Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Sabotage-Akt: Bahnmitarbeiter verwischen sämtliche Spuren

Das klingt wie das Drehbuch eines dieser billigen, woken Tatort-Produktionen:

Nach der Sabotage an Bahn-Kabeln haben Ermittler der Bundespolizei an einem der Tatorte im Berliner Ortsteil Neu-Hohenschönhausen DNA-Material sichergestellt. Wie der „Spiegel“ berichtet, ist es derzeit aber noch unklar, ob es von den Tätern oder von Bahnmitarbeitern stammt. Als Beamte der Bundespolizei am Samstagmorgen am Tatort eintrafen, hatten demnach Mitarbeiter der Bahn bereits damit begonnen, den Schaden zu reparieren.

Wichtige Spuren wurden dabei womöglich zerstört Die Polizei stuft die Beschädigungen als „Sabotageakt“ ein. Sie führten am vergangenen Samstag zu massiven Störungen im norddeutschen Bahnverkehr. Nahezu zeitgleich hatten Unbekannte in den frühen Morgenstunden in Berlin und in Herne „Lichtwellenleiterkabel“ durchtrennt.

Die Kabel „weisen jeweils saubere Schnittkanten auf“, heißt es in einer Lagemeldung der Bundespolizei. Aufgrund der Beschädigung sei „das komplette GSM-R Netz für den Zugfunk inklusive aller Rückfallebenen im Bereich Nord ausgefallen“. Man gehe von einem „Sabotageakt gegen die Infrastruktur“ aus.

Bleibt die Frage, ob es nicht besser wäre, man findet die Täter erst gar nicht. So kann man weiterhin den Russen die Schuld in die Schuhe schieben. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Österreichische Ex-Außenministerin: Ohne Rußland ist Deutschlands Wirtschaft „dem Untergang geweiht“

Moskau. Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl geht scharf mit der deutschen Ukraine- und Rußlandpolitik ins Gericht. Die österreichische Chefdiplomatin, die 2018 Kremlchef Putin zu ihrer Hochzeit eingeladen hatte, prognostiziert schlimme Folgen. Deutschlands Wirtschaft sei „dem Untergang geweiht“, „wenn es sich nicht wieder mit Rußland anfreundet“, schrieb Kneissl jetzt in der russischen Tageszeitung „Wedemosti“.

Der Titel ihres Artikels dort lautet: „Wie Fabriken zu Museen werden – Die Philosophie ‚Made in Germany‘ kann ohne bezahlbare Rohstoffe aus Rußland nicht wiederbelebt werden“. Das Beispiel Chemnitz sei besonders belastend, schreibt Kneissl. Noch vor 100 Jahren die bedeutendste Industriestadt Europas, sei die Stadt heute ein Provinzmuseum. Es gebe keine Arbeitsplätze mehr, und es scheine, „als ob diese einst so pulsierende Stadt jetzt unterdrückt wird“.

Die parteilose Politikerin, die bis 2019 österreichische Außenministerin in der ÖVP/FPÖ-Regierung war, wird wegen ihrer Putin-Nähe immer wieder angefeindet. Sie äußert sich regelmäßig in russischen Medien und tritt als Gesprächspartnerin bei „Russia Today“ auf. Wegen anhaltender Nachstellungen und Bedrohungen in Österreich und Südfrankreich, wo sie zuletzt lebte, hat Kneissl ihren Wohnsitz inzwischen in den Nahen Osten verlegt. (mü)

Quelle: zuerst.de

Neue Eskalationsstufe: EU-Parlament drängt auf Panzerlieferung an die Ukraine

Straßburg. Im Ukraine-Krieg setzt die EU klar auf Eskalation. Erst dieser Tage hat die Kommission unter ihrer Vorsitzenden Ursula von der Leyen beschlossen, daß mehr als 15.000 ukrainische Soldaten in den Armeen der EU-Staaten ausgebildet werden sollen. Jetzt hat das Europäische Parlament darüber hinaus mit der großen Mehrheit von gut 500 gegen 26 Stimmen eine Resolution verabschiedet, in der dazu aufgefordert wird, „säumige” EU-Staaten, die noch immer mit der Lieferung von schweren Kampfpanzern an die Ukraine zögern, zu ermahnen. Hauptsächlich richtet sich dieser Beschluß an die Adresse der Bundesregierung, die sich nach wie vor dagegen sperrt, Leopard II-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu schicken.

In der Resolution werden „insbesondere die zögernden Mitgliedstaaten” aufgefordert, ihren „angemessenen Anteil an der notwendigen militärischen Unterstützung zu leisten”. Einzelne Staaten sind nicht explizit genannt. Konkret heißt es aber zu den aus deutschen Waffenschmieden stammenden Leopard-Kampfpanzern, daß unverzüglich ukrainische Soldaten im Umgang mit diesen ausgebildet werden sollten.

Mehr Militärhilfe trage dazu bei, die Dauer des Krieges zu verkürzen, argumentieren die Parlamentarier. Zögern verlängere den Krieg und koste Leben unschuldiger Ukrainer. Darüber hinaus sprechen sich die Abgeordneten für strengere Sanktionen gegen Moskau aus. (mü)

Quelle: zuerst.de

Chemie-Verbandschef warnt: „Deutschland wird vom Industrieland zum Industriemuseum“

Berlin. Die Warnungen vor einer drohenden De-Industrialisierung Deutschlands infolge der Energiepolitik der Ampel-Regierung werden lauter. Jetzt hat sich der Geschäftsführer des „Verbandes der Chemischen Industrie“, Markus Steilemann, mit einem dramatischen Appell zu Wort gemeldet. Es bestehe die reale Gefahr, daß die Energiepolitik der Bundesregierung das Land „vom Industrieland zum Industriemuseum“ macht.

Steilemann rechnete vor: für eine große Ökostromwende müßten täglich zehn neu errichtete Windräder aktiviert werden. Dies würde aber gleichzeitig etwa 4.000 Tonnen Stahl verschlingen – was dem Volumen eines halben Eiffelturms entspräche: „Das heißt: fünf Eifeltürme jeden Tag. Und das für die nächsten acht Jahre“, so der Verbandschef weiter.

Die Situation sei mittlerweile dramatisch. Es sei dringend erforderlich, daß die chemische Industrie „Luft holen“ könne. „Es geht darum, die industriellen Systeme zu retten, die unseren Wohlstand sichern“, sagte Steilemann. (se)

Quelle: zuerst.de

 Inflation erstmals seit Nachkriegsjahren bei 10 Prozent

Die Inflation in Deutschland ist auf den höchsten Stand seit etwa 70 Jahren gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im September sprunghaft um 10,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Die Behörde bestätigte damit vorläufige Daten. Im August war noch eine Teuerungsrate von 7,9 Prozent verzeichnet worden.

Höhere Inflationsraten schmälern die Kaufkraft von Verbrauchern, diese können sich für einen Euro weniger leisten. Der finanzielle Spielraum der Menschen schrumpft. Seit Monaten sind Energie und Lebensmittel die größten Preistreiber. Für Energie mussten Verbraucher im September 43,9 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor, Nahrungsmittel verteuerten sich um 18,7 Prozent.

In den vergangenen Monaten hatten der Tankrabatt sowie das 9-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr für etwas Entlastung gesorgt. Beide Maßnahmen liefen Ende August aus.

Quelle: Sächsische Zeitung

Neuer ukrainischer Botschafter Makejew von kommender Woche an in Berlin

Der neue ukrainische Botschafter Alexei Makejew wird bereits Anfang kommender Woche in Berlin das Amt von seinem Vorgänger Andrei Melnyk übernehmen. Das Berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf ukrainische Regierungskreise. Demnach soll der bisherige Sonderbeauftragte für die Sanktionen gegen Russland am Montag aus Kiew an seiner neuen Wirkungsstätte eintreffen.

Melnyk hingegen soll in Kiew einen neuen Posten im Außenministerium übernehmen. Es wird erwartet, dass er Deutschland bereits am Samstag verlässt. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hatte Melnyk Mitte Juli von seinem Posten abberufen – wohl auch wegen dessen umstrittenen Aussagen gegenüber deutschen Politikern. So hatte er unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als „beleidigte Leberwurst“ bezeichnet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

UNO-Vollversammlung verurteilt Beitritt der neuen Gebiete zu Russland

Die Vollversammlung der UNO hat den Beitritt der Donbass-Republiken und der Gebiete Cherson und Saporoschje zu Russland als angebliche Annexionen verurteilt. Für eine entsprechende vom Westen initiierte Resolution stimmten 143 der 193 Mitgliedsstaaten. Russland, die Demokratische Volksrepublik Korea, Nicaragua, Syrien und Weißrussland votierten dagegen. 35 Länder enthielten sich, darunter mehrere afrikanische Staaten sowie China, Indien und Pakistan, die gemeinsam die Mehrheit der Weltbevölkerung repräsentieren. Der Beschluss ist völkerrechtlich nicht bindend.

Der russische UNO-Botschafter Wassili Nebensja bezeichnete die Resolution als provokativ und konfrontativ. Sie diene lediglich als Instrument für die geopolitischen Ambitionen westlicher Länder. Chinas Botschafter Geng Shuang begründete die Enthaltung seines Landes damit, dass die Resolution eine Deeskalation im Ukraine-Konflikt behindere.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

🟥 USA: Munitions-Knappheit?

Die Übungen Japans und der Vereinigten Staaten in Hokkaido mit den HIMARS-Systemen wurden wegen fehlender Munition teilweise abgesagt – sie kamen aufgrund von Prozedur-Schwierigkeiten von der amerikanischer Seite aus nicht an, schreibt die japanische „Nikkei“.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Flüchtlinge: Zweite Turnhalle in Schwerte soll zur Flüchtlingsunterkunft werden

Täglich kommen weitere Flüchtlinge an. Die Stadt hat nun eine zweite Turnhalle als Notunterkunft ins Visier genommen.

Im Bürgersaal des Rathauses wohnen seit Ende September Flüchtlinge. Es bleibt eine Notunterkunft. Auch im Dachgeschoss des Rathauses am Stadtpark sind Menschen aus Krisengebieten untergebracht und die Situation wird nicht besser.

Quelle: Ruhr Nachrichten

Jusos: Faesers Aussagen zur Begrenzung der Asylbewerberzahlen machen „sprachlos“

Aus der SPD-Jugendorganisation kommt Kritik an Äußerungen von Bundesinnenministerin Faeser zur Asylpolitik.

Ihre Aussage zur Begrenzung der Zuwanderung nach Europa mache die Jusos sprachlos, sagte der stellvertretende Vorsitzende Görer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Man erwarte von einer Bundesinnenministerin der SPD, dass sie die Gesellschaft zusammenhalte. Das dürfe niemals auf Kosten der Hilfsbedürftigsten aufs Spiel gesetzt werden.

Faeser: Zuwanderung über Balkan-Route begrenzen

Faeser hatte erklärt, Deutschland zwar für Flüchtlinge aus der Ukraine offen zu halten, die Zuwanderung von Asylbewerbern über die sogenannte Balkan-Route und das Mittelmeer aber begrenzen zu wollen. Über diesen Weg versuchen sich vor allem Menschen aus Syrien, Irak, Afghanistan und aus afrikanischen Staaten nach Europa zu retten.

Quelle: Deutschlandfunk

🟥 Druschba-Pipeline – Seltsame Zufälle?

🇵🇱Ein hochrangiger Beamter des Ministeriums für Energieinfrastruktur von Polen, Berger, sagte, es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass das Leck in der Druschba-Pipeline Sabotage gewesen sei.

Auch hat der polnische Pipelinebetreiber PERN Transneft über das Leck in der Hauptölpipeline informiert (https://t.me/russlandsdeutsche/11938).

Sie berichteten auch, dass das Leck bei Druschba in Polen näher an der Grenze zu Deutschland auftrat.

Und wie interessant, dass dieser „Unfallschaden“ geschah, nachdem Ungarn und Serbien (https://t.me/russlandsdeutsche/11890) neulich vereinbart hatten, eine zusätzliche Arterie der Druschba-Ölpipeline zu bauen, damit Gas aus der Russischen Föderation unter Umgehung von Sanktionen an die Serben geliefert werden konnte.

Die EU war übrigens dagegen (https://t.me/russlandsdeutsche/11894).

🇷🇸 Der Leiter des serbischen Energieministeriums glaubt, dass das, was mit der Druschba-Ölpipeline passiert ist, eine Fortsetzung der Ereignisse bei Nord Stream ist.

🇩🇪 Der brandenburgische Wirtschaftsminister teilte einen Druckabfall in der Druschba-Ölpipeline mit, insbesondere in der zweiten Leitung, die Ursache des Lecks werde untersucht, berichteten deutsche Medien.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Russland wird liefern

„Wenn sie wollen, sollen sie einfach den Hahn aufmachen und das war’s“

– Putin kündigte Russlands Bereitschaft an, über den vermutlich unbeschädigt gebliebenen Strang von Nord-Stream 2 Europa mit mehr Gas zu beliefern.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Hashtags und Überschriften:

#Sabotage-Akt: #Bahnmitarbeiter verwischen sämtliche Spuren, Österreichische Ex-Außenministerin #KarinKneissl: Ohne #Russland ist Deutschlands #Wirtschaft „dem Untergang geweiht“, Neue Eskalationsstufe: #EU-Parlament drängt auf #Panzerlieferung an die #Ukraine, #Chemie-Verbandschef warnt: „#Deutschland wird vom Industrieland zum #Industriemuseum“, #Inflation erstmals seit Nachkriegsjahren bei 10 Prozent, Neuer ukrainischer Botschafter #Makejew von kommender Woche an in Berlin, #UNO-Vollversammlung verurteilt Beitritt der neuen Gebiete zu Russland, #USA: Munitions-Knappheit?, #Flüchtlinge: Zweite Turnhalle in #Schwerte soll zur Flüchtlingsunterkunft werden, #Jusos: #Faeser Aussagen zur Begrenzung der #Asylbewerberzahlen machen „sprachlos“, #Druschba-Pipeline – Seltsame Zufälle?, #Russland wird liefern

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.10.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Mehr Militärhilfe trage dazu bei, die Dauer des Krieges zu verkürzen, argumentieren die Parlamentarier. Zögern verlängere den Krieg und koste Leben unschuldiger Ukrainer…Und mehr Militärhilfe von unserer Seite bedeutet, das Leben der Deutschen zu verkürzen. Außerdem tragen wir dazu bei, ein anderes Volk zu vernichten, nämlich die Russen, denn das ist das, was beabsichtigt ist. Sollte jemand glauben, dass die NATO einen Krieg gegen Russland gewinnen könnte – njet, das wird nicht der Fall sein, sondern ist Wunschdenken. Sie wollen an die russ. Bodenschätze, aber ohne die Russen mit einzubeziehen, denke ich. Man glaubt doch nicht allen Ernstes, dass Putin sich freiwillig zurückzieht ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Demnach soll der bisherige Sonderbeauftragte für die Sanktionen gegen Russland am Montag aus Kiew an seiner neuen Wirkungsstätte eintreffen…Mit ihm kommen wir wahrscheinlich vom Regen in die Traufe ! Sollten Botschafter nicht Diplomaten sein ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Für eine entsprechende vom Westen initiierte Resolution stimmten 143 der 193 Mitgliedsstaaten. Russland, die Demokratische Volksrepublik Korea, Nicaragua, Syrien und Weißrussland votierten dagegen. 35 Länder enthielten sich…Und was ist mit den übrigen 10 „Staaten“ ? 193-143-5=45 45-35=10
…Faeser hatte erklärt, Deutschland zwar für Flüchtlinge aus der Ukraine offen zu halten…Weshalb bleiben die Ukrainer nicht im Osten Europas ?
…Putin wird liefern…Aber unsere Politiker sind zu bockig, das anzunehmen und schaden durch ihre uneinsichtige Haltung unserem gesamten Land !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die verdammte EU wird immer n och mehr Waffen liefern diese US-Vasallen.
Das verlängert den Krieg. Kommt wieder so ein frecher Botschafter der Ukraine hierher? Der letzte war zum kotzen mit seinen ewigen Forderungen.
Klar die Amis wollen an die Bodenschätze. Hat schon die alte Albright gesagt: die Bodenschätze gehören nicht Russland – noch Fragen ???
Und die blöden Europäer spielen mit im Kriegsspiel auf unserem Boden. Die sind so blöd und merken anscheinend gar nicht wie sie missbraucht werden von ihren „Freunden“.