Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Skandal in Kinderheim – Beschäftigter vergewaltigt fünf jährigen Jungen

Telegram-Kanal FG-News:

Liebe Brüder, Liebe Schwestern, heute Abend, komme ich mit einer speziellen bitte daher, ich bitte um euer Gebet.. von einem engen Freund von mir, wurde der 5 jährige Sohn sexuell missbraucht in einem Kinderheim im Saarland, Nonnweiler. Den genauen Standort kenne ich noch nicht, aber wir fahren dort bald hin & holen den kleinen da raus. Bündelt eure Energien & Kräfte, betet zum Herrn dass wir alle kommenden Herausforderungen mit Leichtigkeit bewältigen werden. Dass der Herr uns beisteht und uns hilft den kleinen dort raus zu holen, nach Hause zu holen. Bitte betet und sendet eure Energien. Es ist herzzerbrechend zu wissen das dort draußen eine Pädophile – Elite Kinder missbraucht, aber es in nächster Nähe erfahren zu müssen, fühlt sich noch um ein Vielfaches schlimmer an.

UPDATE: Das gestrige Telefonat der Eltern des Kindes mit der Betreuerin des Kinderheimes verlief sehr eigenartig. Die Betreuung fing sehr fromm an und erzählte von einem Unglücklichen Vorfall bei dem sich ein ‚wesentlich älterer‘ an seinem 5 Jährigen Sohn vergriffen hatte, indem er seine Hosen herunter gezogen hat und ihm hinten sein Pe*** eingeführt hat, was die Betreuung nicht vernünftig erklären konnte. Nachdem der Vater von der Betreuerin gefordert hatte seinen Sohn ans Telefon zu bekommen (selbst dass wollten sie in dieser Situation nicht zulassen) hat er seinen Sohn letztendlich am Telefon Wort wörtlich auf seiner Muttersprache gefragt ob genau diese und jene Situation bei ihm vorgenommen wurde und sein Sohn antwortete jedes mal mit ‚Ja‘, und hat sich zurück gehalten zu Weinen, was man am Telefon deutlich mitbekommen hat. Nach diesem Telefonat, sind die Eltern in Ihrer Welt erst einmal völlig zusammen gebrochen, telefonierten mit Anwälten und weiteren bekannten. Letztendlich hat man die Örtliche Polizei angerufen, eine Strafanzeige und Strafantrag gestellt und muss jetzt mittels Anwalt dafür kämpfen seine Kinder aus dem Kinderheim zu holen. Dies könnte sich noch einige Tage/Wochen lang ziehen. Ich werde immer wieder Mal ein Update zu der Story machen, da sie sich von Zeit zu Zeit entwickelt.

Einen wunderschönen Guten Morgen meine Freunde ☺️❤️

Ich hoffe ihr habt die Zeit mit euren Liebsten genossen und euch etwas Ruhe gegönnt 🙏❤️

Bei mir sind die Nerven Blank, die Gedanken nur noch bei den Kindern & wie wichtig es ist diese aus dem Kinderheim raus zu holen, zurück zu den Eltern. Ich möchte morgen bei SHAEF Anrufen, Ihnen alles schildern und darum bitten die Kinder aus den Fängen der Satanisten zu holen. Denn die örtliche Polizei im Saarland möchte die Identität des Täters nicht Preisgeben, es heißt dass er von diesem Heim entfernt wurde, aber wie sehr das alles der Wahrheit entspricht kann keiner von uns bestätigen. Die Mutter ist morgen früh beim Kinderheim und trifft die Kinder, ich werde mit dem Vater der Kinder einige Telefonate abhalten und vielleicht zum Landesgericht gehen.

Eines ist klar. Das ist kein akzeptabler Zustand, keine Situation, die ich als Außenstehender einfach so hinnehmen werde. Nein. Der Kampf hat erst begonnen!!!

Quelle: FGNews auf Telegram

Die Kinderärztin Dorothea Thul aus Hermeskeil/Wittlich hat gestern der Polizei in Wadern im Saarland alles weitergereicht. Die Polizei hat sich alles angehört auch nichts dementiert aber keine Informationen gegeben. Man hält dort diesen Vorgang immer noch von der Öffentlichkeit fern. Eigentlich ein Skandal! Wir informieren unsere Leser und Zuhörer weiter, sobald wir etwas Neues erfahren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Stabiler Arbeitsmarkt – Milliardenüberschuss bei der gesetzlichen Rentenversicherung

Die gesetzliche Rentenversicherung erwartet zum Jahresende einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro.

Das sagte Rentenversicherungs-Präsidentin Roßbach der Nachrichtenagentur dpa. Vor einem Jahr sei noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro vorhergesagt worden. Doch bleibe der Arbeitsmarkt in Deutschland trotz der aktuellen Krisen stabil. Dementsprechend gut seien die Einnahmen bei der Rentenversicherung, so Roßbach. Es gebe einen Anstieg bei den Pflichtbeiträgen von Januar bis November von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das stimme sehr positiv. Zudem seien die Ausgaben etwas geringer gewesen als noch vor einem Jahr geschätzt. Aktuell betrage der Haushalt der Rentenversicherung mehr als 350 Milliarden Euro.

Quelle: Deutschlandfunk

Kim Jong Un stellte neue Ziele für nordkoreanische Armee vor

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un hat auf einer Sitzung der regierenden Arbeiterpartei neue Ziele für das Militär ausgerufen. „Neue Kernziele für die Stärkung der Selbstverteidigungsfähigkeiten, die im Jahr 2023 mit Nachdruck verfolgt werden sollen, wurden in Vorbereitung auf die Schwankungen der politischen Lage vorgestellt“, berichtete Nordkoreas offizielle Nachrichtenagentur KCNA heute.

Diese seien wegen der „neu entstandenen herausfordernden Situation“ auf der koreanischen Halbinsel und der breiteren politischen Landschaft nötig, zitierte KCNA Kim. „Er legte die außenpolitischen Grundsätze und die Richtung des Kampfes gegen den Feind fest, an die sich unsere Partei und Regierung strikt halten müssen, um die souveränen Rechte zu schützen und die nationalen Interessen zu verteidigen.“

Details der neuen Ziele wurden nicht bekannt, aber Kims Äußerungen deuten darauf hin, dass das isolierte Land seine militärische Aufrüstung weiter beschleunigen wird. In diesem Jahr hat Nordkorea so viele Raketen getestet wie noch nie. Zudem wachsen Befürchtungen, dass das international abgeschottete Land erstmals seit 2017 wieder vor einem Atomtest stehen könnte.

Quelle: ORF

US-Höchstgericht bestätigt umstrittene Abschieberegelung

Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Abschaffung einer umstrittenen Abschieberegelung gestoppt, die im Jahr 2020 vom damaligen Präsidenten Donald Trump erlassen worden war. Mit einer Mehrheit von fünf zu vier Richtern gab der Oberste Gerichtshof der USA gestern einem Antrag von 19 US-Bundesstaaten statt, die erklärt hatten, ihnen würde im Fall einer Aufhebung der unter dem Namen Title 42 bekannten Regelung ein Ansturm von Migranten bevorstehen.

Die Regelung bleibe in Kraft, solange das Höchstgericht nicht inhaltlich über eine Klage gegen den Plan der jetzigen Regierung von Präsident Joe Biden für ihre Abschaffung entschieden habe. Die Verhandlungen hierzu sollen im Februar beginnen.

Das Weiße Haus teilte in einer ersten Reaktion mit, die Entscheidung respektieren zu wollen. Zugleich werden die Vorbereitungen für ein „sicheres, geordnetes und humanes Grenzmanagement“ nach der Aufhebung von Title 42 fortgesetzt.

Notstand in Grenzstadt El Paso

In den vergangenen Tagen und Wochen waren besonders viele Migranten und Migrantinnen aus Latein- und Mittelamerika an die Südgrenze der USA gekommen, weil sie mit dem Wegfall der Regelung – und damit mit erleichterten Einreisebedingungen – rechneten. Der Bürgermeister der Grenzstadt El Paso rief angesichts der hohen Zahl an Menschen den Notstand aus. Das gibt ihm zum Beispiel die Möglichkeit, per Verordnung bestimmte Einrichtungen in Notunterkünfte umzuwandeln.

Die im März 2020 eingeführte Regelung schreibt vor, dass an der US-Grenze zu Mexiko aufgegriffene Migranten umgehend abgewiesen werden müssen, um eine weitere Verbreitung des Coronavirus zu verhindern. Auf Grundlage von Title 42 sind bereits Hunderttausende Menschen an der Südgrenze der USA abgeschoben worden. Nach dem nunmehrigen Urteil könnte die Regelung bis Mai oder Juni in Kraft bleiben.

Quelle: ORF

Frauenrechte: UNO-Sicherheitsrat verurteilt Taliban-Politik

Der UNO-Sicherheitsrat hat die Einschränkung von Frauenrechten durch die Taliban-Regierung in Afghanistan verurteilt. Das Gremium forderte in einer gemeinsamen Erklärung gestern die Führung in Afghanistan dazu auf, Frauen und Mädchen eine komplette und gleichberechtigte Teilhabe zu gewährleisten. Außerdem warnte der Rat vor starken Konsequenzen für die Arbeit humanitärer Projekte, falls diese keine Frauen mehr beschäftigen dürften.

Das Wirtschaftsministerium in Afghanistan hatte am Samstag alle einheimischen und ausländischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) angewiesen, weibliche Beschäftigte bis auf Weiteres nicht mehr zur Arbeit gehen zu lassen. Begründet wurde das damit, dass sich einige Frauen nicht an die vorgegebene Auslegung der islamischen Kleiderordnung gehalten hätten.

Erst wenige Tage zuvor hatten die Taliban mit sofortiger Wirkung die Studentinnen des Landes von den privaten und öffentlichen Universitäten ausgeschlossen. Die Islamisten sind in Afghanistan seit dem Rückzug westlicher Kräfte im August 2021 wieder an der Macht. Ihre Regierung wird international nicht anerkannt und ist mit Sanktionen belegt.

Quelle: ORF

MISSGESCHICK – Italienischer Bischof verschlief Weihnachtsmesse

Ein italienischer Bischof hat seinen Wecker falsch gestellt und die traditionelle Mitternachtsmesse am Heiligen Abend verpasst, die er eigentlich hätte feiern sollen, wie der Prälat selbst zugab.

Es war dann zu spät, um noch rechtzeitig zum Gottesdienst zu kommen. Dieser wurde von Mirco Miotto, dem Leiter des Diözesanbüros für Liturgie, anstelle des Bischofs zelebriert. Als der Bischof dann doch nach der Messe erschien, entschuldigte er sich bei seinen Gläubigen. „Wir dürfen uns nicht vor unseren eigenen Schwächen erschrecken“, kommentierte er.

Quelle: ORF

Deutscher Traditions-Fahrradhersteller insolvent: 450 Mitarbeiter bangen um ihren Job

114 Jahre nach der Gründung muss der deutsche Fahrrad-Hersteller Prophete Insolvenz anmelden. Die Tochterfirma Cycle-Union ist hiervon ebenfalls betroffen. Der entsprechende Insolvenzantrag wurde am 21. Dezember beim Amtsgericht Bielefeld gestellt. Die Zukunft der 280 Prophete- und 170 Cycle-Union-Beschäftigten ist ungewiss.

Wie das seit über einem Jahrhundert bestehende Traditionsunternehmen in finanzielle Schwierigkeiten gelangte, ist ebenfalls noch unklar, insbesondere da sich die Firma vor allem auf die Herstellung von Elektro-Fahrrädern fokussiert hat. Seit 2017 hat sich der Anteil der E-Bike-Besitzer in Deutschland fast verdreifacht. Im Geschäftsjahr 2017/2018 erwirtschaftete man einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Als Grund für die Insolvenz kommen in erster Linie Lieferschwierigkeiten sowie die steigende Inflationsrate in Frage.

Vor allem 2021 konnte die hohe Nachfrage wegen Lieferengpässen kaum noch bedient werden. Prophete vertreibt eher niedrigpreisige E-Bikes, die oft bei Lidl, Aldi oder in Baumärkten verkauft werden. Prophete selbst hat die Produktion schon in den letzten Jahren stark nach Indien und Rumänien verlagert, um die Preise zu drücken. Die Insolvenz des Unternehmens ist deswegen umso überraschender.

Die Tochterfirma Cycle Union GmbH ist hingegen eher auf höherpreisige Fahrräder spezialisiert und lässt noch zu großen Teilen in Deutschland produzieren. Die Insolvenznachricht erreichte die Beschäftigten kurz vor Heiligabend. Wie es mit den Angestellten nun weitergeht, ist nicht geklärt. 450 Mitarbeiter haben Prophete und die Tochterfirma Cycle-Union zusammen. Einige davon sind an Standorten im Ausland beschäftigt. Zumindest die Zahlung der Löhne sei bis Februar gesichert. Insolvenzverwalter Manuel Sack erklärte, Prophete mit all seinen Ablegern erhalten zu wollen. Doch es wird wohl ein steiniger Weg für das Unternehmen – und aktuell stehe man noch „ganz am Anfang“

Quelle: pleiteticker.de

Die wichtigen Probleme der Hauptstadt: Politisch korrekter Sprachleitfaden für die Berliner Polizei

Clans, Drogenhandel, In Berlin hat die Polizei genug Probleme, könnte man meinen. Doch anstatt sich dieser Problem endlich mal vernünftig anzunehmen, kümmert sich die Hauptstadt-Polizei um politisch korrekte Sprache ihrer Beamten.

Die Beauftragte des LKA Berlin für „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ hat einen Leitfaden herausgegeben, in dem „Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ gegeben werden. In dem 29-Seiten schweren Dokument werden Polizisten über eine politische korrekte Sprache belehrt. Die Berliner Ordnungshüter werden dazu aufgerufen, zahlreiche Wörter aus ihrem Sprachgebrauch zu verbannen. Das Werk der Diskriminierungsbeauftragten Eva Petersen enthält ein Sammelsurium von angeblich ‚rechten‘ Begriffen, die nun durch eine politisch erwünschte Version ersetzt werden soll.

Beispielsweise soll der Begriff „Flüchtling“ nicht mehr verwendet werden. Stattdessen soll von „Geflüchteten“, „Schutzsuchenden“ oder „geschützten Personen“ die Rede sein. Auch das Wort „Asylant“ befindet Eva Petersen nicht mehr für zeitgemäß. Der Begriff sei nämlich „negativ konnotiert“. Deswegen solle man besser die Begriffe „Schutzsuchender“ oder „Asylsuchender“ verwenden. „Illegale Migranten“ sollten die Beamten schleunigst aus ihrem Wortschatz tilgen – und besser von „irregulär eingereisten Personen“ sprechen. Auch das Wort „Südländer“ sei alles, nur nicht diskriminierungssensibel. Aus diesem Grund sollte man den „Südländer“ besser so umschreiben: „Dunklerer Hauttyp, Phänotypus: westasiatisch, gemäß Zeugenaussage arabisch sprechend, sehr dunkle, leicht gewellte Haare“. Der Begriff „Leitkultur“ muss ebenso der Vergangenheit angehören. Dies sei „ein vager Begriff“, welcher in „rechtspopulistischen bis rechtsextremen Kreisen kursiert“.

Doch auch diverse Lebensentwürfe werden durch die Sprachverwandlungskünstlerin Eva Petersen geschützt. Die Ansprache mit Frau oder Herr müsse entfallen und durch eine „neutrale Ansprache“ ersetzt werden, indem man die Personen mit Vor- und Nachnamen anspricht. Im Umgang mit „geschlechtlichen Identitäten“ sei es elementar, „aufmerksam zuzuhören und wahrzunehmen, wie sich die betreffende Person selbst bezeichnet. Diese Selbstbezeichnung sowie das selbstgewählte Pronomen sind in jedem Fall zu achten und nicht zu hinterfragen.“ Zu Weihnachten geben die Behörden ihre Polizeibeamten damit der Lächerlichkeit Preis: Die Kriminalitätsbekämpfung steht bei der Berliner Polizei offenbar bestenfalls an zweiter Stelle. Stattdessen sollen die Beamten irren Sprachvorgaben nacheifern. Da Sprache immer das Denken beeinflusst kann Sinn und Zweck solcher Sprachempfehlungen nur die gedankliche Bevormundung der Polizisten sein.

Quelle: pleiteticker.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.12.2022

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Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Skandal im Kinderheim,
ist das die Weihnachtsgeschichte mal ganz anders? Warum gibt es keine Anschrift? Datenschutz sieht in den alternativen Medien anders aus.
Kann mir jemand die Telefonnummer von SHAEF durchgeben? Herr Frühwald, Sie müssten mit ihren Verbindungen sicherlich das Martyrium dieser Familie beenden können. Frage mich nur weshalb das nicht im Mainstream nachzulesen ist. Warum lebt deren Kind im Heim?
In dem Fall ist wieder die Creme de la Creme in die Aufklärung über Kindesmissbrauch involviert. Birgit Doll und die Kinderärztin Dororthea Thul. Geballtes Wissen wider der Staatsgewalt. Ich bin heute schon gespannt wie die Geschichte sich weiter entwickelt.