Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Wien wird „Smart City“: Noch mehr Überwachung für den Klimaschutz

Wien. Im Windschatten der „großen“ Klimapolitik und immer neuer Umweltabgaben macht seit einigen Jahren das Projekt der sogenannten „smart-cities“ Fortschritte. Dabei geht es darum, Städte im Rahmen des Klimaschutzes und einer umfassenden „Inklusivität“ effizienter und technologisch fortschrittlicher zu machen. In der Praxis ist das mit viel digitaler Datenerfassung verbunden.

Corona und die Einführung der Covid-App haben dem „Smart City“-Projekt kräftigen Rückenwind beschert. In einigen europäischen Städten gibt es bereits Pilotprojekte, wobei mithilfe einer App der individuelle „Klima-Abdruck“ bzw. der CO2-Verbrauch gemessen wird. Natürlich sind dazu detaillierte individuelle Bewegungsprofile erforderlich. Für vermeintlich „klimafreundliches“ Verhalten wie etwa die Benützung des öffentlichen Personennahverkehrs gibt es Bonuspunkte, für die es wiederum Vergünstigungen gibt, zum Beispiel den Zutritt zu Kulturveranstaltungen.

Der neueste „Smart City“-Modellversuch soll jetzt in Wien starten – und sorgt dort für Unruhe. Der Wirtschaftswissenschaftler und Buchautor Norbert Häring warnt von einer geplanten „Totalüberwachung der individuellen Mobilität“ und kritisiert ein „bedenkliches Menschen- und Gesellschaftsbild der Verantwortlichen“.

Der Wiener Feldversuch hätte eigentlich schon vor zwei Jahren umgesetzt werden sollen, wegen der „Pandemie“ wurde dann aber ein Aufschub nötig. Auch in Wien soll künftig digitale Pluspunkte erhalten, wer sich „klimafreundlich“ verhält – sogenannte „Kultur-Token“. Diese „digitale Gutschrift“ kann für den Gratis-Zutritt zu Kultur-Events benützt werden. Zu diesem Zweck werden alle Bewegungsdaten des Nutzers von einer „Token-App“ erfaßt. Diese mißt die zurückgelegten Wegstrecken und belohnt Nutzer, die zu Fuß gehen, das Fahrrad benutzen oder öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch nehmen. Wie man sich fortbewegt, ob zu Fuß oder mit dem Auto, erkennt die App „automatisch“.

Die Stadt Wien spricht stolz vom „weltweit 1. Kultur-Token“, einer Art „digitalem Bonus-System, das mit einer Smartphone-App umweltbewußtes Verhalten mit kostenlosem Zugang zu Kultur-Veranstaltungen belohnt“. Die App berechne „anhand von Daten des Umweltministeriums, wieviel CO2 Sie im Vergleich zu einer normalen Autofahrt eingespart haben“. Vorerst wird das „digitale Anreizsystem“ in einer geschlossenen Versuchsgruppe von 2000 Personen getestet – im ersten Halbjahr 2023, wie die Stadt Wien in einem Tweet mitteilt.

Norbert Häring, Wirtschaftsredakteur im „Handelsblatt“, warnte in mehreren Büchern vor der Abschaffung des Bargelds. Er sieht sich durch das Wiener Projekt in seiner Kritik an einer immer weitergehenden digitalen Überwachung bestätigt. Denn der Mißbrauch der App ist naheliegend: „Man will sich auch explizit nicht an der Möglichkeit stören, daß jemand sein Smartphone dem Gassi gehenden Familienmitglied oder Nachbarn mitgibt. Wie viele Smartphones wird wohl der Sportradler jedes Mal mit auf seine lange Tour nehmen dürfen?“ Für Häring steht aber fest: solche Probleme werden später, „wenn der Kultur-Token einmal fest etabliert ist, durch verstärkte Überwachung gelöst“.

Die Kontrolle soll nun schrittweise ausgeweitet werden: „Bei Verkehr und Kultur soll es nicht bleiben. Vielmehr soll das Projekt den Einstieg in ein vielschichtiges Wien-Token darstellen, ein Prämienmodell, das umfassend Wohlverhalten im Sinne der Bürokraten belohnt und dafür natürlich das gesamte Verhalten überwacht“, warnt Häring.

Der Wissenschaftler verweist auf ein ähnliches Projekt in Rom. Was in den beiden Städten geplant ist, erfüllt ihn mit Sorge: „Es ist ein bedenkliches Menschen- und Gesellschaftsbild der Verantwortlichen, das sich offenbart, wenn sie es für einen Dienst am Stadtvolk halten, Bürger dafür zu bezahlen, daß sie sich auf Schritt und Tritt überwachen lassen, nur um einen absehbar sehr schlecht funktionierenden – wahrscheinlich auch nur vorgeschobenen – Anreiz zu umweltbewußtem Verkehrsverhalten zu setzen. Für die Manager des Silicon Valley und die mit diesen verbandelten Digitalisierungsfreaks in der öffentlichen Verwaltung ist es leider typisch.“

Ähnlich sieht es Wolfie Christl, Leiter des Forschungsinstituts „Cracked Labs“. „Ich bin dafür, diese vor Jahren gestarteten seltsamen Blockchain/Crypto-Projekte der Stadt Wien so tief als möglich zu begraben, insbesondere das sogenannte ‚Kultur-Token‘“, erklärt er auf Twitter. „Ernsthaft, das Ding ist fehlgeleitet, peinlich, eine Schnapsidee, hat null mit gemeinwohlorientierter Digitalisierung zu tun.“ Das Ganze gehöre „eingestampft (und aufgearbeitet)“. Es gebe genügend andere Maßnahmen, um „die ökologische Fortbewegung“ zu fördern. „Die Normalisierung des Zugriffs auf individuelle Verhaltens- und Bewegungsdaten gehört nicht dazu.“

Deutliche Kritik kommt auch von der FPÖ – die Freiheitlichen sehen das „Smart City“-Projekt in der Nähe des umstrittenen chinesischen Sozialkreditsystems. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp warnt: „Das Ziel ist die totale Überwachung.“ Die monatelange Freiheitsberaubung während der Corona-Zeit war demnach nur ein Vorgeschmack für „die dauerhaften diktatorischen Pläne der rot-pinken Wiener Stadtregierung“ kommentiert Nepp. Daß das Klima-Verhalten der Wiener überwacht werden soll, könne nur eines bedeuten: „Die chinesische Kommunisten-Diktatur dient offenbar als Vorbild für die Wiener SPÖ.“ Die Pläne müßten sofort eingestampft werden, fordert Nepp. (mü)

Quelle: zuerst.de

Burgenland – Trockenheit: Auch Flüssen fehlt Wasser

Kein Schnee und kein Regen: Die anhaltende Trockenheit hat das Burgenland nach wie vor fest im Griff, und das spiegelt sich auch in fast allen Wasserständen im Land wider. Neben dem Neusiedler See, sind auch die Flüsse betroffen.

Die Linke – Parteichefin Wissler mahnt Abgeordnete Dagdelen zur Zahlung von Abgabe

Die Linken-Vorsitzende Wissler hat die Bundestagsabgeordnete Dagdelen aufgefordert, ihre parteiinterne sogenannte „Mandatsträgerabgabe“ zu zahlen.

Die Abgabe sei keine unverbindliche Empfehlung, sondern eine Verpflichtung, sagte Wissler in Berlin. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte zuvor berichtet, dass Dagdelen die Abgabe seit Monaten nicht mehr zahle. Dazu sagte Wissler, sie erwarte hier eine Nachzahlung.

Die Linke verpflichtet ihre Mandatsträger, einen Teil der Diäten beziehungsweise Aufwandsentschädigungen an die Partei abzugeben. Begründet wird dies mit deren Unterstützung etwa im Wahlkampf. Dagdelen gilt als Vertraute der Bundestagsabgeordneten Wagenknecht und als kritisch gegenüber dem Parteivorstand.

Quelle: Deutschlandfunk

Das Amt für schulische Bildung hat an Duisburger Schulen geschrieben, dass Tafeln nur noch trocken geputzt werden sollen. Das sagen Lehrer.

Da kamen viele Duisburger Lehrer aus dem Staunen nicht mehr heraus: In den vergangenen Tagen gab es eine E-Mail vom Amt für schulische Bildung mit der Bitte, „bei der Reinigung der Tafeln in Zukunft nur noch trockene oder feuchte Schwämme und Tücher zu benutzen. Durch nasses Reinigen der Tafeln können diese schnell und vermehrt Rost ansetzen“, heißt es in dem Schreiben.

Mail an Duisburger Schulen: „Habe an einen Witz gedacht“
„Als erstes habe ich an einen Witz gedacht“, bestätigt Edith Winter, Schulleiterin der Grundschule Rahm, die vorherrschende Reaktion auf die Mail. „Als hätten wir nicht genug andere Probleme, mit denen wir uns täglich auseinandersetzen müssen.“

Der Form halber habe Edith Winter den Hausmeister der Schule durch alle Klassen geschickt, um zu prüfen, ob irgendeine Tafel verrostet sei. „Alles in Ordnung“, sagt die Schulleiterin. „Zumindest was die Rostfreiheit der Tafeln betrifft.“ Dass es an ihrer Schule noch immer kein Wlan gebe, dass ein akuter Lehrermangel herrsche, dass Lehrer an andere Schulen abgeordnet würden, dafür eine neue Kollegin aus Rommerskirchen über 60 Kilometer pro Fahrt anreisen müsse, dass die Reinigungskraft mit dem Putzen der Räume rein zeitlich nicht mehr hinterher komme – das alles hätte deutlich mehr Auswirkungen auf den Unterricht, als das nasse Wischen der Tafeln.

Viele gravierendere Probleme an Duisburger Schulen
„Ich habe im August einen neuen Drucker bestellt“, führt Edith Winter ein weiteres Beispiel an. „Die Rechnung habe ich schon gesehen, aber von dem Gerät gibt es bislang keine Spur.“ Von den ausgewiesenen Kosten hätte sie auf dem freien Markt zwei Drucker kaufen können. „Wir haben wirklich eine engagierte Lehrer- und Elternschaft an unserer Schule. Aber in vielen Bereichen kommen wir einfach nicht mehr hinterher.“

Stadtsprecher Jörn Esser erklärt die Mail als einen Hinweis an die Schulen, nicht aber als Anweisung. Die Mail sorge dafür, dass das Schul-Equipment möglichst lange in gutem Zustand genutzt werden kann. „Die Tafelanlagen in den Schulen werden aufgrund sicherheitsrelevanter Vorgaben jährlich überprüft und eventuelle Schäden werden behoben oder aber Tafelanlagen ausgetauscht“, sagt Jörn Esser. „Im Zuge dieser Überprüfungen hat die beauftragte Fachfirma darauf hingewiesen, dass einige Schäden durch eine unsachgemäße, zu feuchte, Reinigung entstanden sind.“ Deswegen hätte es jetzt den Hinweis an die Schulen in Bezug auf die Art und Weise der Reinigung gegeben.

„Wenn wir die Tafeln jetzt auch noch trocken wischen sollen, dann stehen wir nicht mehr nur im Dreck, sondern auch noch in einer riesigen Staubwolke. Außerdem ist, wenn wir farbige Kreide benutzen, nach wenigen Tagen nichts mehr auf den Tafeln zu erkennen“, kommentiert eine weitere Lehrerin die Hinweis-Mail.

Quelle: WAZ-online

Energiewende – Berlin will mehr Solaranlagen auf Denkmälern

Auf einem Großteil der denkmalgeschützten Gebäude in Berlin lassen sich Solaranlagen errichten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Leitfaden zu Denkmalschutz und Sonnenenergie des Landesdenkmalamtes Berlin. Bereits heute befänden sich viele der größten Solaranlagen in Berlin auf Denkmälern, etwa auf dem Roten Rathaus und auf Industriedächern im Stadtteil Oberschöneweide.

Landeskonservator Christoph Rauhut erklärte, die neue Handreichung biete einen praxisorientierten Überblick, wo überall Solaranlagen auf und an Denkmälern angebracht werden können und dennoch die schützenswerten Eigenschaften eines Gebäudes gewahrt bleiben: „Denkmalschutz und das Fördern erneuerbarer Energie sind kein Widerspruch.“ Nur wenn die Dachlandschaft eines Gebäudes aufwändig gestaltet oder sehr prägend für das Stadtbild sei, könnten keine Solaranlagen auf diesen Dächern installiert werden, hieß es weiter.

Quelle: Deutschlandfunk

Statistisches Bundesamt – 45 deutsche Brauereien haben aufgegeben

Die Corona-Pandemie und die Energiekrise haben den zur Jahrtausendwende begonnenen Brauerei-Boom in Deutschland beendet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2022 bundesweit nur noch 1.507 Brauereien und damit 45 weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Das war bereits das dritte Jahr mit Rückgängen in Folge. Man erlebe eine traurige Trendwende, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Eichele.

Immer mehr Brauereien stünden massiv unter Druck – die Coronakrise gehe nahtlos in eine Energiepreiskrise über.

Bis zur Pandemie war die Zahl der Brauereien in Deutschland kontinuierlich gestiegen – um mehr als 270 Betriebe seit der Jahrtausendwende, so der DBB. Die monatelangen Lockdowns für das Gastgewerbe und die Absage vieler tausend Veranstaltungen hätten den Markt für Fassbier komplett zusammenbrechen lassen. Diese Einbußen hätten viele Brauereien an die Grenzen ihrer Existenz gebracht. Die Betriebe seien seit Beginn der Invasion Russlands in der Ukraine vor gut einem Jahr nun auch mit massiven Kostensteigerungen konfrontiert.

Die Bundesländer mit der höchsten Zahl an Betriebsaufgaben seit dem Jahr 2019 sind den Angaben zufolge Bayern (Minus 24), Nordrhein-Westfalen (Minus 14) und Hessen (Minus 10). In Schleswig-Holstein ist die Zahl der Brauereien gegen den Trend auch in Krisenzeiten leicht gewachsen. In Baden-Württemberg und Niedersachsen blieb sie unverändert.

Quelle: Deutschlandfunk

Russisches Außenministerium bespricht verdächtiges Fundstück an Nord Stream mit dänischem Botschafter

RIA Nowosti meldet, dass der dänische Botschafter in der vergangenen Woche in das russische Außenministerium einbestellt wurde. Dänemarks Botschafter Jakob Henningsen habe sich bei dem Treffen, bei dem es um die Entdeckung eines nicht identifizierten Objekts in der Nähe der Nord-Stream-Leitungen gegangen sei, „nur allgemein“ geäußert, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa auf der Webseite des Ministeriums mitteilte.

Sacharowa unterstrich, dass die dänischen Behörden dem Unternehmen Nord Stream AG erlaubt hatten, einen der Stränge der Pipeline zu inspizieren, der sich in ihrer ausschließlichen Wirtschaftszone befindet. Dabei wurde 30 Kilometer vom Explosionsort entfernt ein Gegenstand gefunden, der „nicht Teil der Nord-Stream-Struktur“ ist und „ein Element eines Sprengkörpers darstellen könnte“.

Der dänische Botschafter habe bei seiner Vorladung in das russische Außenministerium keine Kenntnis von dieser Tatsache gehabt.

Einmal mehr betonte Sacharowa, dass, wie diese „Entdeckung“ zeige, dringend eine Resolution des UN-Sicherheitsrates verabschiedet werden müsse, um eine unabhängige internationale Kommission einzusetzen, die alle Ursachen des terroristischen Angriffs auf die Gaspipelines untersucht. Sacharowa fügte hinzu:

„Die kollektive Weigerung der westlichen Länder, konstruktiv an dem Resolutionsentwurf zu arbeiten, da sie Russland die Teilnahme an der Untersuchung verweigern, zeugt von bewusster Behinderung der Wahrheitsfindung.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Montagabend, die Proteste beginnen: „Grüne an die Ostfront“ und „Politikerhaftung jetzt“ in Freiberg!

Ein weiterer Montagabend in Sachsen läßt die Proteste nicht abreisen, ganz im Gegenteil. In Freiberg waren wieder hunderte Bürger unterwegs, angeführt von klären Aussagen. Fast schon traditionell heißt es: „Grüne an die Ostfront!“. Und neu dabei: „Politikerhaftung jetzt!“. Zwei wichtige und richtige Forderungen!

Die Montagsdemonstrationen in Chemnitz waren die derzeit größten in ganz Sachsen. Und auch gestern ist es wieder ein langer Zug, der durch die Stadt läuft, um deutlich zu machen: Wir haben genug von dieser Regierung und ihrer Politik.

Auch in vielen anderen sächsischen Städten gab es gestern wieder Proteste an denen sich Tausende beteiligt haben, u.a. in Dresden, Leipzig, Altenburg, Bautzen, Kamenz und Torgau.

Auch in anderen Bundesländern waren wieder Montagsspaziergänger unterwegs, um gegen die skurrile und gegen das Deutsche Volk und die Bewohner in Deutschland gerichtete Politik der Ampelregierung zu protestieren.

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram! http://t.me/freiesachsen und Nachrichtenagentur ADN

Hashtags und Überschriften:

#Wien wird „#SmartCity“: Noch mehr #Überwachung für den #Klimaschutz, #Burgenland – #Trockenheit: Auch #Flüssen fehlt #Wasser, Die #Linke – Parteichefin #Wissler mahnt Abgeordnete #Dagdelen zur Zahlung von Abgabe, Nur trocken #Tafelputzen! Das halten Lehrer von dem Hinweis, #Energiewende – #Berlin will mehr #Solaranlagen auf #Denkmäler n, #StatistischesBundesamt – 45 deutsche #Brauereien haben aufgegeben, Russisches Außenministerium bespricht verdächtiges Fundstück an Nord Stream mit dänischem Botschafter, Montagabend, die Proteste beginnen: „Grüne an die Ostfront“ und „Politikerhaftung jetzt“ in Freiberg!, 

#Österreich, #Deutschland, #Ideologie, #Schule, #Duisburg, #Nordstream, #Russland, #MariaSacharowa, #Dänemark, #Montagsproteste, #Montagsspaziergänge, #Sachsen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.03.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wieso lassen sich die Österreicher das alles gefallen? Gehirnamputiert ?
Der Osten steht wenigstens gegen diese elende Ampel auf – im Westen schlafen die Schafe selig bis sie geschlachtet werden.