Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Auf dem Weg zum Dritte-Welt-Land: Deutsches Stromnetz instabiler und teurer als je zuvor

Berlin. Die deutsche Wirtschaftspolitik, für die maßgeblich Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) verantwortlich zeichnet, kann sich einen neuen Erfolg ans Revers heften: sie hat mittlerweile dazu geführt, daß Deutschland das instabilste Stromnetz aller Zeiten hat.

Zu diesem Befund kommt der Energieexperte Stefan Spiegelsberger. Er weist in einem aktuellen Video darauf hin, daß die Anzahl der Eingriffe zur Stabilisierung des Stromnetzes 2023 bereits am 5. Juli mit 8.032 Maßnahmen die Zahlen des gesamten Vorjahres in den Schatten gestellt habe.

Und es wird offenbar immer schlimmer – was nicht überraschen kann, weil die Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke im April die Situation nochmals verschärft hat. Zu Jahresbeginn lag die Zahl der Eingriffe laut Spiegelsberger noch unter der des Vorjahres. Nach der AKW-Abschaltung am 16. April sei nicht nur die Anzahl der Eingriffe deutlich gestiegen, auch die Menge des im Zuge der Maßnahmen weniger bzw. zusätzlich reduzierten Stroms habe sich um 51 (beim negativen) und 225 Prozent (beim positiven Redispatch) erhöht. Das Fazit des Experten: „Gratulation an alle, die das möglich gemacht haben! Super gemacht, Freunde. Instabiler geht kaum noch.“

Dabei ist das deutsche Stromnetz inzwischen nicht nur denkbar instabil, sondern auch maßlos teuer. Denn die zahlreichen Eingriffe kosten viel Geld. Wie aus dem Jahresbericht der Bundesnetzagentur hervorgeht, mußte die deutsche Stromwirtschaft 2022 4,2 Milliarden Euro aufwenden, um Netzengpässen entgegenzuwirken. Im Jahr 2021 hatte die Stabilisierung des Netzes noch 2,3 Milliarden Euro gekostet.

Teuer ist auch der sogenannte „Redispatch“, der 2022 für konventionelle Anlagen mit 1,9 Milliarden Euro zu Buche schlug. Dabei greifen die Netzbetreiber bei Unregelmäßigkeiten im Netz regulierend ein, indem sie Kraftwerksbetreiber je nach Lage zur Steigerung oder Absenkung ihrer Stromerzeugung veranlassen. Die Betreiber müssen für diese Eingriffe entschädigt werden. Die Kosten dafür verdreifachten sich 2022 gegenüber 2021. 2011 – im Jahr der von Ex-Kanzlerin Merkel verfügten „Energiewende“ – hatten sie noch bei vergleichsweise bescheidenen 42 Millionen Euro gelegen. (se)

Quelle: zuerst.de

Wissenschaftler rät zur Gelassenheit: „Es ist keine Klimakatastrophe in Sicht!“

„Dies ist ein normaler Sommer“, sagt Hamburgs früherer Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt (SPD) – wenn auch ein besonders heißer.
Vahrenholt beruft sich auf die offiziellen Zahlen des Internationalen Klimarates und die Auswertung durch das Gerics-Institut.
Er macht dreißigjährige Zyklen des Atlantiks für die aktuellen Wetterphänomene verantwortlich.
Starkregen, Wirbelstürme, Hitzewellen – schlägt der „Hitze-Hammer“ des menschengemachten Klimawandels in diesem Sommer besonders heftig zu, wie die Schlagzeilen es vermuten lassen? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stöhnte dieser Tage über die Hitze in seiner Urlaubsregion, der Toscana und empfahl den Deutschen, Kirchen als Kälte-Räume zu öffnen (viele Kirchen sind es ohnehin).

Doch wie viel Klimawandel steckt tatsächlich in diesem Sommer? Professor Fritz Vahrenholt (SPD), früherer Umweltsenator in Hamburg und ehemaliger Windkraft-Manager gibt Entwarnung: „Also zunächst mal global ist es so, dass weder die Waldbrände noch die Orkane noch sonst Extremwetterereignisse zugenommen haben“, sagt er in einer Spezial-Ausgabe von „Schuler! Fragen, was ist“. „Das sagt selbst der Weltklimabericht“, so Vahrenholt.

„Aber es ist natürlich in einer Gesellschaft, die gerne Angst verbreitet, ist das Wetter ein Thema, das benutzt wird, um Menschen Angst zu machen. Das passiert jetzt im Augenblick. Wir haben einen warmen Sommer, keine Frage. Ich freue mich darüber. Mit mir freuen sich, glaube ich, 15 Millionen Deutsche. Die fahren nämlich nach Italien, Spanien, Griechenland, wo es eben noch wärmer ist. Eine Wärme, vor der uns Herr Lauterbach ja eigentlich schützen will. Nein, es ist ein normaler Sommer, einer der wärmsten Sommer natürlich.“

Vahrenholt leugnet die Erwärmung der Erde nicht, sieht aber zumindest Kohlendioxid nicht als einzige Ursache dafür. „Ja, es ist wärmer geworden. Es ist überhaupt gar keine Frage. Wir haben eine Erwärmung von ungefähr einem Grad weltweit seit 150 Jahren. Und das nimmt, global gesehen, um 0,1 Grad pro Jahr zu. Und deswegen ist Panik überhaupt gar nicht angesagt, weil wir uns nämlich in einer Phase des warmen Atlantiks befinden. Seit ungefähr 1985 hat sich der Atlantik in seine warme Phase umgedreht, und das gibt noch mal einen zusätzlichen Schub. Und das Schöne ist, dass wir demnächst sehen werden, dass der Atlantik wieder in seine kältere Phase zurückkommen wird. Die wechselt so alle 30 Jahre. Und deswegen ist Panik überhaupt nicht angebracht.“

Was genau die Erwärmungszyklen des Atlantischen Ozeans auslöst, sei bislang nicht geklärt. Theorien gehen davon aus, dass Aktivitätszyklen der Sonne dieses Phänomen auslösen. Vahrenholt weist aber noch auf eine andere messbare Veränderung hin: Seit 1985 sei die Wolkenbildung stark zurückgegangen, so dass es im Gegenzug zu stärkerer Sonneneinstrahlung komme. So, wie es nicht „die eine Erklärung“ für die Erwärmung gibt, gibt es deshalb auch nicht den einen Weg, sie zu stoppen, sagt Vahrenholt.

„Es ist keine Katastrophe in Sicht!“
Auf die Frage, ob er demzufolge Entwarnung geben würde an der Klima-Front, sagt Vahrenholt: „Ich würde nicht nur Entwarnung geben, sondern ich erwarte eigentlich von unseren Klimawissenschaftlern, dass sie aufstehen und sagen: Leute, da ist keine Katastrophe in Sicht, sondern ganz im Gegenteil, wir haben eine leichte Erwärmung, die wird auch in diesem Jahrhundert weitergehen. Aber wir werden auch jetzt wieder eine Abschwächung sehen. Dann werden wir wieder eine leichte Erwärmung sehen. Das sind alles Dinge, die überhaupt kein Anlass sind, sich von der Klippe zu stürzen.“

Dabei will Vahrenholt nicht missverstanden werden: „Wir müssen was tun, um das CO2 zurückzufahren. Aber so, wie das unsere Bundesregierung macht, indem sie glaubt, uns in den Heizungskeller hineinzuregieren, geht es nicht. Wir haben die Zeit, vernünftige Umweltpolitik zu betreiben. Diese Zeit gibt uns das Klima auf jeden Fall.“

Quelle: nius.de

Kriminalität – So erklärt die Bundesregierung den hohen Migrantenanteil bei Gruppenvergewaltigungen

Wieso sind Ausländer bei Gruppenvergewaltigungen so stark überrepräsentiert? Die Bundesregierung verweist auf Theorien des Bundeskriminalamts. Doch die gehen nicht auf.

Es ist ein Kreuz mit den Statistiken. Hauptsächlich, weil es bei vielen Fragen, die man sich über die Gesellschaft so stellt, verblüffend wenig Daten gibt. Zumindest wenige, die mal wirklich ein paar Zusammenhänge aufdröseln oder auch entkräften würden. Bei nicht wenigen Themen geht es also auch immer um ein „möglicherweise“, „könnte“ und „sollte“.

Da liegt es nahe, daß der Interpretationsspielraum gerne in alle Richtungen ausgewalzt wird. Wie es sich die Bundesregierung erkläre, erkundigte sich nun etwa die Bundestagsfraktion der AfD in einer Anfrage, daß Menschen ohne deutschen Paß bei Gruppenvergewaltigungen derart stark überrepräsentiert seien.

Zur Erinnerung: 2022 gab es in Deutschland im Schnitt mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag – insgesamt 789 Fälle. Etwa 50 Prozent der Täter hatten dabei eine ausländische Staatsangehörigkeit. Wie in so ziemlich jedem Jahr seit 2015. Am niedrigsten war dieser Wert noch 2020, als bei „lediglich“ 46 Prozent der Täter kein Bundesadler auf dem Ausweis prangte.

Das dunkle Dunkelfeld
In den vergangenen Jahren betrug der Anteil ausländischer Staatsbürger in Deutschland allerdings gerade einmal um die 13 Prozent. Das ist schon eine sehr deutliche Diskrepanz. Eine, die nicht damit gleichgesetzt werden dürfe, daß die Herkunft die Tat begründe, schrieb das Bundeskriminalamt bereits 2019 und präsentierte einige Erklärungsversuche. Erklärungen, die auch die Bundesregierung auf Anfrage nun zitierte.

So sei es beispielsweise möglich, daß ausländische Staatsbürger einfach deshalb statistisch überrepräsentiert seien, weil sie „wesentlich wahrscheinlicher angezeigt“ würden. Wie bei allen Sexualstraftaten sei von einem hohen Dunkelfeld auszugehen. Möglich ist dies wohl, beweisen oder überhaupt nachprüfen läßt es sich allerdings schlecht. Eine Dunkelziffer besteht nun einmal daraus, daß man über sie nichts weiß.

Gruppenvergewaltigungen wegen Armut und Alter?
Ebenfalls sei zu bedenken, daß es unter Nichtdeutschen wesentlich mehr Heranwachsende gebe, männliche insbesondere, und diese Bevölkerungsgruppe generell dazu neige, häufiger Sexualstraftaten zu begehen. Tatsächlich lebten nach Daten des Statistischen Bundesamts im Dezember 2022 jedoch neun Millionen Jungen im Alter von sechs bis 27 Jahren in Deutschland, die über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen. Jungs in der gleichen Altersgruppe und mit ausländischer Staatsbürgerschaft? Laut Statistik waren es gerade einmal eine Million.

Auch Armut, auf die die Bundesregierung in ihrer Antwort verwies, erklärt die statistische Überrepräsentanz nicht ausreichend. Zwar haben Menschen ohne deutschen Paß in der Tat ein erhöhtes Armutsrisiko – doch von allen Bewohnern Deutschlands, die unter der Armutsgrenze leben, haben gerade einmal 28,9 Prozent keinen deutschen Paß. Das ist von 50 Prozent doch noch weit entfernt.

Quelle: Junge Freiheit

Meinungsumfrage – Zufriedenheit mit Habeck bricht drastisch ein

Wirtschaftsminister Habeck schlittert auf der Zufriedenheitsskala weiter steil bergab. Der „mit Abstand größte Verlierer im Bundeskabinett“ ist aber ein anderer Regierungskollege.

HAMBURG. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei den Deutschen weiter an Beliebtheit verloren. Nur noch elf Prozent der Befragten gaben bei einer aktuellen Ipsos-Umfrage an, mit seiner Arbeit sehr zufrieden zu sein. Dagegen stellten 59 Prozent dem Vizekanzler ein sehr schlechtes Zeugnis aus.

Bereits im Mai und Juni hatte Habeck elf beziehungsweise zehn Prozentpunkte auf der Zufriedenheitsskala eingebüßt. Damit erreicht der Netto-Zufriedenheitswert mit Habeck – also die Differenz zwischen den sehr zufriedenen und sehr unzufriedenen Bürgern – mit -48 erstmals den tiefsten Stand unter allen Ministern. Im Juli 2022 lag dieser Wert noch bei +6.

Lauterbach ist der „größte Verlierer“
Auch weitere Regierungsmitglieder müssen schwer schlucken. Mit der Arbeit von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sind nur noch 13 Prozent sehr zufrieden. Jeder Zweite bewertet seine Arbeit hingegen als sehr schlecht. Die Netto-Zufriedenheit mit ihm ist seit dem Beginn der Legislaturperiode im Januar 2022 drastisch auf -46 gefallen. Damit ist der Sozialdemokrat laut Ipsos „der mit Abstand größte Verlierer im Bundeskabinett“.

Mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sind derweil ebenfalls noch 13 Prozent der Befragten sehr zufrieden, während sich mit 49 Prozent fast jeder Zweite als sehr unzufrieden über seine Arbeit äußerte. Auf der Netto-Zufriedenheitsskala verliert der Regierungschef damit im Vergleich zum Mai sieben Prozentpunkte und kommt noch auf -36. Das einzige Regierungsmitglied ohne negative Netto-Zufriedenheit ist im Juli Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

Auch mit der Arbeit der Bundesregierung insgesamt sind die Deutschen nicht glücklich. Nur noch rund jeder Zehnte bewertet sie als sehr positiv. Rund 55 Prozent der Befragten gaben hingegen an, sehr unzufrieden zu sein. (ca)

Quelle: Junge Freiheit

ÖVP-Kanzler Nehammer kanzelt Kickl ab: „Ein Sicherheitsrisiko für das Land“

Wien. Auch in Österreich nimmt die Polarisierung im politischen Diskurs zu, der Ton wird rauher. Ein gutes Jahr vor den nächsten Nationalratswahlen hat ÖVP-Kanzler Nehammer in einem Hintergrundgespräch mit der „Kronen“-Zeitung FPÖ-Chef Kickl als möglichen Koaitionspartner ausgeschlossen. Mehr noch: Kickl, der 2017 bis 2019 immerhin bereits österreichischer Innenminister war, sei ein „Sicherheitsrisiko“.

Wörtlich sagte Nehammer: „Bundeskanzler und Kickl sind Begriffe, die sich eigentlich ausschließen.“ Eine Zusammenarbeit mit ihm lehnt Nehammer dezidiert ab – nicht aber mit der FPÖ grundsätzlich. In dieser seien ja auch andere Politiker tätig.

Bekanntlich lehnt die FPÖ den Beitritt Österreichs zum europäischen Luftraumverteidigungssystem „Sky Shield“ ebenso wie NATO-Truppentransporte über österreichisches Territorium ab. Und während der Corona-„Pandemie“ fuhren die Freiheitlichen unter Kickls Führung einen rigorosen maßnahmenkritischen Kurs. Vor allem aber Kickls Einstehen für die österreichische Neutralität ist in Nehammers Augen offenbar ein besonderer Makel. Es sei eine „verheerende neutralitätspolitische Entscheidung“. Der Kanzler hält vielmehr dagegen, daß man auch „wehrhaft sein müsse, wenn man neutral sei“. Kickls Positionen seien ein „Sicherheitsrisiko für das Land“. (mü)

Quelle: zuerst.de

Tausende tote Fische im Hafenbecken von Horumersiel entdeckt

Im Hafenbecken von Horumersiel sind tausende tote Fische entdeckt worden. Das sorgte für Spekulationen – etwa über Hitzefolgen oder womöglich ins Wasser gelangte Chemikalien. Die Gemeinde gibt Entwarnung.

Nach Angaben des Bürgermeisters der Samtgemeinde Wangerland, Mario Szlezak (SPD), sind die am Wochenende im Wasser entdeckten Süßwasserfische gestorben, weil sie durch das Sieltor ins Salzwasser des Hafenbeckens gelangt sind. Dies war am Wochenende zum Entwässern der Siele in die Nordsee geöffnet worden. Experten hätten ihm versichert, dass dies jedes Jahr passiere, sagte Bürgermeister Szlezak. Der Naturschutzbund (NABU) in Wilhelmshaven stellt dies auf NDR Anfrage ähnlich dar: Wenn der Wasserstand in den Sielen zu hoch sei, würde das Sieltor geöffnet. Dies sei etwa einmal im Jahr im Sommer der Fall, sagte Sprecherin Stefanie Eilers.

Bei den toten Fischen handelt es sich laut Gemeinde um Süßwasserfische.
Anwohner und Umweltschützer hatten zunächst angenommen, Hitze und Sauerstoffmangel hätten zu dem Massensterben geführt. Es wurde aber auch der Verdacht geäußert, die Tiere könnten an einer möglichen Chlorbelastung des Wassers zugrunde gegangen sein. Wenige Kilometer entfernt befindet sich das LNG-Terminal Wilhelmshaven, dessen schwimmende Anlage ständig mit Chlor von Algen und Seepocken freigehalten wird. Umweltverbände hatten seit dem Bau des Terminals dagegen protestiert.

Entnahme von Proben wieder abgesagt
Aufgrund der zunächst unklaren Lage wollte die Gemeinde Proben nehmen und tote Fische untersuchen lassen – bis die Sieltor-Öffnung als Ursache bekannt wurde. Darauf wurde die Untersuchung abgesagt. Mittlerweile ist dies auch nicht mehr möglich. Die Fische seien alle weg, sagt Bürgermeister Szlezak. „Die Möwen haben sie sich inzwischen geholt.“

Quelle: NDR1 Niedersachsen

MITTEN IM FEIERABEND-VERKEHR – EIN MANN VERLETZT – TÄTER (18) GEFASST
Messer-Attacke in S-Bahn bei Hannover

Hannover – Horror im Feierabend-Verkehr. In einer S-Bahn, die von Hannover nach Minden unterwegs war, drehte ein Fahrgast durch, zog ein Messer. Ein Mitreisender wurde verletzt.
Die Tat geschah Dienstag kurz vor 18 Uhr als die S 1 gerade Seelze durchfuhr. In Wagen 1 gab es Streit. Ein Mann wurde niedergeschlagen, blutete aus einer Platzwunde. Plötzlich zog der Schläger ein Messer, schrie: „Ich steche dich ab!“ Panik im Abteil. Zwei Mitreisende stürzten sich auf den Messer-Mann, konnten ihn davon abhalten, zuzustechen. Am nächsten Bahnhof floh der Täter aus dem Zug. Erst danach bekam der Triebfahrzeugführer etwas von der Attacke mit, stoppte die Bahn in Dedensen.

Die Zugbegleiterin zu BILD: „Ich war gerade in Wagen 2, habe von dem Angriff nichts mitbekommen. Aber wir haben Videoaufnahmen, die werden derzeit ausgewertet.“

Nach BILD-Informationen soll der Täter aus Stadthagen stammen, 18 Jahre alt sein. Er konnte nach kurzer Flucht von der Polizei gefasst werden. Das Opfer wurde in eine Klinik geberacht.

Quelle: Bild-online

OFFENBACH – Mann bei Schießerei schwer verletzt

Offenbach (Hessen) – Großeinsatz in Südosthessen: In der Nacht zu Mittwoch kam es in Offenbach zu einer Schießerei – dabei wurde ein Mann schwer verletzt.

Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter (41) fest.

Zeugen hatten gegen 1 Uhr den Notruf gewählt. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot in den Stadtteil Nordend. Am Tatort Ludwigstraße/Berliner Straße sicherten Beamte bis zum Morgen Spuren.

Das Opfer kam in ein Krankenhaus. Nähere Angaben zur Identität des Mannes und zu seinem Gesundheitszustand konnte die Polizei am Mittwoch nicht machen. Ersten Ermittlungen zufolge waren die beiden Männer in Streit geraten. Hinweise: 069-80981234. (tt)

Quelle: Bild-online

DROGENFUND DES BKA – Captagon meist für arabischen Raum bestimmt

Regensburg/Ellwangen – Die in einem Regensburger Labor in großem Stil hergestellte Droge Captagon wird nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) in Deutschland kaum verkauft.

„Konsumiert werden die amphetaminhaltigen Tabletten vor allem im arabischen Raum“, sagte ein BKA-Sprecher. Zwar würden auch in Europa immer wieder größere Mengen der Droge sichergestellt, diese seien aber meist für Staaten im arabischen Raum bestimmt.

Bei den bislang ermittelten Verdächtigen handle es sich „fast ausschließlich“ um syrische Staatsangehörige.

Ob dies auch bei dem Anfang Juli in einer Regensburger Autowerkstatt entdeckten Captagon-Labor der Fall war, wollte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Ellwangen am Dienstag unter Verweis auf laufende Ermittlungen nicht sagen.

Da einer der beiden bei dem Drogenfund festgenommenen Männer in Ellwangen wohnt, ist die Behörde dort für die Ermittlungen zuständig. Die beiden Syrer sitzen inzwischen wegen Verdachts auf Drogenhandel mit größeren Mengen in Untersuchungshaft.

Das Labor in Regensburg war nach Angaben der Ermittler der bisher größte Fund dieser Art in Deutschland. Dort wurden rund 300 Kilogramm Amphetamin und 2,5 Tonnen Streckmittelderivate gefunden. Zudem wurden mehrere Geräte zur professionellen Herstellung von Rauschmitteln sichergestellt. Europaweit liege der Schwerpunkt der Amphetaminproduktion aber in den Niederlanden, teilte das BKA mit.

Nach BKA-Angaben macht Captagon hochgradig abhängig und kann Depressionen, Halluzinationen und Angstzustände auslösen. In Deutschland deutlich weiter verbreitet sind demnach aber Methamphetamin und Ecstasy beziehungsweise MDMA.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Wartet mal ab wenn der Strom flächendeckend ausfällt. Das wird kommen bei unseren Politikhansel die keine Ahnung haben. Es mussten Kernkraftwerke abgeschaltet werden……Idiotie. Und nun kaufen wir den Atomstrom teuer in Frankreich. Dümmer geht nimmer.
Gruppenvergewaltigungen – schafft das Gesindel ausser Landes. Keiner braucht diese jungen triebgesteuerten Kreaturen.