Sachsen: Prügelattacke auf 19jährigen Friedhofsbesucher

11. Mai 2017
Sachsen: Prügelattacke auf 19jährigen Friedhofsbesucher
KULTUR & GESELLSCHAFT

Wurzen. Ein Vorfall vom Ostermontag in der sächsischen Kreisstadt Wurzen ist erst jetzt bekanntgeworden, zeigt aber exemplarisch die Brutalität der täglich auftretenden „Einzelfälle“. Ein 19jähriger war um 20.30 Uhr auf dem städtischen Friedhof unterwegs, als er von einem offensichtlich ausländischen Paar in gebrochenem Deutsch angesprochen und um Geld gebeten wurde. Als er dies ablehnte, beschimpfte ihn der Mann als „Nazi“ und begann, mit brutalen Schlägen auf das Opfer einzuprügeln. Die Partnerin des Gewalttäters begann nun ebenfalls, in die Prügelattacke einzustimmen. Doch der Einheimische setzte sich zur Wehr, er schlug in Notwehr zurück und konnte vor den aggressiven Angreifern fliehen.

Nach den Tätern wird polizeilich fahndet, sie werden wie folgt beschrieben: Der Mann war zirka 1,70 Meter groß, dunkelhäutig, sprach gebrochen Deutsch und trug eine schwarze Jogginghose und einen schwarzen Pulli. Seine Partnerin war etwa 1,50 Meter groß, ebenfalls dunkelhäutig und in ein dunkles Gewand gehüllt. Sie trug ein Kopftuch. (tw/sp)

Quelle: zuerst.de vom 11.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wir müssen uns dieses Gesockse entledigen. Alles andere ist undiskutabel.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Flüchtlinge? Die flüchten doch nur nach einer Straftat hier in Deutschland.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das sind Flüchtlinge.
Die flüchten von einer Straftat zur anderen und Justizia lässt die laufen.
Folglich lachen die über die Köterrasse.
Sie machen was, wann wie und wo sie wollen.
Einhalt wird ihnen kein Richter geben. Wie auch. Es gibt Rechtsanwälte, die mischen da kräftig mit und verdienen sich eine Goldene Nase.
RAUS mit dem DRECKSPACK!
Aber schnell.