Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

ZDF: Streik legt TV-Programm lahm – Zuschauer gucken in die Röhre

Am Dienstagmorgen (13. Dezember) sorgt das ZDF für einige Fragezeichen bei seinen Zuschauern. Eigentlich hätte seit 5.30 Uhr das „ZDF-Morgenmagazin“ ausgestrahlt werden sollen, doch stattdessen zeigt der Sender ein ganz anderes Format.

Lediglich ein Banner, den das ZDF nun durchs Bild laufen lässt, gibt einen Hinweis darauf, was sich gerade im Gebäude der Sendeanstalt abspielt. Kurz darauf meldet sich auch „moma“-Moderatorin Dunja Hayali zu Wort.

Streik im ZDF: „Moma“-Sendung muss ausfallen

Was ein Morgen! Da will man wie gewohnt ins ZDF-Frühstücksmagazin einschalten und guckt plötzlich in die Röhre. Denn statt der Moderatoren des „Morgenmagazins“ bekommt das Publikum am Dienstagmorgen die Dokumentation „Balkan-Style – Durch Europas wilden Südosten“ zu sehen.

Bei Twitter gibt das ZDF bekannt, dass die geplante Sendung kurzfristig ausfallen muss. Der Grund dafür sei ein Streik. „Unser ‚morgenmagazin‘ wird aktuell bestreikt und muss entfallen“, heißt es in dem Tweet. Weitere Details nennt der Sender nicht.

Mediengewerkschaft macht ZDF Druck: „Wie bei den ARD-Anstalten“
Unterdessen gibt die Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden beim ZDF (VRFF-ZDF) auf ihrer Website bekannt, dass der Streik in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Journalistenverband und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi organisiert worden ist.

„Wie bei den ARD-Anstalten zuletzt bewegt sich auch in den Gehaltstarifverhandlungen beim ZDF nicht wirklich etwas. Daher tritt auch dort die VRFF-ZDF gemeinsam mit den Gewerkschaften DJV und verdi in den Warnstreik“, heißt es. Die Gewerkschaft kündigt an, dass der Streik, der um 3 Uhr morgens begonnen hat, noch bis 10.30 Uhr andauern wird.

ZDF-Star Dunja Hayali zuversichtlich: „Sehen uns morgen wieder“
Für Dunja Hayali ist es also ein verhältnismäßig entspannter Dienstagmorgen. Bei Twitter kommentiert sie den Beitrag ihres Arbeitgebers mit den Worten: „Das ‚moma‘ fällt heute aus – Warnstreik! Wir sehen uns morgen wieder.“ Während sich die Moderatorin gegen 7 Uhr morgens wieder in ihr Bett verkriechen kann, dürfte es bei den Verantwortlichen des ZDF deutlich hitziger zugehen.

Bei einem Warnstreik handelt es sich um eine befristete Arbeitsniederlegung der Arbeitnehmer. Oftmals dauert diese einige Stunden an. Damit wollen die Arbeitnehmer auf aktuell laufende Tarifverhandlungen aufmerksam machen. In Deutschland gilt der Streik als ein Grundrecht zur Durchsetzung tariflicher Forderungen.

ZDF-Moderatorin Dunja Hayali mit deutlichen Worten: „Sie sehen das Elend tagtäglich“
Für das ZDF dürfte der Streik ein großer Verlust an Einschaltquoten bedeuten. Immerhin erreicht das „moma“ nach eigenen Angaben täglich rund 3,9 Millionen Zuschauer.

Quelle: Der Westen

Schleswig-Holstein hebt Maskenpflicht im Nahverkehr zum 31.12.2022 auf

Neuigkeiten für Kunden der Deutschen Bahn! Alle Menschen, die in Schleswig-Holstein mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, werden es wohl bald auch merken.

Denn es wurde etwas beschlossen, auf das einige Menschen in Deutschland sehnlichst warten. In den Zügen der Deutschen Bahn und im allgemeinen öffentlichen Nahverkehr gibt es zum Ende des Jahres keine Maskenpflicht mehr! Das gilt allerdings im Norden vorerst nur für Schleswig-Holstein…

Deutsche Bahn: SH hebt Maskenpflicht auf
„Wir gehen den Weg Richtung Normalität kontinuierlich weiter“, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zu dem Schritt. Dies sei die eindeutige Empfehlung der Experten gewesen. Ab Jahresbeginn müssen somit keine Masken mehr im öffentlichen Nahverkehr getragen werden, wie die Landesregierung am Montag (12. Dezember) beschlossen hat.

Das Tragen einer Maske wird dann nur noch freiwillig sein. Noch vor Weihnachten soll von der Regierung dazu eine neue Verordnung beschlossen werden. Damit folgt die schwarz-grüne Landesregierung dem Beispiel von Bayern und Sachsen-Anhalt, wo die Maskenpflicht bereits entfallen ist. Die Regierungen beider Länder begründeten ihre Entscheidungen mit einer stabilen Infektionslage.

Eine gemeinsame Lösung aller Länder sei nicht möglich gewesen. Die Regierung wisse um die angespannte Situation in den Krankenhäusern, auch auf den Intensivstationen – „aber deutlich gesagt: nicht wegen Corona-Infektionen, sondern wegen anderer Atemwegserkrankungen“, so Günther. Corona nehme nur noch sechs Prozent davon in Anspruch.

Das Gesundheitsministerium hat allgemeine Empfehlungen für Bürger erarbeitet, um daran zu erinnern, sich und andere eigenverantwortlich zu schützen und so alle im Gesundheitsbereich Tätigen zu entlasten. Das Gesundheitsministerium arbeitet weiterhin gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenhausgesellschaft und vielen weiteren Beteiligten an Maßnahmen, um der Welle von Atemwegserkrankungen im Gesundheitswesen zu begegnen.

Deutsche Bahn: Außerhalb SH bleibt die Maske im Norden

Anders als diese Länder halten die Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachen an der Maskenpflicht fest. Auch in Hamburg gilt sie weiterhin. Die Hansestadt will die Maskenpflicht bis zum Frühling beibehalten.

Günther bestätigte auf Nachfrage zu einer Fahrt mit dem Flughafenbus von Kiel nach Hamburg, an der Landesgrenze müsse die Maske aufgesetzt beziehungsweise wieder abgenommen werden. „Das wird sich auch sehr schnell im wahrsten Sinne des Wortes einpendeln“, sagte Günther.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold (Grüne) betonte, die Menschen seien relativ klug. „Wer von Hamburg nach Schleswig-Holstein fährt oder umgekehrt, wird wissen, dass er oder sie eine Maske in der Tasche haben sollte.“ (dpa)

Quelle: moin.de

Mehr als 90 Waffen bei „Reichsbürger“-Razzia beschlagnahmt

Bei der Großrazzia gegen eine mutmaßliche terroristische Vereinigung aus der „Reichsbürger“-Szene in Deutschland sind einem Bericht zufolge mehr Waffen sichergestellt worden als bisher bekannt. Insgesamt seien 93 Waffen beschlagnahmt worden, berichtete die „Welt“ gestern unter Berufung auf Teilnehmer einer nicht öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestags in Berlin.

Darunter seien 19 Faustfeuerwaffen sowie 25 Langwaffen. Auch Messer, Armbrüste und Schreckschusspistolen seien gefunden worden. Hinzu kommen dem Bericht zufolge rund 200 legale Waffen eines Waffenhändlers, der ebenfalls zu den Beschuldigten gehöre.

Am Mittwoch waren Polizei und Bundesanwaltschaft mit mehreren tausend Einsatzkräften bundesweit gegen ein mutmaßliches Terrornetzwerk aus Reichsbürgern vorgegangen, die einen gewaltsamen Umsturz geplant haben sollen. Es gibt mehr als 50 Beschuldigte; unter den Verdächtigen sind unter anderem auch ein aktiver Soldat und Reservisten der Bundeswehr sowie die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete und Berliner Richterin Birgit Malsack-Winkemann.

Quelle: ORF

Gründer von Pleite-Kryptobörse FTX auf Bahamas festgenommen

Der Gründer der insolventen Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, ist nach dem spektakulären Zusammenbruch seines Firmenimperiums auf den Bahamas festgenommen worden.

„Heute Abend haben die bahamaischen Behörden Samuel Bankman-Fried auf Antrag der US-Regierung verhaftet, basierend auf einer versiegelten Anklageschrift, die von der US-Staatsanwaltschaft für den südlichen Bezirk von New York eingereicht wurde“, teilte US-Staatsanwalt Damian Williams gestern am späten Abend (Ortszeit) Montagabend mit.

Ermittlungen und Sammelklagen in den USA

FTX – einer der größten Handelsplätze für Kryptowährungen – war vor rund drei Wochen nach enormen Mittelabflüssen binnen weniger Tage kollabiert. Milliarden an Kundengeldern konnten nicht ausgezahlt werden. Bankman-Fried, der in der Kryptobranche oft nur SBF genannt wird, gab am 11. November seinen Rücktritt bekannt und beantragte im US-Bundesstaat Delaware Insolvenz für den Konzern. In den USA laufen Ermittlungen und Sammelklagen gegen Bankman-Fried. Er beteuert, dass FTX genug Geld habe, Kunden dort auszuzahlen.

Quelle: ORF

Bevölkerung wächst unaufhaltsam: Scholz will mehr Zuwanderer nach Deutschland locken

Berlin. Auf Deutschland rollen weitere Zuwanderungslawinen zu – jedenfalls, wenn es nach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht. Er sagte jetzt im Rahmen eines Bürgerdialolgs in seinem Wahlkreis in Potsdam: „Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch.“ Scholz bezog sich dabei auf das Statistische Bundesamt, dem zufolge es „plausibel“ sei, daß die Bevölkerungszahl „weiter gegen 90 Millionen wächst“. Und: die Bundesregierung wolle mit der Erleichterung der Fachkräftezuwanderung dafür sorgen, „daß wir den Laden hier am Laufen halten“.

Zentrales Instrument dafür soll die sogenannte „Chancenkarte“ sein, mit der die Ampel-Regierung künftig auch Ungelernte aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland holen will.

Damit sollen jährlich bis zu 400 000 ausländische Arbeitskräfte angelockt werden. Kriterien sind dabei etwa Ausbildung, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, ein persönlicher Bezug zu Deutschland und das Alter (je jünger, desto besser). Auch Ingenieure will die Bundesregierung verstärkt ins Land holen, die Anerkennung von Abschlüssen erleichtern.

Die Praxis lehrt allerdings, daß die wenigsten nach Deutschland kommenden Zuwanderer diesen Kriterien entsprechen. Vielmehr ist der Anteil der Ungelernten, Straffälligen, Sozialtouristen und Illegalen hoch. Bleiben dürfen sie dennoch alle. (tw)

Quelle: zuerst.de

12 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben eine Senkung der Preisobergrenze für importiertes Erdgas gefordert, berichtete Bloomberg.

Ihnen zufolge wurde dieser Schritt von Ländern wie Belgien, Italien, Griechenland und Polen wenige Tage vor dem für den 13. Dezember geplanten Treffen der EU-Energieminister unternommen

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Russisches LNG via Belgien nach Deutschland

🇩🇪🇪🇺 Deutschland und die EU kaufen weiterhin russisches Flüssigerdgas, schreibt das ZDF unter Berufung auf Daten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft

Experten stellen fest, dass die Käufe von russischem LNG im Vergleich zu 2021 sogar gestiegen sind.

Die Veröffentlichung erinnert daran, dass die Bundesregierung offiziell angekündigt hat, russisches Gas aufgeben zu wollen. Laut Stefan Kooths, Vizepräsident des Kieler Instituts, scheint LNG aus Russland jedoch nach Belgien zu gelangen, von wo aus es dann nach Deutschland transportiert wird.

Kooths bemerkte, dass dieses Gas in der endgültigen Statistik Belgien zugeschrieben wird, obwohl Deutschland es tatsächlich nutzt. Zwar sind die Liefermengen gering: etwa 5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr, das sind etwa 5 % des gesamten deutschen Gasbedarfs.

Gleichzeitig erreichte die Gesamtlieferung von russischem LNG nach Europa Rekordhöhen, schreibt das ZDF.

Im Vergleich zu 2021 kauften die EU und Großbritannien ein Fünftel mehr russisches Gas.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Gesamtanteil von LNG aus Russland am europäischen Verbrauch 13 % beträgt: Die Hauptabnehmer sind Frankreich, Belgien und die Niederlande.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

❗️Demokratie oder Diktatur – was ist besser: bitte keine voreilige Antwort.

Es kommt wirklich darauf an.

Unter dem „Diktator Gaddafi“ war es zum Beispiel so:

1️⃣ Libyen hatte keine Stromrechnung. Die Elektrizität war für alle Bürger kostenlos.

2️⃣ Es gab keinen Zinssatz für Darlehen. Die Banken befanden sich in staatlichem Besitz und die Kreditvergabe an die Bürger war gesetzlich auf 0% begrenzt.

3️⃣ Gaddafi versprach, dass seine Eltern erst dann ein Haus bekommen würden, wenn jeder in Libyen eines hätte. Der Vater von Gaddafi starb in einem Zelt.

4️⃣ Alle Neuvermählten in Libyen erhielten von der Regierung 60.000 Dinar (48.000 Dollar), um eine eigene Wohnung zu kaufen und eine Familie zu gründen.

5️⃣ Bildung und medizinische Versorgung waren in Libyen kostenlos. Vor Gaddafi konnten nur 25% der Bevölkerung schreiben, unter seiner Führung waren es 85%.

6️⃣ Wenn Libyer auf einem Bauernhof leben wollten, bekamen sie ein Haus, Geräte, Saatgut und Vieh kostenlos.

7️⃣ Wenn es in Libyen keine Möglichkeit der Behandlung gab, sorgte die Regierung für eine Behandlung im Ausland.

8️⃣ Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, finanzierte die Regierung 50% des Preises.

9️⃣ 1 Liter Benzin kostete $0,14.

🔟 Libyen hatte keine Auslandsschulden und seine Reserven beliefen sich auf 150 Milliarden Dollar (❗️)

1️⃣1️⃣ Da einige Libyer nach der Schule nicht eingestellt werden konnten, zahlte der Staat einen durchschnittlichen Berufslohn, bis sie eine Anstellung fanden (dieses Kontingent erwies sich übrigens als das revolutionärste).

1️⃣2️⃣ Ein Teil der libyschen Ölverkäufe wurde direkt mit den Bankkonten aller libyschen Bürger verknüpft.

1️⃣3️⃣ Eine Mutter, die ein Kind zur Welt brachte, erhielt 5.000 Dollar.

1️⃣4️⃣ 40 Laibe Brot kosteten 0,15$ Dollar.

1️⃣5️⃣ Gaddafi unternahm das größte Bewässerungsprojekt der Welt, das so genannte Big Man Project, um ein ganzes Wüstenland (und nicht nur sein eigenes) mit Wasser zu versorgen.

‼️ Er träumte auch davon, den Dollar von der Spitze der Finanzwelt zu stürzen…

Dann kam die westliche „Demokratie“ nach Libyen. Und hat das Land in die Steinzeit zurückgebombt. Und dieselben 150 Milliarden Dollar, die sich auf Libyens Konten befanden, wurden von der westlichen „Demokratie“ geraubt vereinnahmt.

Quelle (https://t.me/globalnaya_politika/100)

Quelle: Übersicht Ukraine auf Telegram (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal)

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#DunjaHayali, #SamBankmanFried, #Libyen, #Gaddafi, #Russland, #EU

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wer waren die wohl die Libyen zugrunde gerichtet haben? Immer die gleichen welche meinen sie sind die Grössten. Diese elende Land soll endlich auf ihrem Scheiss-Kontinent bleiben.
Kein Moma da bin ich nicht böse. -Brauche das Geschwafel der Dunja nicht.