Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.01.2025 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Deutsche Sprache – „Biodeutsch“ ist Unwort des Jahres 2024

„Biodeutsch“ ist das Unwort des Jahres 2024. Das Wort werde vor allem in den Sozialen Medien in rassistischer und nationalistischer Weise gebraucht, teilte die Jury der Sprachaktion in Marburg mit.

Auf Platz zwei wählten die Experten das Wort „Heizungsverbot“, weil es irreführend und sachlich falsch in der Debatte um Klimaschutz benutzt werde. Die diesjährigen Gastjuroren Saba-Nur Cheema und Meron Mendel wählten die Formulierung „importierter Antisemitismus“ zu ihrem persönlichen Unwort des Jahres.

Der Ausdruck werde von der politischen Rechten verwendet, um von eigenem Antisemitismus abzulenken und Migranten auszugrenzen, erläuterten die Publizistin und der Historiker.

Laut Jury gingen rund 3.200 Einsendungen für die Unwort-Wahl ein; genannt wurden 655 verschiedene Wörter. Die Aktion will auf Begriffe aufmerksam machen, die nach Ansicht des Gremiums mit der Menschenwürde oder den Prinzipien der Demokratie unvereinbar sind oder gesellschaftliche Gruppen diskriminieren.

Quelle: Deutschlandfunk

Björn Höcke kommentiert das Unwort des Jahres

#Biodeutsch ist das Unwort des Jahres. Ja, es ist spätabends geworden! Aber der nächste Morgen kommt und mit ihm „Unwörter des Jahres“ wie Deindustrialisierung, Inländerfeindlichkeit, Altersarmut usw. Am liebsten wäre mir allerdings, wenn das ganze gepflegte Denken, das in solchen Aktionen mitschwingt, einfach auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt würde!

Quelle: staseve.eu

Zehntausende nahmen an Umfrage teil – Das ist das wahre „Unwort des Jahres“

Jedes Jahr wählen ein paar linke „Sprachwissenschaftler“ ein „Unwort des Jahres“, doch die Bürger dürfen nicht abstimmen. Diesen Mißstand hat die JF behoben. Zehntausende nahmen an unserer Umfrage zum wahren Unwort des Jahres teil. Nun ist das Ergebnis da.

Jahr für Jahr wählen eine Handvoll selbsternannter Sprachwissenschaftler das vermeintliche „Unwort des Jahres“. Gewinner sind regelmäßig Wörter, die vor allem den Linken nicht passen. Dieses Jahr etwa ist es „biodeutsch“. Die Begründung klingt bereits nach woker Antifa-Sektiererei: „Mit dem Wort biodeutsch wird eine rassistische, biologistische Form von Nationalität konstruiert.“

Nur einer wird nie gefragt, was denn das Unwort des Jahres sein könnte: der Bürger. Diesen Mißstand hat die JUNGE FREIHEIT in diesem Jahr behoben. Mehrere Wochen lang konnte jeder sein Unwort des Jahres einreichen. Zehntausende machten mit. Sie nahmen bis zum 12. Januar 2025 an einer deutschlandweiten Online-Umfrage teil, die über Social-Media-Netzwerke wie X, Telegram, Facebook, Youtube und Instagram verbreitet wurde.

Fast 40.000 nahmen an Unwort-Umfrage teil
Nun ist das Ergebnis da: Klar auf dem ersten Platz liegt das Wort „Brandmauer“ mit 12.459 Stimmen beziehungsweise 33 Prozent. Auf Platz zwei folgen die „demokratischen Parteien“ mit 7.389 Stimmen und 20 Prozent. Für das Unwort „Selbstbestimmungsgesetz“ auf Platz drei stimmten 5.520 Menschen, das entspricht 15 Prozent. Die „Geheimkonferenz“ schafft es mit 4.793 Stimmen bzw. 13 Prozent auf Platz vier und auf Platz fünf folgen die „Trusted Flagger“ mit 4.469 Stimmen, was zwölf Prozent entspricht. Mehrfachnennungen waren möglich.

„Es gibt bereits das ‘Unwort des Jahres’, das von linken Wissenschaftlern jährlich im Januar bestimmt wird. Entsprechend einseitig und fragwürdig ist dieses Unwort“, betont JF-Chefredakteur Dieter Stein. „Es war daher an der Zeit, viele Menschen im Land zu fragen und die Wahl des Unworts auf eine wesentlich breitere und aussagekräftigere Grundlage zu stellen. Bei der Online-Umfrage der JF haben mehr als 37.000 Menschen abgestimmt, und das Ergebnis ist eindeutig.“

„Im Jahr 2024 ist intensiv über die Brandmauer gestritten worden. Dabei ging es meistens um die Weigerung von CDU und CSU, mit der AfD zu kooperieren und Regierungen zu bilden. Die Brandmauer steht aber auch über die Parteipolitik hinaus für die Blockade der freien Debatte in einer demokratischen Gesellschaft. Das ärgert die Menschen offenbar, und so haben sie die Brandmauer zum alternativen Unwort des Jahres 2024 gewählt.“ (JF)

Quelle: Junge Freiheit

Sonst droht Verbot – Streit um die China-App: Kauft Elon Musk jetzt auch noch TikTok?

Gelingt US-Milliardär Elon Musk nach seinem Twitter-Kauf der nächste Coup? China soll erwägen, TikTok an den Trump-Vertrauten zu verkaufen. Schon in fünf Tagen muß eine Entscheidung fallen.

WASHINGTON D.C. Im Streit um die beliebte Video-App TikTok hat China eine überraschende Lösung angedeutet: Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg erwägen die Behörden, das US-Geschäft der Plattform an Elon Musk zu verkaufen. Der Milliardär und Berater von Donald Trump könnte somit eine zentrale Rolle in der Zukunft des sozialen Netzwerks spielen. Die Überlegungen befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Die chinesische Regierung zieht es weiterhin vor, TikTok in den Händen des Mutterkonzerns ByteDance zu belassen. Ein Konsens über das weitere Vorgehen wurde bislang nicht erzielt. Musk äußerte sich bislang zu den Spekulationen, TikTok nannte sie „pure Fiktion“.

In den USA hat der Streit um die App zuletzt an Brisanz gewonnen. Der Oberste Gerichtshof signalisierte seine Unterstützung für ein Gesetz, das entweder den Verkauf oder ein Verbot von TikTok erzwingen würde. Betroffen wären rund 170 Millionen Nutzer. Die Frist für diese Maßnahme endet am 19. Januar. Zwei demokratische Abgeordnete, darunter Senator Edward Markey, forderten am Montag eine Verlängerung der Deadline. Markey warnte, ein Verbot würde ein „einzigartiges Informations- und Kultursystem zerschlagen und Millionen Menschen ihrer Stimme berauben“.

Trump will politische Lösung
Auch wirtschaftliche und soziale Folgen wurden hervorgehoben. „Ein TikTok-Verbot würde schwerwiegende Konsequenzen für Millionen Amerikaner haben, die auf die App für soziale Kontakte und ihren Lebensunterhalt angewiesen sind. Das dürfen wir nicht zulassen“, so Markey weiter. Unterstützung erhielt er vom designierten Präsidenten Donald Trump, der das Gericht darum bat, die Umsetzung des Gesetzes zu verzögern. Trump kündigte an, nach seinem Amtsantritt am 20. Januar eine „politische Lösung“ finden zu wollen.

Falls das Gericht nicht einschreitet, könnte schon ab Sonntag ein Verbot neuer TikTok-Downloads in den App-Stores von Apple und Google in Kraft treten. Während bestehende Nutzer die Plattform weiterhin nutzen könnten, würden die Dienste nach und nach eingestellt werden. (rr)

Quelle: Junge Freiheit

Bundestagswahlen – Weidels Ziel: Kann die AfD wirklich „stärkste Kraft“ werden?

Gegenüber der JF erklärte AfD-Chefin-Weidel, ihre Partei wolle stärkste Partei werden. Bei der CDU herrscht inzwischen Unruhe. Was sagen die Meinungsforscher? Ist das noch möglich?

BERLIN. Je näher der Wahltag am 23. Februar rückt, desto mehr steigt die AfD in den Umfragen. Bei den großen Instituten liegt sie nun bei 20 Prozent oder darüber. Insa mißt aktuell sogar 22 Prozent. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT hatte Parteichefin Alice Weidel am Sonntag erklärt, ihr Ziel sei es, „stärkste Kraft“ bei der Bundestagswahl zu werden.

Doch wie realistisch ist das? Laut Insa ist das Wählerpotential der AfD inzwischen auf einen neuen Höchstwert gestiegen. 30 Prozent können sich demnach vorstellen, die Blauen zu wählen. Heißt: Die Umfragewerte könnten in den letzten 40 Tagen vor der Wahl weiter steigen.

AfD stärker als die CDU allein?
Weidel sagte der JF auch: „Es ist das Ziel, daß wir die CDU überholen.“ Nimmt man die CDU als Einzelpartei, ist das tatsächlich nicht unrealistisch. Sie liegt – ohne die CSU – bei rund 24 Prozent. Gemeinsam kommen die Unionsparteien derzeit aber auf 30 bis 31 Prozent.

Der Abstand zwischen den beiden in den Umfragen stärksten Kräften liegt aktuell also bei acht bis neun Prozentpunkten. Ist ein solcher Rückstand für die AfD im Endspurt noch aufzuholen? Der Trend der Union geht leicht nach unten, der der AfD steil nach oben. Treffen sie sich in der Mitte?

Unruhe bei CDU und CSU
In der Union geht nun die Sorge um, ähnlich wie 2021 erneut auf den letzten Metern einzubrechen. Damals lagen CDU und CSU 40 Tage vor der Wahl bei 25 Prozent, die SPD folgte mit fünf Punkten Rückstand. Am Wahlabend hatte die Union mit 24,2 Prozent dann Platz eins an die Sozialdemokraten (25,7 Prozent) und damit auch den Regierungsauftrag verloren. Es folgten mehr als drei Jahre Ampel.

Insa-Chef Hermann Binkert sagte der Bild-Zeitung: „Die Wahl in diesem Jahr könnte daher knapper ausgehen als heute vermutet.“ Allerdings sei es „unwahrscheinlich“, daß am Ende die AfD vorne liege.

CDU will sich um linke Wähler kümmern
Auf Empfehlung eines anderen Umfrage-Institutes will sich die Union nun aber vor allem um die Wähler linker Parteien kümmern. Denn die Meinungsforscherin Renate Köcher aus Allensbach hat laut Bild herausgefunden, daß das gemeinsame Potential von CDU/CSU mit Wählern von SPD, Grünen und FDP bei 23 Prozent liege. Mit der AfD gebe es nur eine Überschneidung von acht Prozent.

Das heißt für die Wahlkampfstrategen der Union um Kanzlerkandidat Friedrich Merz: Die Chance mehr als die derzeit gemessenen 30 Prozent zu erreichen, liegt für sie links dreimal höher als rechts. Ob die Strategie aufgeht, wird spätestens am 23. Februar klar sein. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

6,3 Milliarden Euro Sparplan in Wien – FPÖ und ÖVP: Keine neuen Steuern aber weniger Klimaschutz

Innerhalb weniger Tage konnten sich FPÖ und ÖVP auf ein 6,3-Milliarden-Euro-Sparpaket einigen. Kein EU-Defizitverfahren, keine neuen Steuern – dafür wurde das Aus eines grünen Prestige-Projekts verkündet.

WIEN. FPÖ und ÖVP haben am Montag zu einem ersten gemeinsamen Pressestatement ins Parlament geladen. Im Fokus: die Ergebnisse der Koalitionsgespräche zur Sanierung des schwer angeschlagenen Budgets. Eine Expertengruppe habe seit Freitag an einem Konzept gearbeitet und nun einigten sich die Verhandler auf ein Sparpaket in Höhe von 6,3 Milliarden Euro.

FPÖ-Chef Herbert Kickl und ÖVP-Chef Christian Stocker traten gemeinsam mit dem FPÖ-Abgeordneten Arnold Schiefer und ÖVP-Klubobmann August Wöginger vor die Presse. Präsentiert wurden „erste Ergebnisse zum budgetären Fahrplan“. Vorgestellt wurde ein siebenjähriger Sanierungspfad, der ein EU-Defizitverfahren verhindern soll. Der Fokus der Einsparungen dürfte dabei auf Klimaschutzmaßnahmen liegen, die erheblich gekürzt werden sollen.

Keine neuen Steuern, dafür Einschnitte
„Probleme lösen sich nicht durch Zögern“, erklärte Kickl. Innerhalb von drei Tagen sei es gelungen, ein Paket zu schnüren, das Österreich das drohende Defizitverfahren erspare – ohne die Einführung neuer Steuern. Vertrauen, Planbarkeit und Sicherheit stünden im Mittelpunkt, so der blaue Parteichef. Aufbauend auf diesem Maßnahmenpaket sollen die Verhandlungen nun weitergeführt werden.

ÖVP-Chef Stocker hob die Geschwindigkeit der Einigung hervor: „Es war notwendig, rasch zu handeln. Gemeinsam haben wir ein Absichtsverfahren formuliert, das der Finanzminister nach Brüssel übermitteln wird.“ In den nächsten Wochen sollen die Details zu Haushalt und wirtschaftlichen Maßnahmen finalisiert werden. „Damit übernehmen wir Verantwortung“, betonte Stocker.

Leonore Gewessler weg, Klimabonus weg

Blau-Schwarz zeigte sich entschlossen, rasch und handlungsfähig zu agieren. Neben Einsparungen im Klimaschutz sollen auch andere Bereiche angepaßt werden. Der Klimabonus, ein Prestige-Projekt der scheidenden grünen Klimaministerin Leonore Gewessler, wird gestrichen, und bei Weiterbildungsmaßnahmen sind Kürzungen vorgesehen. (rr)

Quelle: Junge Freiheit

Militäreinsatz nicht ausgeschlossen: Trump will Grönland und den Panamakanal

Mar-a-Lago/Floria. Der designierte US-Präsident Donald Trump hat wenige Wochen vor seiner offiziellen Amtseinführung am 20. Januar ambitionierte außenpolitische Ziele abgesteckt und dabei unverhohlen einen möglichen Militäreinsatz ins Gespräch gebracht. Auf einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida unterstrich er einmal mehr sein Interesse an Grönland und am Panamakanal.

Auf die Frage eines Journalisten, ob er der Welt versichern könnte, zur Umsetzung seiner Ziele keinen militärischen oder wirtschaftlichen Zwang anzuwenden, sagte Trump: „Nein.“ Er werde sich darauf nicht festlegen. „Es kann sein, daß man etwas tun muß.“

Zuvor hatte er die Durchfahrtgebühren am Panamakanal als „höchst ungerecht“ bezeichnet. Er forderte, die Kontrolle über die strategisch wichtige Wasserstraße an die USA zurückzugeben, falls diese nicht fair behandelt würden. Der Kanal ist eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Er wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von den USA gebaut und lange kontrolliert, bevor die Verwaltung schrittweise an Panama überging. „Der Panamakanal ist lebenswichtig für unser Land. Er wird von China betrieben“, beschwerte sich Trump.

Auch an der zu Dänemark gehörenden Insel Grönland hatte Trump mehrfach Interesse geäußert. Derzeit besucht sein Sohn Donald Trump Jr. die riesige Insel – offiziell ist die Reise privater Natur. Auf seiner Pressekonferenz behauptete er nun, man wisse nicht einmal, ob Dänemark überhaupt einen Rechtsanspruch auf Grönland habe. „Aber wenn ja, sollten sie ihn aufgeben, denn wir brauchen [Grönland] für die nationale Sicherheit“, wurde er deutlich. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.01.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
28 Tage zuvor

Sonst droht Verbot – Streit um die China-App: Kauft Elon Musk jetzt auch noch TikTok?

Nun mal sachte mir der Jungen Braut, sonst sagt das Luder noch nein! Es ging mit der Wende los, da mussten große Firmen Manager einstellen (anbei, bei Künstlern auch die diese ausraubten. Bei Tennisspielern auch, dem Becker seiner hat von Depp Boris Millionen abgefasst) die Manager haben diese Firmen mit durchdachter Strategie in die Pleite gebracht und Millionen Abfindungen für diese Leistung bekommen! Also der Arbeitsvertrag mit den Vorständen wurde eingehalten-von der
Seite der Firma latrinich!!!

Der Musk hat sich Milliarden erarbeitet will die Firma kaufen um diese nicht zu zerstören!
Das geht ja nun überhaupt nicht! Was ist das für ein Bösewicht!