Berlin. In der Asylkrise wird der Druck auf die Politik stärker. Jetzt warnte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), in der „Bild“-Zeitung: „Mit jedem Tag verschlimmert sich die Lage in den Kommunen. Es ist viel Druck im Kessel, es braucht schnell wirkende Lösungen.“ Die Situation sei „dramatischer als 2015/16“, denn ein „Ende des Ukraine-Krieges ist nicht absehbar“, appelliert Sager nach Berlin.
Die Zahlen geben dem Landkreis-Chef recht: laut dem Bundesinnenministerium kamen (Stand 28. Februar) 1 074 877 Ukrainer seit Februar 2022 nach Deutschland. Allein von Januar bis Ende Februar 2023 flüchteten weitere 29 692 Ukrainer in die Bundesrepublik.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit: die Asylantenzahlen explodieren sogar noch stärker. Innerhalb von nur zwei Monaten wurden im Jahr 2023 laut dem Bundesamt für Migration (BAMF) bereits 54 333 Erst-Asylanträge gestellt. Das ist eine Zunahme um 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Daß die Politik das Migrationsdesaster endlich zur Chefsache macht und handelt, steht aber nicht zu erwarten. Am letzten „Flüchtlingsgipfel“ vor drei Wochen nahm Kanzler Scholz nicht einmal teil. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 13.03.2023
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also die sollten sich beeilen solange man noch deutsch spricht im bundestag. ab 2032 ist die amtssprache nämlich arabisch. oder ukrainisch. das muss noch bei einer messerstecherei entschieden werden..
Was willst Du mit dem Dolche sprich? Kartoffeln schälen verstehst Du nicht!
Es ist zum kotzen. In Deutschland zählen nur noch Flüchtlinge und sonstiges Gesindel. Scholz interessiert das aber nicht sonst hätte er schon längst eingegriffen……
Schade dass immer nur das Volk die Vergewaltigungen, Messerstechereien und Mord von Steinzeitkreaturen ausbaden muss.