Die Pegida-Bewegungen in Leipzig und Dresden bekommen bei ihren Montags-Kundgebungen immer mehr Zulauf. In Dresden sprachen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper unter anderem Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Bürgerrechtler Ignaz Bearth gegen Ausländer, Politiker und die so genannte „Lügenpresse“.
In den Reden ging es einmal mehr gegen Journalisten, Politiker und Flüchtlinge, die von Pegida inzwischen selbst auf T-Shirts als „Asyltouristen“ verhöhnt werden. Die Themen bleiben derweil die gleichen, abgesehen davon, dass aus „schließt euch an“ immer öfter „Widerstand“ wird.
Man merkt das die Stimmung in der Bevölkerung immer stärker die Asylanten nicht mehr als Bereicherung, wie von der offiziellen Politik verkündet, ansieht, sondern als Invasoren die unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Kultur zerstören. Notgedrungen willkommen sind die wirklichen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wie Jemen oder Syrien, geduldet bis dort wieder Frieden herrscht und diese zurückkehren können. Alle anderen haben wenn man die Stimmung der wahren Öffentlichkeit richtig deutet in Deutschland nichts verloren.
Die oftmals bezahlten Gegendemonstranten und die Propagandaabteilungen der Massenmedien werden daran nichts ändern, dass die deutsche Mehrheit der Gesellschaft und der integrierten Migranten sich gegen die Zerstörung unserer Kultur und unseres Landes mit allen legitimen demokratischen Möglichkeiten wehren werden.
Das Müllproblem und die Zerstörung der Natur durch andere Fremdkulturen gehören nicht zur gesellschaftlichen Kultur in Deutschland.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.09.2015