Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die Dichter und Denker schwächeln: Unternehmensgründungen brechen ein

Berlin. Die Krise schlägt durch: Deutschlands Innovationskraft schwindet. Immer mehr potentielle Firmengründer wagen nicht den Sprung in die Selbstständigkeit. Neben der schwachen Konjunktur sind auch hohe Steuern und Belastungen für Unternehmer ein häufiger Grund, um lieber im Ausland durchzustarten.

2022 sind in Deutschland 2618 Start-up-Unternehmen hinzugekommen – das sind 18 Prozent weniger als im Jahr davor, heißt es in einer aktuellen Studie des Start-up-Verbandes und des Branchendienstes „Startupdetector“.

„Gegen die schwierige konjunkturelle Lage ist auch das Start-up-Ökosystem nicht immun”, sagte Magdalena Oehl, stellvertretende Vorsitzende des Start-up-Verbandes. „Der Rückgang bei Neugründungen kann für die ohnehin schon lahmende Innovationskraft Deutschlands zum Problem werden.” (rk)

Quelle: zuerst.de

Worüber niemand spricht: Übersterblichkeit vor Weihnachten bei plus 32 Prozent

Die rätselhafte Übersterblichkeit nimmt weiter dramatisch Fahrt auf. In der Woche zwischen dem 19. und 25. Dezember war der Anstieg gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr (2021) besonders kraß: plus 32 Prozent. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Sterblichkeit hervor.

Für den gesamten Dezember lag die Übersterblichkeit demnach bei 19 Prozent gegenüber dem Mittelwert der Vorjahre zwischen 2018 und 2021. Diesen Wert hatte das Bundesamt in einer Presseerklärung vom November auch bereits für den Monat Oktober mitgeteilt.

Die Zahl der Todesfälle in Deutschland bewegte sich im gesamten Jahr 2022 über dem Mittelwert der Vorjahre. In absoluten Zahlen starben 1,06 Millionen Menschen, ein Anstieg um 3,4 Prozent im Vergleich zu 2021. Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch 2021 die Sterbekurve bereits steil nach oben ging und über den Mittelwerten der Vorjahre lag.

Besonders auffällig waren die Monate Oktober (+20 Prozent) und Dezember (+19 Prozent). Allein im letzten Monat des Jahres starben 18.153 mehr Menschen als erwartet. Die massive Übersterblichkeit ist angesichts der längeren Entwicklung mittlerweile ein ausgeprägter Trend und nicht mehr mit statistischen „Ausreißern“ zu erklären.

Mit Erklärungen für die dramatische Entwicklung hält sich das Statistische Bundesamt ebenso wie Medien und Politik auffallend zurück – ganz im Gegensatz zur Zahlen- und Inzidenz-Hysterie während der „Pandemie“. Mehr noch: sowohl die Sterbefallzahlen wie auch mögliche Erklärungen werden mittlerweile geradezu als Tabu behandelt.

Ausdrücklich weisen die Wiesbadener Statistiker aber darauf hin, daß der Anstieg der Sterbezahlen nur zu etwa einem Fünftel „mit der steigenden Zahl älterer Menschen erklärt werden“ könne. (rk)

Quelle: zuerst.de

Tage, Wochen, Monate der Vorbereitung – alles für Tag X.

Ganz Deutschland blickt nach Lützerath, wo sich selbst ernannte Klima-Retter als Büllerbü-Aktivisten inszenieren. Mit Workshops und Gitarrenmusik gegen den Abriss der seit Jahren verlassenen Ortschaft Lützerath. Doch hinter der Gutmensch-Fassade verbirgt sich eine Radikalisierung, die jeder sehen kann, der es auch sehen will. Die Reporter Julius Böhm und Jan Karon, vom Team Julian Reichelt, haben vor Ort recherchiert, Szenen der Gewalt und Stimmen des Widerstands dokumentiert. (Wir werden dieses Video im Nachgang auf Frühwald informiert auf Telegram einstellen).

Dem harten Kern der Klima-Terroristen, der Molotow-Cocktails, Flaschen und Steine auf Polizisten schmeißt, geht es nicht ums Klima. Es geht um einen Systemsturz. Antikapitalistisch und antidemokratisch. Die Polizei, kritische berichtende Medien und der Konzern RWE, der die Grundstücke der Ortschaft erworben hat, sind Feindbilder. Die, die zivilen Widerstand üben, dulden radikale Gewalt. Und mittendrin: Grüne Bundestagsabgeordnete, die im Bundestag FÜR den Abriss von Lützerath gestimmt haben – und jetzt dagegen protestieren.

Quelle: pleiteticker.de

London stell Kiew 14 Kampfpanzer zur Verfügung

Inmitten einer neuen russischen Angriffswelle auf wichtige Infrastruktur in der Ukraine hat Großbritannien die Lieferung von 14 schweren Kampfpanzern an Kiew angekündigt.

Die Bereitstellung der Panzer vom Typ Challenger 2 sowie zusätzlicher Artilleriesysteme solle der ukrainischen Armee dabei helfen, „die russischen Truppen zurückzudrängen“, sagte Premierminister Rishi Sunak gestern.

Sunak kündigte die Lieferung der Panzer in einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an. Großbritannien ist damit das erste Land, das der Ukraine schwere Kampfpanzer liefert. Deutschland etwa lehnt ab.

Russland warnt

Selenskyj begrüßte die britische Entscheidung. Sie werde nicht nur die Ukraine „auf dem Schlachtfeld stärken“, sondern sende auch „das richtige Signal an andere Partner“, schrieb er auf Twitter. Moskau warnte nach der Ankündigung aus London, ein solcher Schritt werde den Konflikt nur „intensivieren“.

Die Panzer würden in den kommenden Wochen in der Ukraine eintreffen, erklärte der britische Amtssitz des Premierministers in der Downing Street 10. Schon in den kommenden Tagen werde Großbritannien damit beginnen, ukrainische Soldaten an den Panzern und den Artilleriesystemen auszubilden.

Quelle: ORF

Deutschland könnte Leopard-Panzer frühestens 2024 liefern

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall kann nach eigenen Angaben Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 für die Ukraine frühestens bis 2024 instandsetzen.

„Selbst wenn morgen die Entscheidung fällt, dass wir unsere Leopard-Panzer nach Kiew schicken dürfen, dauert die Lieferung bis Anfang nächsten Jahres“, sagte Vorstandschef Armin Papperger der deutschen „Bild am Sonntag“.

Komplett neuer Aufbau

Der Konzern besitze 22 ausgemusterte Panzer des Typs Leopard 2 und 88 Fahrzeuge des Vorgängermodells Leopard 1. Die Instandsetzung dauere ein knappes Jahr, sagte Papperger. „Die Fahrzeuge werden nicht nur neu lackiert, sondern müssen für einen Kriegseinsatz umgebaut werden. Sie werden komplett auseinandergenommen und dann wieder neu aufgebaut.“ Ohne Auftrag könne der Konzern die Panzer nicht einsatzfähig machen, da das mehrere hundert Millionen Euro koste. „Das kann Rheinmetall nicht vorfinanzieren“, sagte Papperger.

Quelle: ORF

Deutschland verschärft nach Silvesterkrawallen Strafen

Nach den Krawallen in der Silvesternacht soll das Strafrecht in Deutschland einem Medienbericht zufolge nun doch verschärft werden. Das Bundesinnenministerium hat laut Informationen der „Bild am Sonntag“ am Freitag in einem Schreiben an die Koalitionsfraktionen im Bundestag in Berlin gebeten, eine Strafrechtsverschärfung zu prüfen.

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schlage vor, das gezielte Locken von Polizei- und Rettungskräften in einen Hinterhalt künftig mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr Gefängnis zu ahnden statt wie bisher nur mit sechs Monaten.

Ministerium spricht von „Verrohung“

Dem Zeitungsbericht zufolge heißt es in dem Schreiben weiter, dass die Entwicklung einer zunehmend brutalen Gewalt gegen Polizei- und Rettungskräfte unterstreiche, dass es eines klaren rechtspolitischen Signals bedürfe. Dieses müsse die besondere Verwerflichkeit dieser Taten deutlich herausstellen und qualifiziert bestrafen.

Der Blick in andere Länder wie etwa Frankreich zeige, dass diese Entwicklung, „wenn ihr nicht entschieden begegnet werde, sich in einer noch fortschreitenden Verrohung weiter zuspitzen könne“, berichtet das Blatt weiter aus dem Ministeriumsschreiben.

In der Silvesternacht waren Einsatz- und Rettungskräfte in Berlin und anderen Städten heftig angegriffen worden. Zum Teil musste die Polizei ausrücken, um Feuerwehrleute beim Löschen von Bränden gegen Angriffe zu schützen.

Quelle: ORF

Altersarmut – Anfrage der Linken: Jede dritte Vollzeit beschäftigte Frau erhält weniger als 1000 Euro Rente

In Deutschland bekommt jede dritte Frau nach 40 Jahren Vollzeit-Beschäftigung weniger als 1.000 Euro Rente.

Das geht aus Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor, die die Bundestagsfraktion der Linken angefragt hatte. Rund 2,7 Millionen Frauen seien davon betroffen, schreibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das entspreche einem Anteil von rund 38 Prozent aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen in Deutschland. Der Vorsitzende der Linksfraktion, Bartsch, sprach von katastrophale Zahlen. Für Millionen Frauen bedeuteten diese Berechnungen Altersarmut.

Quelle: Deutschlandfunk

Protestaktion – Erdogan-Puppe in Stockholm aufgehängt – Türkei warnt vor Wiederholung

Die Türkei hat Schweden nach der Protestaktion mit einer aufgehängten Erdogan-Puppe vor der Wiederholung eines solches Vorfalls gewarnt.

Der Sprecher des türkischen Präsidenten, Kalin, sagte, das werde den Prozess des schwedischen Beitritts in die NATO verlangsamen. Zudem schade eine solche Aktion dem Bild Schwedens in der Öffentlichkeit. Zugleich betonte Kalin, man glaube an den Beitrittsprozess und wolle Fortschritte erzielen. Die Türkei blockiert die Aufnahme Schwedens in das Militärbündnis.

Unbekannte hatten Mitte der Woche vor dem Rathaus in Stockholm eine Puppe, die wie der türkische Präsident Erdogan aussieht, kopfüber an den Füßen aufgehängt. Medienberichten zufolge könnte es ein pro-kurdische Protestaktion gewesen sein.

Quelle: Deutschlandfunk

„Kleine Paschas“ – Merz bekräftigt Klagen über arabischstämmige Kinder und Jugendliche

CDU-Chef Merz hat erneut unterstrichen, dass der kulturelle Hintergrund von Jugendlichen aus seiner Sicht eine starke Rolle für Ausschreitungen wie in der Silvesternacht spielt.

Gerade unter arabischstämmigen Schülern gebe es eine beachtliche Zahl, die die Autorität von Lehrern und insbesondere Lehrerinnen einfach nicht respektierten, sagte er dem „Tagesspiegel“. Im ZDF hatte er von den Kindern als „kleine Paschas“ gesprochen. Merz erklärte dazu, er habe dem Volk – sprichwörtlich – aufs Maul geschaut und eine Beobachtung wiedergegeben. Lehrerverbände würden dies bestätigen. Er verteidigte auch die Frage der Berliner CDU-Fraktion nach den Vornamen von Tatverdächtigen. Das ziele auf einen Teil des Problems. Für Ermittlung und Prävention müsse man das Täterumfeld möglichst genau kennen.

Die Äußerungen des CDU-Chefs waren unter anderem als rassistisch kritisiert worden. Der Deutsche Lehrerverband hatte seinen Aussagen in Teilen zugestimmt, der Grundschulverband wies sie als pauschalisierend und überzeichnend zurück.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Alle ausländischen Kerle die an Silvester randaliert haben sofort ausweisen und nicht bei Kost und Logie in den Knast setzen. Ab in ihre Heimat.
Ja die Kinder der Invasoren werden schon zu Hause gegen Autoritäten aufgehetzt. Daher werft das ganze Gebrassel aus dem Land.
Logisch das England Panzer liefert ist ja ein Büttel der USA.
Die grosse Übersterblichkeit ist garantiert auf die guten Impfungen zurückzuführen. Hier sterben auch viele junge Menschen. Komisch was ?