Der AfD-Politiker #Boehringer hat die im #Koalitionsvertrag festgelegten Pläne von #Union und #SPD für #Afrika kritisiert.
Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Bundestag sagte im Deutschlandfunk, die #AfD würde „für deutsche Familien wieder vorsorgen und eben nicht nur für einen Marshallplan für Afrika, der hier zum Beispiel drin steht in diesem Koalitionsvertrag.“ Man müsse diesen Ländern helfen, aber erst „wenn die Grenzen soweit dicht sind, dass die Probleme nicht zwangsweise bei uns gelöst werden“.
Im neuen Koalitionsvertrag schreiben #CDU, #CSU und SPD, man wolle Zukunftsperspektiven vor Ort schaffen und Fluchtursachen bekämpfen. Dafür solle unter anderem ein Marshallplan mit Afrika umgesetzt werden. Dessen Eckpunkte hatte Entwicklungsminister Müller bereits vor mehr als einem Jahr vorgestellt.
Darin heißt es unter anderem, die Jugend müsse eine Zukunft in Afrika haben. Die Entwicklung wirtschaftlicher Strukturen und die Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze sei die zentrale Herausforderung. Dabei müsse die Eigenverantwortung der afrikanischen Staaten gestärkt werden – und die Zeit der Entwicklungshilfe abgelöst werden.
Der Begriff des Marshallplans bezieht sich auf das Hilfsprogramm für Europa nach dem Zweiten Weltkrieg, das US-Außenminister George C. Marshall 1947 verkündete. Dazu vergaben die Vereinigten Staaten Kredite, Sachlieferungen und weitere Finanzhilfen in Milliardenhöhe.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.02.2018
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Was geht uns das Sch.,…..Afrika an? Müssen wir denen alles bezahlen? Ich glaub ich spinne.
Für dieses Drecks-Kontinent wurde schon so viel von dummen Gutmenschen gespendet. Und was haben die damit gemacht ?????
[…] „AfD zu Koalitionsvertrag – „Für deutsche Familien vorsorgen, nicht nur für Marshallplan für Afrika““ http://staseve.eu/?p=45667 […]