsgegenstände wurden bei einem Präzisionsschlag der russischen Luftwaffe im Gebiet Tscherkassy zerstört;

▪️ Die russischen Streitkräfte zerstörten drei Waffen- und Munitionslager der ukrainischen Streitkräfte für Raketen und Artillerie in den Regionen DVR, Dnepropetrowsk und Saporoschje;

▪️Russische Luft- und Raumfahrtkräfte haben Einheiten zweier AFU-Brigaden in Richtung Nikolaew-Kriwoi Rog mit hochpräzisen Raketen getroffen;

▪️Russische Truppen zerstören ein Lager mit 45.000 Tonnen Munition in der Region Nikolaew;

▪️Russische Truppen zerstören ein Lager der ukrainischen Streitkräfte in der Region Nikolaew;

▪️Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht in der Richtung Nikolajew-Kriwoi Rog über dreihundert Tote und bis zu 1.000 Verwundete zu beklagen;

▪️Die russische Luftabwehr hat innerhalb von 24 Stunden fünf ukrainische Drohnen abgeschossen und acht HIMARS- und Olcha-MLRS-Granaten zerstört.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Litauen eröffnet Vertretung in Taiwan

Litauen hat trotz des Drucks aus China die Arbeit in einem Büro zur Vertretung seiner Wirtschaftsinteressen in Taiwan aufgenommen. Das taiwanische Außenministerium bestätigte heute ferner, dass Paulius Lukauskas seinen Posten als Litauens Repräsentant in Taipeh angetreten habe.

Der Schritt folgt auf die Einrichtung eines ähnlichen taiwanischen Verbindungsbüros in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Da das Büro „Taiwan“ im Namen trägt, hat China einen heftigen Streit vom Zaun gebrochen. Peking sieht darin eine offizielle Anerkennung der demokratische Inselrepublik.

Als Reaktion hat China seine diplomatischen Beziehungen zu dem EU-Mitglied herabgestuft und Wirtschaftssanktionen verhängt. Die kommunistische Führung erhebt einen Machtanspruch auf Taiwan und betrachtet die demokratische Inselrepublik als Teil der Volksrepublik.

Litauische Delegation besucht Taiwan

Peking lehnt offizielle Kontakte anderer Länder zu Taipeh entschieden ab, wie sich auch in empörten Reaktionen auf jüngste Besuche von US-Delegationen und europäischen Parlamentariern zeigte.

Eine 28-köpfige Delegation mit Vertretern litauischer Hightech-Tirmen unter Leitung von Vizewirtschaftsminister Karolis Zemaitis besucht gegenwärtig Taiwan, um die Zusammenarbeit voranzubringen.

Quelle: ORF

Schwere Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien

Zwischen dem von der EU unterstützten Aserbaidschan und Armenien im Kaukasus sind in der Nacht auf heute wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan teilte russischen Nachrichtenagenturen zufolge mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen hätten.

In Baku sprach das aserbaidschanische Verteidigungsministerium davon, dass ein großangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe.

Die früheren Sowjetrepubliken bekriegen einander seit Jahrzehnten wegen des Gebiets Bergkarabach. Es wird von Armeniern bewohnt, gehört aber zu Aserbaidschan. 2020 verbesserte Aserbaidschan seine Position in einem vier Monate langen Krieg.

Quelle: ORF

Mindestens (!) 40.000 Sachsen gestern auf der Straße!

Die Zahl der protestierenden Bürger explodiert regelrecht. Nach unserer Berechnung wurde heute erstmal die Marke von 40.000 Bürgern überschritten. Zwar gibt es noch nicht für alle Proteste Teilnehmerzahlen, doch selbst wenn man die großen Proteste (über 300) addiert und für die übrigen ca. 150 Städte einen Mittelwert von 100 nimmt, was angesichts vieler Spaziergänge, die zwischen 200 und 250 Teilnehmern liegen, eher niedrig angesetzt ist, kommen wir auf eine Zahl über 40.000. Und das zeigt: Wir werden immer mehr, nächste Woche fällt dann hoffentlich die 50.000!

Bisher bekannte Teilnehmerzahlen über 300:
(alle ungefähr, Liste wird von den Freien Sachsen fortlaufend erweitert)

Chemnitz: 3000
Bautzen 2000
Zwickau 1800
Dresden 1300
Altenburg 1500
Leipzig 1200
Görlitz 1000
Freiberg 1000
Schwarzenberg 800
Schneeberg 800
Kamenz 800
Auerbach (Vgtl.) 800
Zittau 700
Freital 600
Dippoldiswalde 580
Oschatz 450
Annaberg-Buchholz 350
Löbau 350
Weinböhla 335
Bischofswerda 300
Radebeul 300
Zschopau 300
Waldheim 300
Eilenburg 300
Crimmitschau 300
Borna 300
Bad Schandau 300

Die lokalen Spaziergänge nahmen in ganz Deutschland zu. Es scheint ein heißer Herbst zu werden.

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram! @freiesachsen

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Machtgier und Unfähigkeit haben einen Namen: Nancy
Wie kommt diese Trulla an diesen Job ?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Hoppla,
haben die Russen 6000qkm Gelände verloren?! Hat das die russische Staatspropaganda nicht gemeldet?!