Bundeskanzlerin #Merkel trifft sich heute in #Spanien mit ihrem Amtskollegen #Sánchez zu informellen Beratungen.
Dabei soll die #Flüchtlingspolitik im Vordergrund stehen. Spanien hat Italien als wichtigstes Zielland von Geflüchteten auf der #Mittelmeerroute abgelöst. Die ehemalige spanische Europaabgeordnete Dührkop sagte im Deutschlandfunk (Audio-Link), das Land könne mit den dort ankommenden Migranten allein nicht fertig werden. Sanchez müsse sich bei Merkel für mehr Unterstützung durch die Europäische Union einsetzen. Aufgrund der politisch geschwächten Lage Merkels in #Deutschland rechne sie aber lediglich mit einem Minimalabkommen zwischen der Kanzlerin und Sanchez, sagte Dührkop weiter.
Auch die Fraktionschefin der #Grünen, #Göring-Eckardt, forderte deutsche Unterstützung für Spanien. Europa müsse wieder auf Kooperation statt Konfrontation setzen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.08.2018
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Was hat „IM Erika“ seit September für uns geleistet? Nichts! Sie hat Papier für den Reißwolf geliefert. Die Süd Passage ist zu, nun probiert Sie die West Passage. Steht Sie auf Selfis mit in Pomade getauchten, gut frisierten Kriegsflüchtlingen?
Er lässt das ganze Gesindel nach Spanien kommen und dann sollen es andere übernehmen und durchfüttern. Wir wollen diese schwarzen Horden nicht haben.
Ist er schon mal auf die Idee gekommen das Volk zu fragen?
Die Spanier haben wohl auch einen Riß in der Schüssel ?
Haben die vergessen wie die Mauren über sie hergefallen sind ?
El Cid läßt grüßen und dreht sich im Grabe um, wegen der ausgebrochenen Dummheit seines Volkes.